Jump to content

Markierung Ölmeßstab Mille GT und Getriebe Öl


Pocket

Recommended Posts

Hallo miteinander,

ich will gerade meine Öle an meine Mille tauschen. Jetzt hab ich einen Ölmeßstab mit Temperauranzeige verbaut der natürlich keine Markierungen hat. Einen Zwischenring hab ich nicht verbaut. Soll ich jetzt einfach 3 Liter reinkippen und gut ist oder hat mir jemand

die Maße vom Original Meßstab.

 

Jetzt noch zum Getriebe Öl

Ich hab mir das Motul Gearbox 80W-90 GL-4/5, mit MoS2 gekauft das soll für den Kardan und für das Getriebe verwendbar sein. Stimmt das?

Oder muss ich im Kardan trotzdem noch nen Zusatz beigeben?

 

Vielen Dank

Grüße

Marc

Edited by Pocket
Link to comment
Share on other sites

  • Pocket changed the title to Markierung Ölmeßstab Mille GT und Getriebe Öl

Moin Marc,

zu Deiner ersten Frage Ölmeßstab:

fahre den Motor warm und lasse dann das Öl komplett ab, wenn bei Deiner schon ein Ölfilter montiert ist, den natürlich auch raus nehmen

und natürlich erneuern.

Lasse wirklich jeden Tropfen raus, prüfe ob sie waagerecht aufgebockt steht, sonst mit Holz unter den Reifen eine Waagerechte herstellen.

Lieber länger warten...bis kein Tropfen mehr kommt.

Dann fülle Deine max. 2 Liter ein.

Wenn sich das neu befüllte Öl gesetzt hat... nimm Deinen Ölmeßstab, lege ihn auf das Gewinde auf...nicht einschrauben!

Raus ziehen und markiere diesen Stand mit Einkerben. Das habe ich mit einer kleinen Dreikantfeile gemacht.

Danach füllst Du Deinen restlichen Liter rein...aber NICHT mehr!

Wieder den Ölmeßstab auflegen, raus ziehen. 

Dann hast Du Deine Markierung für voll zu machen.

Bei meinen Guzzi`s fahre ich immer so, lieber immer etwas unter voll... also rund 4/5.

Gruß

Holger

 

 

Edited by holger333
  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Perfekt Holger. Dann brauch ich nicht einschrauben beim Ölstand messen.

Vielen Dank.

Ich wollte den Motor mit dem alten Öl nicht starten. Ich mach das jetzt so.

Hab leider schon begonnen mit ablassen.

Ich lass das alte Öl komplett ab leider kalt. Füll frisches Öl ein und Fahr sie dann warm. Danach mach ich nochmal alles raus und dann frisches rein.

Oder kann ich mir das sparen?

Grüße

Marc

Link to comment
Share on other sites

Moin Marc,

Das geht auch, lasse noch etwas ablaufen und fülle max. diese Menge mit frischen Öl auf.

So in etwa 2 Liter tauschen.

Dann besser etwas warm fahren...nicht im Stand laufen lassen.

Vor dem Start prüfe, ob der Motor nicht fest ist, also größter Gang rein und etwas hin und herschieben.

Nach alldem ablassen und wie beschrieben mit neuem Öl füllen.

Den Vergaser auch komplett leeren, über die Schwimmerkammer.

Gruß

Holger

Link to comment
Share on other sites

vor 2 Minuten schrieb Pocket:

Perfekt Holger. Dann brauch ich nicht einschrauben beim Ölstand messen.

Vielen Dank.

Ich wollte den Motor mit dem alten Öl nicht starten. Ich mach das jetzt so.

Hab leider schon begonnen mit ablassen.

Ich lass das alte Öl komplett ab leider kalt. Füll frisches Öl ein und Fahr sie dann warm. Danach mach ich nochmal alles raus und dann frisches rein.

Oder kann ich mir das sparen?

Grüße

Marc

Hallo,

deine Mille GT hat serienmäßig einen Ölwannenzwischenring. Ich würde auf jeden Fall nach Ölablassen die Ölwanne abnehmen, diese reinigen und den Ölfilter wechseln.

Grüße.

