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Moderne Reifen für LMIII


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Guten Abend Tim,

 

viele bewährte und gute Sachen gibt es heute leider nicht mehr; Benzinhähne und Fallbenzin mit Vergasern, Integrales Bremssystem, Hauptständer u.s.w., aber wie lautet ein Liedertext so schön: Glücklich ist, wer vergisst, dass es nicht zu ändern ist ......!

Dafür gibt es zugegebenermaßen auch wirklich gute und sinnvolle Neuerungen, für die ich auch sehr dankbar bin.

 

Im Gegensatz dazu und erstaunlicherweise, hat sich im Zuge der laufenden Entwicklung noch immer kein übergreifender Mindeststandard für Motorradreifen durchgesetzt; für die gängigen (Breit)Dimensionen ist ein Angebot an wirklich guten Reifen vorhanden, die schmalbereiften Mopeds sind davon großteils ausgenommen.

Aber wie du schon schreibst ist der vermutliche Grenzbereich hinsichtlich Nässe und Temperatur bei den Pirellis sehr eng, deshalb werde ich es sicher nicht darauf ankommen lassen und beizeiten wechseln!

 

In Wahrheit ist es ein trauriges Zeichen für einen großen Konzern, denn Pirelli hat in all den Jahren immer sehr gute Reifen hergestellt, nur wirft der Markt für die "Asphaltschneider" offensichtlich zu wenig Gewinne ab, deshalb ist auch kein Interesse vorhanden!

 

Noch einen schönen Abend und gute Nacht

 

Peter

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Guten Morgen Peter,

 

wenn die sich bei Pirelli da nicht mal vergaloppieren! Die anderen Hersteller legen neue Serien auf um den Platzhirsch (Bridgestone) im Segment der Asphaltschneider das Wasser abzugraben. Als ich letztens mit meinem Plattfuß bei Guzzi Bäcker in Laer war wurde der Michelinreifen vom Chef sehr genau untersucht. Er hat mich auch nach meinem Eindruck zu diesem Reifen ausgefragt. Er sagte mir das dieses Reifensegment für die Hersteller wieder interessant wird, da immer mehr von den alten Motorrädern wieder zum Leben erweckt werden. Auch die Motorradhersteller benötigen durch die Retrowelle wieder Reifen in diesen Größen.

Was ich von Pirelli halten soll weis ich nicht. Auf der V 50 bin ich den Streat Demon gefahren. Den BT 45 gab es nicht in passender Reifengröße. Der Pirelli war in meinen Augen ein mittelmäßiger Reifen. Nicht schlecht, aber auch nicht überragend gut.

Wenn Du deinen Reifenwechsel vollzogen hast kannst Du doch die Pirelli`s Paule zukommen lassen. Zumindest den Vorderradreifen. Er fährt doch "Langläufer". Wäre für ihn doch dann mal eine Alternative zum Avon. Auf seine Meinung zu dem Reifen und seine Kommentare bin ich dann mal gespannt.

 

Gruß Tim

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Guten Morgen Paule,

 

habe ich dich doch mit ins Boot geholt. Deinem Schlußsatz möchte ich nur bedingt zustimmen. Der Reifen mag für die Saisonfahrer in den gemäßigten Zonen gut sein. Für Peter aber, der sich zum Teil in alpinen Regionen bewegt, ist der Reifen keine Alternative zum Pirelli. Dort in den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen und er bewegt sich dann in den Passregionen schnell bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Dort dann einen Reifen aufgezogen zu haben von dem ich von vorn herein weis das er bei kalten Temperaturen nur bedingt funktioniert ist nicht so prickelnd.

Für uns Flachlandtiroler mag der Reifen ja vollkommen genügend sein.

 

Gruß Tim

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Schönen guten Tag Paule und Tim!

 

Vorweg möchte ich mich bei euch beiden noch einmal herzlich bedanken, dass ihr euch zu meiner Reifenfrage so intensiv bemüht!!!

