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Wo wart ihr heute? | Ein Bild, ein Satz


Guzzitroll

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Am 25.10.2024 um 20:34 schrieb Kapitän Ahab:

Breisach am Rhein ... am Wasser mit direkter Sonne unglaublich warm 😎

Du treibst dich in meinen Gefilden rum😁

Gruß Jürgen

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um Auggen ... wirklich tolles Wetter (aber sobald die Sonne untergeht wirds doch merklich frischer 🙂 )

 

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Edited by Kapitän Ahab
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Wenn wir gestern schon schönes Wetter hatten, war es heute einfach super. Fast wolkenloser Himmel, nur über dem Feldberg und St.Blasien hing hartnäckig eine ziemlich dunkle aber davon habe ich nichts abbekommen. Meine favorisierten Rastplätze hatten bis auf einen geschlossen und dann haben mich unzählige Umleitungen letzten Endes auf eine nicht so geplante Route gebracht aber war OK. Mit 13° bis 19°C war's teilweise auch frisch aber mir sind solche Temperaturen am liebsten und der Mopete auch den die schnurrt wie eine Katze.

Gruß Jürgen

 

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noch mal eine Runde bei gutem Wetter (dürfte wohl vorerst die letzte gewesen sein)

Bild 1 Breisgau (mit Sonnenblumen und dem Schwarzwald am Horizont)

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Bild 2 Noch mal Altrhein

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Bild 3 und 4 (Ausläufer des Kaiserstuhls)

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Edited by Kapitän Ahab
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Hier hatte es schönstes Wetter bei 15 bis 18 Grad, also war ich heute in der Mittagspause auch nochmal unterwegs zum Happurger Stausee. Allerdings nicht mit der V100...

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Moin und gestern schon ...

Bremen: ich wollte eigentlich das Hafenmuseum besuchen,

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fand dann aber ein paar Schritte weiter das Angebot des Hafen-Casinos in Form eines Mittagstischs mit Hackbraten (mit Rotkohl und Kartoffeln) im Verein mit Käsekuchen plus Cappu (ging extra) hernach irgendwie verlockender ...

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Ich war zum ersten Mal dort und kann das Lokal wärmstens empfehlen. Ambiente einladend und gemütlich (kein Schicki-Micki), Portion lecker und reichlich, zum moderaten Preis, sehr netter Service. Parkplätze kein Problem.

Das Hafenmuseum dann also bei einer anderen Gelegenheit. Man muss eben Prioritäten setzen!

Beste Grüße und Kürbis für alle 🤗

Ralf

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War heute mit der Guzzi über Land zu einem Händler in Burgoberbach bei Ansbach, ca. 60 km von hier, der unter anderem die E-Enduros von Sur-Ron im Angebot hat. Ich schau mir schon seit einiger Zeit die Ultra Bee an, ein interessantes Enduro-Bike von nur 85 kg.

image.png.805256e7af6a4d0db99594e27f86194a.png

Das Teil ist krass. Verarbeitungsqualität sieht auf den ersten und zweiten Blick erste Sahne aus. Der geschmiedete Alurahmen wirkt sehr hochwertig. Schweißnähte perfekt. Stabile Upside-Down Gabel, Fahrwerk vorn und hinten voll einstellbar. Alle Bedienelemente fürs Fahrwerk ohne Verrenkungen erreichbar und, abgesehen von der Federvorspannung hinten, mit der Hand zu bedienen. Vorn sogar notfalls während der Fahrt.

Ich durfte auch ohne viel Federlesens ne Probefahrt machen, auch in eher unasphaltiertem Terrain. Du hast das Gefühl auf einem etwas zu groß geratenen Fahrrad zu sitzen. Bedienung kinderleicht. Ohne ABS auf dem Hinterrad greift die Hinterradbremse als gäbs kein Morgen. Allerdings wird die nicht mit dem rechten Fuß, sondern mit der linken Hand bedient. Gibt ja eh keinen Kupplungshebel. Darauf muss man sich konzentrieren, um nicht plötzlich reinzulangen, weil man beim Anhalten die Kupplung ziehen will

Ladegerät ist unterm Sitz und braucht im Bedarfsfall nur in die Steckdose und den Akku eingestöpselt zu werden, und verbleibt dann unklaubar unterm Sitz. Auch ein potentieller Akkutausch geht mit Schnellverschlüssen richtig fix.