Commander

 

Link to comment
Share on other sites

 

Moin,

das Abnehmen der Ölwanne ist ein sehr guter Hinweis, denn auch von Deinen früheren Fahrten wird dort noch Schmodder übrig sein.

Ich hatte ja auch auf den Ölfilter verwiesen, der erneuert werden sollte, wenn einer verbaut ist.

Wenn dazu an der Mille GT einer serienmäßig mitverbaut ist, ergibt es sich auch, die Wanne zu demontieren.

Gruß

Holger

Link to comment
Share on other sites

vor 49 Minuten schrieb Pocket:

Ich hab mir das Motul Gearbox 80W-90 GL-4/5, mit MoS2 gekauft das soll für den Kardan und für das Getriebe verwendbar sein. Stimmt das?

Das MoS2 ist der Zusatz. Auf weitere Zusätze kannst Du daher verzichten. Selber würde ich das Motul Gearbox bedenkenlos verwenden. Hatte ich schon in diversen Guzzen. Gertriebe sowie Kardan. Ab Werk ist das Gearbox Öl schwarz grau. Das ist normal, die häßliche Farbe kommt vom Zusatz. Also nicht erschrecken.

                       mfg   Jürgen

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Hm - wo ist denn der originale Messstab geblieben? Und: bei zusätzlichem Filterwechsel gehen ca. 1/4 l  mehr Öl rein bis zum Min- und Max-Stand. Und der Motor sollte schon mal gelaufen sein, bevor man Referenzmarkierungen ermittelt. Ich würde einfach vie  vom Originlastab übertragen.

Gruss  Tim

Link to comment
Share on other sites

leider wieder falsch, die insgesamten 3 Liter Ölmenge ist incl. vom Ölfilter!!!

Motorölmengen Angaben vom Werk besteht immer aus dem gesamten Öl im Motor.

Das im Ölfilter auch Öl drin ist, hat also mit den gesamten 3 Liter nichts zu tun.#

Natürlich sollte man den Motor warm fahren, um zu messen für die Markierungen,

das kann man auch zuvor mit den 2 Litern für einen kürzeren Weg.

Gruß

Holger

Ps.: ich habe auch schon bei Moto Guzzi`s gesehen, das die Markierungen nicht stimmten.

Oder in dem Lebensalter der Motorräder mal andere Meßstäbe verbaut wurden.

Selbst messen und markieren, macht es perfekter.

Edited by holger333
Link to comment
Share on other sites

Also nochmal:

Öl ist draußen Wanne gereinigt Filter getauscht.

Jetzt 2 Liter Öl einfüllen. Prüfen ob der Motor frei ist.

Vergaser, Schwimmerkammern leeren.

Zündkerzenstecker abziehen, Motor von Anlasser drehen lassen bis der Öldruck ansteht.

Jetzt wenn der Motor läuft. ne kleine Runde Fahren.

Öl Meßstab nur einstecken und markieren dann den 3. Liter einfüllen und Meßstab wieder markieren.

Fertig.

Passt das so?

Link to comment
Share on other sites

so würde ich es machen... und mache es seit Jahren so.

Auch bei meiner GRISO habe ich es so gemacht, weil ich dort auch einen RR Ölmeßstab habe, der keine Markierungen hatte.

Das gleiche habe ich auch bei meiner V35-II erledigt und bin auf der sicheren Seite.

Denk dran, fülle ein gutes Öl ein. 10W60 Synthetic.

z.B. https://www.ebay.de/itm/112288702334

Gruß

Holger

Edited by holger333
Link to comment
Share on other sites

vor 1 Stunde schrieb holger333:

leider wieder falsch, die insgesamten 3 Liter Ölmenge ist incl. vom Ölfilter!!!

Leider wieder nicht aufgepasst und ordentlich gelesen. Was du schreibst stimmt, und ich habe es nie bestritten. Ich habe nur klar gemacht, dass 1/4 l zuviel drin sein kann, wenn man den Filter und die Zuleitungen (Überdruckventil etc.) nicht leert.

Gruss Tim

Link to comment
Share on other sites

Hi

schon geht der Alptraum los! Das Gewinde der Ablaßschraube vom Getriebe ist nicht mehr da.

Es fällt sozusagen Stück für Stück raus. F..K

Was kann ich machen. Muss jetzt der ganze Motor raus???