Ich selbst als Wiedereinsteiger (seit Mai 2015) bin ja nicht in der Lage, aktuelle Eindrücke über einen anderen Reifen als den Sport Demon zu beschreiben, deshalb greife ich sehr gerne auf eure Erfahrungen zurück und versuche mir ein Bild daraus zu machen.

Jeder Reifenhersteller verfolgt eine etwas andere Produktphilosophie im Sinne des Verwendungszwecks, aber unisono versprechen alle den optimalen Grip für jede Situation, eben Werbung.

Das dies nie so war und auch jetzt so ist weiß jeder Mopedfahrer der viel unterwegs ist.

 

Dazu ein kleiner Rückblick: In meiner Zweiradzeit bin ich bisher 4 mal auf der Nase gelegen, und ein 5. mal war wirklich sehr knapp daran.

 

Das 1. mal bei Nässe mit der 50cm3 Garelli (ein wirkliches Moped) beim Abbiegen auf einer Kreuzung; das Gerät ist ohne Vorzeichen komplett weggerutscht; nur mit groben Crossreifen bestückt und bei Nässe, war das Moped nur mit Rutschen um die Ecke zu bewegen, das allerdings bei sehr geringen Geschwindigkeiten, weil der Grip vorne auch fast null war. Reifen: Pirelli (Erstausrüster)

 

Das 2. mal wieder mit der Garelli im Spätherbst/Anfang Winter bei plötzlichem Nebel auf einer Hügelkuppe im Wiener Stadtgebiet, mir war blitzschnell das Visier angelaufen und ich hatte außen statt innen gewischt ......, im Blindflug auf den Gehsteig direkt in einen Betonmast. Mehr als ein gehöriger Schrecken ist nicht passiert und es war natürlich mein Fehler!

 

Das 3. mal mit der Honda bei Nässe und max. 20 km/h im Zuge einer abrupten Bremsung vor einer Kreuzung im Kolonnenverkehr (sicher keine Notbremsung); die Honda ist ohne Kommentar vo. und hi. gleichzeitig und brutal weggerutscht; vielleicht war auch etwas Dieselöl mit dabei, gesehen habe ich damals nichts, obwohl ich nach dem Sturz noch einmal genau nachgeschaut habe; Reifen: Conti (Erstausrüster)

 

Das 4. mal auch mit der Honda auf trockener Straße und bergab vor einer Kurve, die Schuld lag sicher zum Teil auch an mir denn es war eine typische Überbremsung/Schreckbremsung am Hinterrad und das Vorderrad hatte auch schon gepfiffen; mehr Grip war halt nicht da und so bin ich aus der Kurve raus in den Acker; Reifen: Conti (Erstausrüster)

 

Außer ein paar blauen Flecken und verbogenem Lenker/Spiegel ist nichts weiter passiert.

Das Riesenglück daran war: kein Gegenverkehr!

Und das Schlimme: Meine Frau war damals auch mit und wäre sie verletzt worden, hätte ich mir ewig Vorwürfe gemacht.

 

Das fast 5. mal mit der 750er Kawa (rund 75 PS) war ein besonderes AHA-Erlebnis:

 

In damaligen noch "Ost"Ungarn beim Überholen eines KFZ und bei leicht einsetzendem Regen; die Straße war noch nicht einmal richtig feucht. Eine sehr langgezogene Rechtskurve mit noch guter Übersicht; Geschwindigkeit ca. 100 km/h und vom richtigen "Umlegen" weit entfernt.

Beim Beschleunigen und auf Höhe des KFZ ging das Hinterrad schlagartig weg und ich fuhr auf einmal fast quer zur Fahrbahn und schaute dem Autolenker direkt in die Augen; seinen Blick werde ich nie vergessen, er den meinen wahrscheinlich auch nicht. Mein Freund fuhr damals hinter mir und hat mich nur mehr wie verrückt hin und her schlenkern gesehen.

