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Breva 1100 Motor " weich" gespült


MV_Oldtimer

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Zu den regelmäßigen Wartungsaufgaben am Motorrad gehört auch der Motorölwechsel . Vollsynthetische Motoröle sind in der heutigen Zeit hoch belastbar und langlebig . Unabhängig davon wechsele ich jedes Jahr das Motoröl . Ich versuche dabei den Zyklus von  20 000km für eine Motorspülung bei dem anstehenden Motorölwechsel  mit ein zu beziehen . Durch geführt wird diese Spülung mit einem Motor-Innenreiniger . Firmen wie Motorex , Motul  und Liqui Moly bieten diese Reiniger an . Ich benutze für die Spülung den Motor-Cleaner Bike von Liqui Moly . Mit den anderen Spülern habe ich keine Erfahrung .  "Saisonfahrer" , die ihre Maschine/Maschinen  5 Monate in die Winterpause schicken  sollten diese Spülung und den Ölwechsel vor der Stilllegung des Motorrades machen . In dem Motoröl in ihren Maschinen können gebundene Stoffe wie Säuren , Schmutz oder Wasser sein , die bei längeren Standzeiten den Motor angreifen können .  Da ich ganzjährig die Breva und meine Sprint fahre muss ich nur bei einem fälligen Motorölwechsel die Spülung durch führen . Diese Motorspülung ist denkbar einfach . Ich fahre das Motoröl heiß ( zirka 40-45 min) . Dann wird entsprechend der Motorölmenge in der Maschine (Breva 3,6 ltr) 250mltr Motor-Cleaner über die Motoröleinfüllöffnung in das heiße Motoröl gegeben . Dann lässt man das Motorrad 10 Minuten im Standgas laufen . Ein großer Auffangbehälter für das Altöl wird unter die Ölwanne gestellt . Das heiße verdünnte Motoröl kommt nach Lösen der Ölablassschraube schneller wie bei einem normalen Ölwechsel raus geschossen . Das gesamte Motoröl ablaufen lassen und Ölfilter lösen . Wenn das gesamte Altöl abgelaufen ist Filter mit neuem Motoröl füllen und den Gummidichtring mit Motoröl benetzen und in der Ölwanne einschrauben (Anzugsmoment beachten : Breva 14 Nm) . Die Ölablassschraube mit neuen Dichtring versehen und einschrauben . Die vorgeschriebene Menge Motoröl (Breva 3,6 ltr ) einfüllen . Kurzer Probelauf ob alles dicht ist und eine längere Probefahrt damit absolut sicher ist , dass kein Tropfen Öl den Weg nach draußen findet . Nach diesen Spülaktionen hatte ich immer das Gefühl der Motor arbeitet druckvoller . Wenn man es ganz genau wissen will könnte man eine Kompressionsdruckmessung an jedem Zylinder vor und nach der Spülung vornehmen . Meinem Jungen , der eine Motorradwerkstatt betreibt sagte ich : " Ich denke der Motor der Breva läuft nach der Spülung druckvoller " . Er meinte nur dazu , dass ich mir das nur einbilde . Sei es wie es ist : "Einbildung ist auch eine Bildung "  . 

Gruß Helge

Edited by MV_Oldtimer
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vor 14 Minuten schrieb Einsiedler:

10 Minuten Standgas? Abgesehen davon, dass mir dann mein Nachbar aufs Dach steigt, hätte ich bei einem luftgekühlten Motor Bedenken, ob der nicht überhitzt.
Gruß
Dieter

Liqui Moly gibt Motor Clean Bike diese 10 Minuten Standgas vor . Auch ein luftgekühlter Motor kann 10 Minuten im Standgas laufen , die Temperatur ändert sich nicht dramatisch . Das kann man überprüfen , wenn man sich dafür die Möglichkeit geschaffen hat . Ja mit den lieben Nachbarn ist das so eine Sache , aber nicht jeder wohnt in solchen sensiblen Wohnbereichen wo der Nachbar gleich auf der Matte steht , wenn ein Motorrad läuft . 