Das war natürlich nicht mein Plan.

Immer wenn ich sie ansetze,  von Hand! kommt wieder ein Gewindegang raus.

Grüße

Marc

Edited by Pocket
Link to comment
Share on other sites

Gibt es denn nur noch schlechte Nachrichten?😱

Hi Marc,

Da wollte ich eben noch schreiben, dass mir dein Moto gefällt und dann passiert so etwas. Ich hoffe hier kennt jemand den Supertrick um dir zu helfen!

Mit Mitgefühl, Thilo

P.S. Die V-Coil Gewindereparatur-Sätze sind qualitativ gut und etwas preisgünstiger als der Marktführer. 

 

  • Thanks 1
Link to comment
Share on other sites

Es gibt Menschen, die bei ausgerissenen Gewinden in Alu, direkt mit dem Gewindebohrer des Reparatursatzes das Gewinde für die Reparatur-Spirale schneiden, ohne vorher vorzubohren. Ich habe dazu keine persönlichen Erfahrungen! Also alles auf eigene Gefahr! Ich kann mir aber vorstellen, dass so keine Späne in das Getriebe kommen.

Beim Gewindebohren nicht das Gewinde in einem Durchgang schneiden, sondern ab und an zurückdrehen um die Späne zu brechen. Natürlich Schneidöl verwenden!

Edited by fender_rhodes
Link to comment
Share on other sites

Hallo ,

leider kenne ich auch nur den Trick mit Gewindeband, längerer Schraube bei Restgewinde, verkleben, oder stumpfes einschrauben einer größeren Schraube. Das sind allerdings nur behelfsmäßge Maßnahmen.

Das tut mit wirklich leid für dich. Wenn du wirklich sorgfältig arbeiten willst, muß der Motor raus, Getriebe abgeflanscht und geöffnet werden. Beim Aufbohren eines Gewindeeinsatzes gelangen Späne ins Getriebe welche u.U. weitere Schäden verursachen können.

Wenn der Getriebedeckel vorsichtig abgenommen wird verbleiben die Getriebewellen in ihren Gehäusebohrungen, das Getriebe muß nicht neu ausdistanziert werden. Bei geöffnetem Getriebe dann neues Gewinde schneiden und Späne sorgfälltig entfernen.

Bei der Gelegenheit alle O-Ringe und Simmerringe erneuern, auch konische Dichtungen auf Kupplungsstange. Ich würde bei der Gelegenheit vorsorglich die Schaltfeder im Schaltautomat erneuern. Ebenfalls Zustand Kupplungsmitnehmer prüfen.

Motorseitig Dichtigkeit prüfen. Eventuell vorsorglich Hauptlagersimmerring erneuern.

Wenn du entscheidest neuen Gewindeeinsatz ohne Getriebeöffnung zu schneiden oder eventuell zu verkleben und Ölwechel durch Absaugung vornehmen willst verbleibt immer ein Restrisiko wie schon beschrieben. Späne im Öl sind nicht gut.

Ich wünsche dir viel Erfolg.

Grüße

Commander

 

 

Edited by commander
Link to comment
Share on other sites

Commanders Lösungsvorschlag ist natürlich der sicherste.

Ich habe jetzt aber nochmal in die Helicoil Tabelle geschaut. Empfohlener Kernloch-Durchmesser bei M10-Reparatur: 10,50 mm. Wenn du einen digitalen Messschieber hast, kannst du ja mal nachmessen, wie groß das Loch der ausgerissenen Schraube jetzt schon ist. Ich glaube, das kommt wahrscheinlich schon fast hin. Also ist das Gewindeschneiden ohne Vorbohren m. M. nach gar nicht so abwegig.

Vielleicht direkt nach dem Schneiden etwas Öl von oben durch das Getriebe laufen lassen, damit Späne gleich ausgespült werden. Erst danach den Gewindeeinsatz eindrehen.

P.S. Nochmal nachgedacht: geht natürlich nur, wenn kein Restgewinde mehr vorhanden ist. Da könnte man höchstens mit einem Bohrer in einem abgeschraubten Bohrfutter von Hand vorsichtig vorbohren. Ist ja Alu und das alte Loch sollte den Bohrer ausreichend führen damit es rechtwinklig wird.  Evtl. Bohrführung aus Hartholzklotz verwenden.