Keine Ahnung wie ich es geschafft habe das Moped wieder unter Kontrolle zu bekommen, es ist irgendwie gelungen und ein Highsider in den Wald ist mir erspart geblieben - mein Schutzengel hat damals ganze Arbeit geleistet! Reifen: Conti (Erstausrüster)

 

Meine Lehre daraus: Spare lieber bei den PS aber niemals bei den Reifen! Und natürlich beizeiten Gas wegnehmen!

 

@ Paule

Nimm mir meine, vielleicht auch etwas übertriebene Sensibilität betreffend Kälte- und Nassgrip bitte nicht übel, aber die vorstehenden Erfahrungen sind im Kopf verankert und ich denke, das du dies aufgrund deiner langjährigen Erfahrung auch verstehst. Ich bin heute auch nicht mehr der Fahrer, der in der Nähe von 0° Grad noch bewusst von zuhause wegfährt. Dafür bin ich viel zu erfroren und würde wahrscheinlich ohne jegliche Reifenschuld schon vorher auf der Nase liegen. Schuld daran sind u.a. meine Hände mit dem Morbus Reynaud Syndrom, welches sich bei mir ab ca. 3° Grad mit gefühllosen Fingern bemerkbar macht. D.h. am Moped würden durch den Fahrtwind vielleicht schon 8° genügen, wobei ich dieses Problem erst seit einigen Jahren habe. Aber so wie Tim auch geschrieben hat, kann es in den höher gelegenen Regionen ziemlich schnell einmal ziemlich kalt werden, was halt auch nicht immer vorhersehbar ist.

 

Bei den Reifen selbst geht es mir weder um Avon, Michelin oder sonst eine Marke, denn alle sind auf ihre Art gut.

Avon schreibt in seiner Produktwerbung selbst (Auszug aus der Avon Website)

 

"Roadrider

Ideal für den täglichen Einsatz im Pendelverkehr"

 

Mir geht es ausschließlich um das Gefühl, das Bestmögliche für meine Situation am Moped geschaffen zu haben, insbesondere weil auch meine Frau sehr oft mitfährt! Deshalb auch meine Entscheidung für den Michelin, weil ich ihn für meine Zwecke als geeigneter betrachte. Ob die Entscheidung richtig ist weiß ich natürlich erst, wenn ich ihn einige Zeit auf der V7 gefahren habe.

---

Nocheinmal vielen Dank an euch beide und einen schönen Tag!

 

Gruß Peter

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Hallo Paule,

 

danke für die Info! Wirklich interessant weil auch mit Radialtechnologie, aber leider wie du schon erwähnt hast nicht für die V7. Avon geht mit dem Trailrider in die gleiche Richtung wie die anderen großen Reifenhersteller mit ihren neuen Straßentourenreifen:

für 90% Straße und 10% (leichtes) Gelände mit besten Allroundeigenschaften.

Der Trend geht halt mit den neuen Reiseenduros mit, denn die klassischen und sehr handlich leichten Eintopfenduros mit denen früher um die halbe Welt gefahren wurde, und mit denen man auch fast überall fahren konnte, verschwinden immer mehr von unseren Straßen.

Der aktuelle Trend für die sogenannte Reiseenduro ist ein hochtechnisierter Mischmasch aus Straßen- und Enduromoped, in denen ein Motor steckt, für den sich auch ein echtes Sportgerät nicht schämen müsste. Nebenbei müssen sie mit modernster Regelelectronic ausgestattet sein, damit sie mit ihren 120 - 160 PS bei sehr hochbeinigen 230 - 270 kp noch einigermaßen fahrbar sind. Aber bitte wer fährt mit diesen Geräten wirklich noch ins Gelände?

Mir persönlich ist eine klare Abgrenzung zwischen Straßen- bzw. sportliche Straßenmaschine und Enduro lieber, und dafür hätte ich auch gerne einen Reifen, der für den Verwendungszweck voll geeignet ist, auch wenn das bei den heutigen Reifen an den Haaren herbeigezogen erscheinen mag.

