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Dunlop Qualifier: Reifen-Erfahrungen


Guenter

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Dunlop Qualifier - Die Stuttgarter Motorrad schreibt im Rahmen eines Dauertests über den Allrounder Suzuki SFV Gladius 650:

 

Die Erstbereifung Dunlop Qualifier hielt rund 6500 Kilometer, konnte bei trockenen Verhältnissen überzeugen, ließ bei Nässe jedoch Grip und Feedback vermissen.
Edited by Guenter
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Den Dunlop Qualifier habe ich auch noch in Erinnerung.

 

Präsentation des Automatikmotorrads Aprilia Mana 850 in Turin, im Herbst, mit viel Laub, kalt, naß und hoch in die Berge.

 

Schon auf den großen feuchten Ausfallstraßen aus Turin heraus reichten die rund 70 PS des V-Twins, um den Dunlop Qualifier zum Durchdrehen zu bringen. Dem Reifen war es einfach zu kalt. Erst wenn er auf Temperatur war, zeiget er ordentliches Fahrverhalten. Aber man mußte ihn auch auf Temeperatur halten können. Und das war im kühlen Herbst nicht ganz einfach.

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Qualifier, komischer Name. Dabei denke ich an einen Rennreifen fürs Qualifying, um einen Startplatz möglichst weit vorn herauszufahren. Also einen extrem weichen reifen mit stark eingeschränkter Haltbarkeit, für ein bis zwei ultraschnelle Runden.

 

Aber auf der Straße? Da will ich doch, daß ein Reifen einigermaßen hält und meinen Geldbeutel schont.

 

Kein Wunder, daß Dunlop heute seine Reifen mit dem Zusatz "Smart" kürt: Sportsmart, Roadsmart...

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