Edited by fender_rhodes
Link to comment
Share on other sites

Helicoil-Gewinde ohne Vorbohren auf den korrekten Kernloch-D schneiden ist Murks. Und schon garnicht wird es hinhauen, das Gewinde per Hand mit einem Bohrfutter zu schneiden. Bei 0.5mm Unterschied im Durchmesser von Bohrer und Loch wird das nicht klappen. Ausserdem muss der Gewindebohrer rechtwinklig angesetzt werden. Das wird auch nicht gerade einfach werden. Es gibt Helicoil-Gewindebohrer mit vorn angesetzem Fürungsgewind und einer Bohrschneide bis zum eigentlichen Helicoil-Gewindeteil. Wenn noch Restgewinde vorhanden ist, hilft das beim rechtwinkligen Ansetzen. Für Zündkerzengewinde  exisitieren diese Bohrer. Aber ob für beliebeige andere was zu bekommen ist? An grossen ebenen Flächen hilft ein "Gewindewichtel", den Bohrer im rechten Winkel anzusetzen, aber für dies  Werkzeug gibt es hier nicht genügend Auflagefläche.

Es war kein Bild der Wichtel, wie ich sie in der Werkstatt irgendwo habe, im Netz zu finden, aber 2 andere dafür gedachte Werkzeuge:

Gewindebohrer und Reibahlen-Zentrierer

GSR Handgewindebohrer-Führungen

Nach dem Gewindeschneiden kann man das Getriebe sorgfältig mit Petroleum, Diesel oder Heizöl durchspülen. Am allerwichtigsten ist, dass der Montagezinken des Helicoil nicht ins Getriebe gerät bzw. drin bleibt.

 

Gruss  Tim

Edited by monoguzz
  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

vor 14 Minuten schrieb monoguzz:

Helicoil-Gewinde ohne Vorbohren auf den korrekten Kernloch-D schneiden ist Murks. Und schon garnicht wird es hinhauen, das Gewinde per Hand mit einem Bohrfutter zu schneiden. Bei 0.5mm Unterschied im Durchmesser von Bohrer und Loch wird das nicht klappen. Ausserdem muss der Gewindebohrer rechtwinklig angesetzt werden. Das wird auch nicht gerade einfach werden. Es gibt Helicoil-Gewindebohrer mit vorn angesetzem Fürungsgewind und einer Bohrschneide bis zum eigentlichen Helicoil-Gewindeteil. Wenn noch Restgewinde vorhanden ist, hilft das beim rechtwinkligen Ansetzen. Für Zündkerzengewinde  exisitieren diese Bohrer. Aber ob für beliebeige andere was zu bekommen ist? An grossen ebenen Flächen hilft ein "Gewindewichtel", den Bohrer im rechten Winkel anzusetzen, aber für dies  Werkzeug gibt es hier nicht genügend Auflagefläche.

Es war kein Bild der Wichtel, wie ich sie in der Werkstatt irgendwo habe, im Netz zu finden, aber 2 andere dafür gedachte Werkzeuge:

Gewindebohrer und Reibahlen-Zentrierer

GSR Handgewindebohrer-Führungen

Nach dem Gewindeschneiden kann man das Getriebe sorgfältig mit Petroleum, Diesel oder Heizöl durchspülen. Am allerwichtigsten ist, dass der Montagezinken des Helicoil nicht ins Getriebe gerät bzw. drin bleibt.

 

Gruss  Tim

Nach dem Gewindeschneiden kann man das Getriebe sorgfältig mit Petroleum, Diesel oder Heizöl durchspülen. Am allerwichtigsten ist, dass der Montagezinken des Helicoil nicht ins Getriebe gerät bzw. drin bleibt.

Hallo,

das Durchspülen des eingebauten Getriebes entfernt niemals alle entstandenen Späne welche ins Getriebegehäuse gelangt sein können. Der Montagezinken z.B. ist je nach Material u.U. nicht magnetisch (Chrom Nickel Stahl) und läßt sich auch nicht durch einen Magneten finden und entfernen wenn er unglücklicherweise in Gehäuse gekommen ist. Da dieser durch seine Materialhärte, im Gegensatz zu Aludruckgußspänen größere Schäden erzeugen kann, darf er auf keinem Fall im Gehäus verbleiben. Es gibt allerdings auch Einsätze von Edelstahl welcher magnetisch ist. Auch mehrmaliges genanntes durchspühlen bedingt Restverbleib von Spänen.