Wenn ich an den Umbaukit "Scrambler" mit den Stollenreifen für die V7 denke, schlägt MG hier in die gleiche modische Kerbe, denn das Fahrwerk ist mit Sicherheit nicht für's Gelände geeignet, hier geht es rein um optischen Aufputz, wenn auch ein gut gelungener.

 

Liebe Grüße in den hohen Norden und noch einen schönen Abend

Peter

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Paule,

nicht uninteressant. Dies könnte ein Reifen für die gemäßigten und kühleren Regionen sein. Ich merke schon wir brauchen demnächst 2 Satz Felgen. Einen für den Sommer und einen für Frühjahr, Herbst und Winter. So wie beim PKW. Für die gibt es zwar auch Allwetterreifen, die sind aber auch nur ein Kompromiss. Können alles, aber eben alles nicht richtig gut. Den perfekten Reifen zu erfinden ist das wie mit dem Ei des Kolumbus. Das suchen wir auch heute noch.

 

Gruß Tim

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Guten Morgen Paule und Tim,

 

mein ehrlicher Eindruck über den Reifen aufgrund der Beschreibung: gefällt mir wirklich sehr gut und ich glaube auch, dass der Reifen mit der überschaubaren Kraft einer V7 sicher gut zurechtkommen wird, insbesondere auch wegen den von dir angesprochenen Zahnflanken für die Wärmebildung, denn die knapp 50PS und geringeres Gewicht der V7 erzeugen ja nicht so viel Wärme wie eine große Reiseenduro mit zumindest doppelter Leistung. Wenn ein zukünftiger Nässetest dann auch noch überzeugt, wäre das echt super und sicher eine weitere sehr gute, womöglich auch die beste Wahl für unsere Asphaltschneider. Wenn wir Glück haben, denken die Verantwortlichen bei Avon demnächst auch an die 18 Zöller! In diesem Zusammenhang wären eigentlich die Händler sehr gefragt und sollten entsprechend nachhaken!

Es kann nur besser werden!

 

Übrigens muss ich hier eine Klarstellung anbringen: Ableitend aus den Berichten könnte der Eindruck entstehen, dass ich mich sehr oft in hochalpinen Regionen über 1500 m und höher bewege; dass ist natürlich nicht so, im Regelfall Flachland so wie ihr auch bis max. vielleicht 1000 m, alles was höher ist bestenfalls einmal im Jahr bei einer Urlaustour.

 

Wünsche euch noch einen schönen Tag

Peter

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Servus Paule,

 

da ist schon was dran, was du über diese Höhenunterschiede schreibst! Ich habe zwar keine Ahnung von Segelfliegen, trotzdem klingt alles einleuchtend. Meine Erfahrung zwischen fast verglühen vor Hitze auf Meereshöhe und erbärmlich frieren, vielleicht 800m höher in den Bergen von Kreta (die haben dort sogar einen 2-Tausender mit Schnee), habe ich mit einem Leihmoped (60 cm3) gemacht. Wir hatten damals so knapp 40°C im Schatten und in den Bergen vielleicht noch zwischen gefühlten 10°C bis 15°C. Nur mit Short und Schlapfen unterwegs, haben wir damals im kalten Bergwind schneller gezittert als das Moped vibriert hat :(

 

Schönen Tag noch

Peter

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Hallo Peter,

 

ich kenne von Pirelli nur der V 50. Bei der V50 war die Reifenwahl sehr gering. Er ist ein mittelmäßiger Reifen. Bei trockener Straße problemlos, bei regennasser Straße im Grenzbereich etwas eingeschränkt. Die Laufleistung des Vorderreifens war höher als des Hinterreifens. Aber nur so um die 2000 km.

