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OT Indikator über den Drehzahlmesserantrieb bei einer 850 T3


Hartwig

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Hallo Forumskollegen,

als alter Mann fällt es mir immer schwerer, mich auf den harten Boden zu legen, um die Marken an der Schwungscheibe zu beobachten und dabei auch noch die Kurbelwelle zu drehen.

Da ich ein Modell ohne Drehzahlmesser habe (T3 Carabinieri) aber vor langer Zeit einen Drehzahlmesserantrieb gekauft habe und dieser herumliegt, kam mir die Idee, diesen Antrieb zu benutzen, um mir einen OT-Indikator zu bauen, der einfach zu beobachten ist.

Meine Frage ist nun: Kennt jemand von Euch das Übersetzungsverhältnis von der Nockenwellenverzahnung auf die Drehzahlmesserverzahnung? Das wird leider vermutlich nicht 1:1 sein.

Saluti 

Hartwig

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Ich kenne das Verhältnis leider nicht. Ich würde diese Idee aber nicht weiter verfolgen, denn es sind die Spiele in der Schnecken-Verzahnung NW zu Antrieb und Vierkant Antrieb zu Welle bzw. OT-Anzeige Quellen von Fehlern, Das wäre mir zu ungenau. Mein Vorschlag: Unterwirf dich ein (vorerst) letztes Mal der Mühe des Ablesens am Schwungrad, d. h. baue eine elektronische Zündung ein. Eine Newtronic z.B.hat die Geber im Verteiler, an Stelle der Kontakte, bei der Sachse-MHP  o. ä. sitzen sie auf der Kurbelwelle. Du wirst erst wieder einstellen müssen wenn du den Verteiler rausnimmst, oder am Lima-Rotor arbeiten musst.

Gruss Tim

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