Nachteil: Die Reichweite. Wenn man mit 80 bis 100 über die Landstraße nagelt, 40 km. Im Gelände deutlich mehr. Die Aussage ist, ca. 140 km, da man im Gelände ja deutlich langsamer unterwegs ist und der Verbrauch linear zur Geschwindigkeit ist. Aaaaaber☝️ das heißt dann, man kann entweder in der Umgebung fahren, oder man muss das Möhrli mit dem Auto zum Einsatzort bringen. So richtig Endurowandern ist nicht so drin. Das Mopped rekuperiert zwar bergab, aber man kann ja schlecht nur bergab fahren.

Das Teil macht wirklich Spass, ist sehr leise, macht keine Probleme durch unachtsam verteilte, umweltgefährdenden Betriebsstoffen, lässt sich spielerisch wieder aufheben wenns mal ein Malheur gab... aber leider... die Reichweite ist nach wie vor bisschen unbefriedigend.

Ich wollte mir nächste Tage noch die Beta Alp 4.0 anschauen, und dann mal überlegen...

Edited by Corinna
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Gestern Feldberg, Schauinsland, danach runter Richtung Kaiserstuhl - dicke Suppe, und heut gings durch den Schwarzwald bei Suppe und 10 Grad zurück. Moped sieht aus wie Sau, alleine durch den dicken Nebel.

Immerhin waren schöne Kurven dabei, und gestern im Donautal hat die Sonne noch gelacht.

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Edited by tedrei
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vor 11 Stunden schrieb Corinna:

War heute mit der Guzzi über Land zu einem Händler in Burgoberbach bei Ansbach, ca. 60 km von hier, der unter anderem die E-Enduros von Sur-Ron im Angebot hat. Ich schau mir schon seit einiger Zeit die Ultra Bee an, ein interessantes Enduro-Bike von nur 85 kg.

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Das Teil ist krass. Verarbeitungsqualität sieht auf den ersten und zweiten Blick erste Sahne aus. Der geschmiedete Alurahmen wirkt sehr hochwertig. Schweißnähte perfekt. Stabile Upside-Down Gabel, Fahrwerk vorn und hinten voll einstellbar. Alle Bedienelemente fürs Fahrwerk ohne Verrenkungen erreichbar und, abgesehen von der Federvorspannung hinten, mit der Hand zu bedienen. Vorn sogar notfalls während der Fahrt.

Ich durfte auch ohne viel Federlesens ne Probefahrt machen, auch in eher unasphaltiertem Terrain. Du hast das Gefühl auf einem etwas zu groß geratenen Fahrrad zu sitzen. Bedienung kinderleicht. Ohne ABS auf dem Hinterrad greift die Hinterradbremse als gäbs kein Morgen. Allerdings wird die nicht mit dem rechten Fuß, sondern mit der linken Hand bedient. Gibt ja eh keinen Kupplungshebel. Darauf muss man sich konzentrieren, um nicht plötzlich reinzulangen, weil man beim Anhalten die Kupplung ziehen will

Ladegerät ist unterm Sitz und braucht im Bedarfsfall nur in die Steckdose und den Akku eingestöpselt zu werden, und verbleibt dann unklaubar unterm Sitz. Auch ein potentieller Akkutausch geht mit Schnellverschlüssen richtig fix.

Nachteil: Die Reichweite. Wenn man mit 80 bis 100 über die Landstraße nagelt, 40 km. Im Gelände deutlich mehr. Die Aussage ist, ca. 140 km, da man im Gelände ja deutlich langsamer unterwegs ist und der Verbrauch linear zur Geschwindigkeit ist. Aaaaaber☝️ das heißt dann, man kann entweder in der Umgebung fahren, oder man muss das Möhrli mit dem Auto zum Einsatzort bringen. So richtig Endurowandern ist nicht so drin. Das Mopped rekuperiert zwar bergab, aber man kann ja schlecht nur bergab fahren.

Das Teil macht wirklich Spass, ist sehr leise, macht keine Probleme durch unachtsam verteilte, umweltgefährdenden Betriebsstoffen, lässt sich spielerisch wieder aufheben wenns mal ein Malheur gab... aber leider... die Reichweite ist nach wie vor bisschen unbefriedigend.