Mit dem Michelin Pilot Activ bin ich sehr zufrieden. Er zeigt nach rund 2000 km noch fast keinen Verschleiß. Der Hinterreifen ist nach wie vor rund. Auf trockener Straße hat der Reifen erstaunlich viel Gripp. Beim vollen Beschleunigen in Schräglage zum Kurvenausgang ist kein Rutschen festzustellen. Bei nasser Straße bin ich eh etwas Vorsichtiger konnte aber auch dort noch keine negativen Eigenschaften feststellen. Der Reifen ist sehr fahragil. Die Le Manns läßt sich mit ihm sehr leicht einlenken, in Kurvenkombinationen schnell und leicht umlegen. Auf der Autobahn bei hoher Geschwindigkeit guter Geradeauslauf. Kein Wackeln oder Flattern. Nur auf Längsrillen in der Fahrbahn reagiert er kurz mit einem kurzen Wackeln. Aber auf diese 4 bis 5 cm breiten mit Teer ausgegossenen Fugen reagiert jeder Reifen.

Fazit bis jetzt: Der Reifen ist dem Bridgstone BT 45 absolut gleichwertig was Grip und Performence anbelangt, hat aber eine längere Lebenserwartung und war im Einkauf etwas günstiger als der Bridgestone. Also eine gute Alternative zum Bridgestone besonders bei den alten Guzzimodellen. Deren Rahmenkonstrucktion ist den neueren Fahrwerken deutlich unterlegen was Fahragilität anbelangt. Der Reifen kann das aber etwas Ausgleichen.

Ich hoffe, dir Peter, und aber auch den anderen Forenlesern ein paar Informationen gegeben zu haben.

 

Gruß vom Flacheisentreiber.

Tim

 

 

Hallo Tim

vielen Dank für die ausführliche Beschreibung deiner Erfahrung mit dem Michelin Pilot Activ

 

Hatte bisher immer nur den Bridgestone BT 45 drauf.

Bin eigentlich nicht unzufrieden damit, werde aber wohl dennoch auch mal den Michelin ausprobieren.

 

Gruß Sonja

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Servus Heinz,

 

der Artikel ist ein Volltreffer!

Eine bahnbrechende Konstruktion und das vor knapp 80 Jahren - meine Hochachtung!

Heute reklamieren diese Errungenschaft alle Anderen auch für sich; nur die etwas verwirrende Bezeichnung "Gleitschutz" lassen sie weg.

 

LG

Peter

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Heinz,

 

so tierisch ernst sehe ich das auch nicht, aber etwas nachdenklich stimmt es mich schon, sorry! Solche alte Artikel sind für mich einfach faszinierend und zeigen sehr deutlich, dass sich damals die Damen und Herren Forscher bzw. Konstrukteure, nur am Zeichenbrett und ohne PC mit Simulationsprogrammen viele gute Gedanken gemacht haben, von denen wir heute noch immer profitieren. Davor habe ich allerhöchste Achtung.

 

Auf die aktuelle Zeit umgelegt bedeutet das für mich, dass heute noch viel mehr und Sinnvolles möglich sein müsste und ist, welches uns die Industrie leider nur stückchenweise zukommen lässt, damit sich das kurzfristig und nurmehr gewinnorientierte Denken auch schön rechnet, zumindest für einige Wenige (davor habe ich nun wirklich wenig Achtung)!

 

Aber was soll's: alles Alte war auch nicht gut, und alles Neue ist auch nicht schlecht!

 

LG

Peter

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Guten Abend Paule,

 

so was sollte man als alter Schrauber eigentlich im Regal stehen haben!

Vielen Dank für den guten Tip, die Bücher werden gleich morgen bestellt! Fehlt mir nur noch eine kleine Garage zum perfekten Schrauberglück :)

 

Dir noch einen schönen Abend

Peter

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Servus Achim,

 

dabei reden wir nur von echten Asphaltschneidern, nicht auszudenken hätten wir diese dicken Schlappen drauf (soll ein Scherz sein) :)

 

Liebe Grüße

Peter

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