Welches Reparaturverfahren der Fragesteller wählt, ist seine Entscheidung.

Grüße.

Commander

 

Link to comment
Share on other sites

Hallo Ihr,

mir hat jetzt ein Schrauber eine Längere Ablaßschraube gegeben.

Er hat gemeint die passt genau von der Länge für das Getriebe.

Habs mit der hinbekommen. Ich hoffe die ist dicht. Im Herbst werde ich

das Getriebe ausbauen und von Ihm in der Werkstatt einen Helicoil einbauen lassen.

Sonst hab ich beim nächsten Öl wechsel wieder das gleiche Problem.

Drückt mir die Daumen das alles Dicht ist.

Grüße

Marc

und herzlichen Dank für die Mega Hilfe.

 

 

  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

@commander:

Du hast vermutlich noch keinen grösseren Helicoil irgendwo eingesetzt. Denn dann würdest du wissen, dass man den Haken mittels einer feinen Spitzzange durch Bewegung abbrechen und nach aussen herausholen kann, so wie es die Fa. Böllhoff und die Nachahmer empfehlen. Ist z. B. beim Ersetzen von Zündkerzengewinden sehr ratsam.

Und so wenig wie ich 100% Garantie auf den Erfolg des Ausspülens geben kann, kannst du eine geben dass sich danach garantiert noch Späne im Getriebe befinden werden.

Man sollte bedenken: zumindest beim schneiden des Gewindes werde die Späne durch den Gewindebohrer nach hinten also aussen hearus transportiert. Das geht besonders gut, wenn man über Kop arbeitet. Zusätzlich kann man noch den Bohrer einfetten, es bleiben viel Späne kleben. NMan kann das Motorrad so aufbocken und unterbauen, dass das Ölablaufloch die tiefste Stelle wird. Ich denke, wenn man dann gemütlich die Spülflüssigkeit einfüllt, bei offenem Ablauf, hat man grosse Chancen auf Erfolg. 

Gruss  Tim

  • Thanks 1
  • Confused 1
Link to comment
Share on other sites

Hallo,

wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, könntest du auch verstehen was ich gemeint habe mit...wenn unglücklicher Weise der Montagezinken ins Gehäuse gelangt ist. Diese Aussage ist u.a. auch allgemein zu verstehen. Bei dem relativ großen Querschnitt ist hier jedoch genug Platz um erfolgreich zu entfernen.

Wieviele Gewindereparaturen ich in unterschiedlichen Bereichen und Größen z.B. im Maschinenbau bzw. deren Reparaturen mit unterschiedlichen Verfahren und Materialien durchgeführt habe steht hier nicht zur Debatte.

Deine Ausführung zur Garantie, ob sich Späne nach Schneiden im Gehäuse befinden halte ich fragwürdig. Ebenso die Annahme das ich vermutlich keine größeren Helicoils eingesetzt habe.

Auch ein "gemütliches" Einfüllen bzw. Durchspülen kann erfolgreich sein, muß es aber nicht.

Meine Informationen waren allgemein gehalten und gaben dem Fragesteller Hilfestellung welche Vorgehensweise er vornimmt.

Ich verstehe auch nicht wirklich den leicht gereitzten Zwischenton.

Da der Fragesteller ja auch inzwischen eine für sich zufriedenstellende Lösung gefunden hat, ist das Thema an dieser Stelle für mich beendet.

Grüße.

Commander

Edited by commander
Link to comment
Share on other sites

vor 16 Stunden schrieb Pocket:

Drückt mir die Daumen das alles Dicht ist.

Grüße

Marc

Hi Marc,

Freut mich sehr, dass eine längere Schraube noch Halt gefunden hat! Falls es nicht dicht ist kannst du noch mit Teflonband nachhelfen, und/oder so einen Dichtring ausprobieren (die brauchen nicht so viel Drehmoment um zu dichten).

Gruß Thilo

  • Thanks 1
Link to comment
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...