Ich wollte mir nächste Tage noch die Beta Alp 4.0 anschauen, und dann mal überlegen...

Corinna, für mich würde es von vorne herein die Beta Alp werden...! Warum?

Ich bin "früher" (als ich noch etwas jünger war) auch 3 Stunden Enduro Rennen gefahren. Zum Training fuhr ich mit meiner Yamaha TT350 von Unterkochen nach Marktoffingen was einfach schon einmal 40Kilometer waren. Dort durfte man an verschiedenen Samstagen im Monat frei trainieren (MC WIndsberg). 

Mit dem anschließenden Motorrad (Eine SUZUKI DR350...) war ich in Afrika. Auf dem Elefanten-Treffen war ich mit einer Yamaha XT350. Was will ich damit sagen? Wirklich jeder so wie er (oder sie😉) es will, aber für mich würde (wieder) nur eine mit Verbrenner in Frage kommen. Das Thema war und ist, dass ich überall, selbst in Afrika damals, autark war.

E-Antrieb habe ich nur am Fahrrad und am Rasierapparat und das wird in meinem "zarten Alter" von 66 Jahren so bleiben. Aber das ist einfach die Meinung eines "älteren Herren".Bild5.jpg

Edited by Motorradschneiderle
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vor 12 Stunden schrieb Corinna:

Ich wollte mir nächste Tage noch die Beta Alp 4.0 anschauen, und dann mal überlegen

Die Alp ist eine gute Wahl, fährt sich fast wie ein Fahrrad. Vor allem das Manko mit der Reichweite schränkt dich bei dem Stromer ja ziemlich ein. Ich war mit meiner Alp im Winter alleine auf Sizilien im Gelände. Wenn dir da der Saft ausgeht wirds duster! Die Alp kommt etwa 200 km mit einem Tank, darum hab ich als Reserve noch einen 2 Liter Kanister montiert, als äusserste Notreserve.

Edited by tedrei
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vor 12 Stunden schrieb tedrei:

Gestern Feldberg, Schauinsland, danach runter Richtung Kaiserstuhl - dicke Suppe

Ja das ist unser typisches Herbstwetter im Markgräflerland, bis 800 m dicke Suppe und darüber strahlender Sonnenschein. Wir waren vorgestern, allerdings mit Auto, auf der Sirnitz da brauchte man eine Sonnenbrille so hell war es.

Gruß Jürgen

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vor 50 Minuten schrieb tedrei:

Die Alp ist eine gute Wahl, fährt sich fast wie ein Fahrrad. Vor allem das Manko mit der Reichweite schränkt dich bei dem Stromer ja ziemlich ein. Ich war mit meiner Alp im Winter alleine auf Sizilien im Gelände. Wenn dir da der Saft ausgeht wirds duster! Die Alp kommt etwa 200 km mit einem Tank, darum hab ich als Reserve noch einen 2 Liter Kanister montiert, als äusserste Notreserve.

Angeblich reicht der 11 Liter Tank der neuen Alp sogar für 300 km, das ist schon ne Ansage.

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Ja, theoretisch reicht meiner auch (bei 3,5 ltr.) für 300 km, aber wenns flott voran geht dann ist das Risiko da, es geht vorher aus. 200 zzgl. Reserve kommst du immer. Dann hat meine keinen Reservehahn, nur die Anzeige im Tacho. Seit ich den Reservehahn montiert habe, weiss ich dass noch 1,5 l im Tank sind, dann wirds Zeit zum Tanken.

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vor 1 Stunde schrieb Motorradschneiderle:

Corinna, für mich würde es von vorne herein die Beta Alp werden...! Warum?

Ich bin "früher" (als ich noch etwas jünger war) auch 3 Stunden Enduro Rennen gefahren. Zum Training fuhr ich mit meiner Yamaha TT350 von Unterkochen nach Marktoffingen was einfach schon einmal 40Kilometer waren. Dort durfte man an verschiedenen Samstagen im Monat frei trainieren (MC WIndsberg). 

Mit dem anschließenden Motorrad (Eine SUZUKI DR350...) war ich in Afrika. Auf dem Elefanten-Treffen war ich mit einer Yamaha XT350. Was will ich damit sagen? Wirklich jeder so wie er (oder sie😉) es will, aber für mich würde (wieder) nur eine mit Verbrenner in Frage kommen. Das Thema war und ist, dass ich überall, selbst in Afrika damals, autark war.

E-Antrieb habe ich nur am Fahrrad und am Rasierapparat und das wird in meinem "zarten Alter" von 66 Jahren so bleiben. Aber das ist einfach die Meinung eines "älteren Herren".

Ganz im Ernst, das Teil macht schon riesigen Spass. Und die Tatsache, dass man mit einem E-Mopped unterwegs ist, lässt die Leute etwas entspannter sein, wenn man mal leicht abseits der erlaubten Wege unterwegs ist, weil die wichtigen Themen Umweltschutz und Lärm größtenteils wegfallen. Und die 85 kg sind ein echtes Argument, wenn man ein Hoppala hat!

Auch nach Afrika komm ich in meinem "zarten Alter" von 60 sicher nicht mehr, also fahr ich mit dem Teil eher in der Umgebung. Aber dann...

Die nächstgelegene Motocross-Strecke ist ca. 20 km entfernt, die nächste 36 km. Und da liegt halt der Hasenpfeffer begraben. Selbst wenn man dort mal fahren möchte, muss man eigentlich mit dem Auto hin, oder einen Ersatzakku auf dem Rücken mitschleppen. Und im Fall der 36 km entfernten Strecke ne Steckdose an der MC-Strecke haben, oder zusätzlich nen kleinen Kompressor auf den Rücken nehmen 🤣 Also, nur mit dem Auto geht das sinnvoll.

Hinzu kommt, dass meine Moppedfreunde ja auch nicht in unmittelbarer Umgebung wohnen. Wenn man sich auf halbem Weg träfe, wäre der Akku auch schon halb leer 🤷‍♀️

Und das ist irgendwie ein bissele enttäuschend... deswegen schau ich mir die Alp 4.0 ja auch an. Und wenn ich die 140 kg selbst hochgewuchtet kriege, wirds wohl die.

Edited by Corinna
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vor 3 Stunden schrieb Corinna:

Ganz im Ernst, das Teil macht schon riesigen Spass. Und die Tatsache, dass man mit einem E-Mopped unterwegs ist, lässt die Leute etwas entspannter sein, wenn man mal leicht abseits der erlaubten Wege unterwegs ist, weil die wichtigen Themen Umweltschutz und Lärm größtenteils wegfallen. Und die 85 kg sind ein echtes Argument, wenn man ein Hoppala hat!

Auch nach Afrika komm ich in meinem "zarten Alter" von 60 sicher nicht mehr, also fahr ich mit dem Teil eher in der Umgebung. Aber dann...

Die nächstgelegene Motocross-Strecke ist ca. 20 km entfernt, die nächste 36 km. Und da liegt halt der Hasenpfeffer begraben. Selbst wenn man dort mal fahren möchte, muss man eigentlich mit dem Auto hin, oder einen Ersatzakku auf dem Rücken mitschleppen. Und im Fall der 36 km entfernten Strecke ne Steckdose an der MC-Strecke haben, oder zusätzlich nen kleinen Kompressor auf den Rücken nehmen 🤣 Also, nur mit dem Auto geht das sinnvoll.

Hinzu kommt, dass meine Moppedfreunde ja auch nicht in unmittelbarer Umgebung wohnen. Wenn man sich auf halbem Weg träfe, wäre der Akku auch schon halb leer 🤷‍♀️

Und das ist irgendwie ein bissele enttäuschend... deswegen schau ich mir die Alp 4.0 ja auch an. Und wenn ich die 140 kg selbst hochgewuchtet kriege, wirds wohl die.

140 Kilo geht schon...und wichtig ist (wie immer) das persönliche Gefühl dabei. Für den einen sind 140Kilo wenig und für den/die andere ein unüberwindbares Hindernis. 

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vor 15 Stunden schrieb Ragnar-R:

Moin, reaak, oder wie auch immer Dein Vorname ist,

sehr schön die V7 mit dem alten Hafen-Kran in Szene gesetzt.

Gruß Rainer

Hey Rainer, danke. 

Gruß, Hendrik

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Am 28.10.2024 um 18:11 schrieb Kapitän Ahab:

um Auggen ... wirklich tolles Wetter (aber sobald die Sonne untergeht wirds doch merklich frischer 🙂 )

 

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so ein tolles Bike!!

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