Gruß Helge

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Guest Guzzi Peter
vor 1 Stunde schrieb MV_Oldtimer:

Zu den regelmäßigen Wartungsaufgaben am Motorrad gehört auch der Motorölwechsel . Vollsynthetische Motoröle sind in der heutigen Zeit hoch belastbar und langlebig . Unabhängig davon wechsele ich jedes Jahr das Motoröl . Ich versuche dabei den Zyklus von  20 000km für eine Motorspülung bei dem anstehenden Motorölwechsel  mit ein zu beziehen . Durch geführt wird diese Spülung mit einem Motor-Innenreiniger . Firmen wie Motorex , Motul  und Liqui Moly bieten diese Reiniger an . Ich benutze für die Spülung den Motor-Cleaner Bike von Liqui Moly . Mit den anderen Spülern habe ich keine Erfahrung .  "Saisonfahrer" , die ihre Maschine/Maschinen  5 Monate in die Winterpause schicken  sollten diese Spülung und den Ölwechsel vor der Stilllegung des Motorrades machen . In dem Motoröl in ihren Maschinen können gebundene Stoffe wie Säuren , Schmutz oder Wasser sein , die bei längeren Standzeiten den Motor angreifen können .  Da ich ganzjährig die Breva und meine Sprint fahre muss ich nur bei einem fälligen Motorölwechsel die Spülung durch führen . Diese Motorspülung ist denkbar einfach . Ich fahre das Motoröl heiß ( zirka 40-45 min) . Dann wird entsprechend der Motorölmenge in der Maschine (Breva 3,6 ltr) 250mltr Motor-Cleaner über die Motoröleinfüllöffnung in das heiße Motoröl gegeben . Dann lässt man das Motorrad 10 Minuten im Standgas laufen . Ein großer Auffangbehälter für das Altöl wird unter die Ölwanne gestellt . Das heiße verdünnte Motoröl kommt nach Lösen der Ölablassschraube schneller wie bei einem normalen Ölwechsel raus geschossen . Das gesamte Motoröl ablaufen lassen und Ölfilter lösen . Wenn das gesamte Altöl abgelaufen ist Filter mit neuem Motoröl füllen und den Gummidichtring mit Motoröl benetzen und in der Ölwanne einschrauben (Anzugsmoment beachten : Breva 14 Nm) . Die Ölablassschraube mit neuen Dichtring versehen und einschrauben . Die vorgeschriebene Menge Motoröl (Breva 3,6 ltr ) einfüllen . Kurzer Probelauf ob alles dicht ist und eine längere Probefahrt damit absolut sicher ist , dass kein Tropfen Öl den Weg nach draußen findet . Nach diesen Spülaktionen hatte ich immer das Gefühl der Motor arbeitet druckvoller . Wenn man es ganz genau wissen will könnte man eine Kompressionsdruckmessung an jedem Zylinder vor und nach der Spülung vornehmen . Meinem Jungen , der eine Motorradwerkstatt betreibt sagte ich : " Ich denke der Motor der Breva läuft nach der Spülung druckvoller " . Er meinte nur dazu , dass ich mir das nur einbilde . Sei es wie es ist : "Einbildung ist auch eine Bildung "  . 

Gruß Helge

Hallo,

ja, ach das alte Thema Additive bzw. Hilfsmittel aller Art. Mögen die Marketingstrategen der Ölanbieter weiterhin erfolgreich sein!

Was bitte sollte sich im Bereich einer Kompressionsmessung nach einer Spülung verändern? Haben sich die Kompressionsringe verdreht?

Bei einer Motorspülung wie beschrieben können nur eventuelle Verkokungen an den Ölabstreifringen verändert werden. Wenn überhaupt!

Es kann ja durchaus nützlich sein, wenn ein Verbrennungsmotor nach hoher Laufleistung gespült und gereinigt wird. Bei jährlichem Wechsel Motoröl mit Filter, und Verwendung von vollsynthetischem Motoröl halte ich dies für überflüssig.

Wer sich etwas mit Motoröl beschäftigt hat, oder sich damit beschäftigen mußte, weiß um die Vor-und Nachteile von Mineral-Teilsyntethischem-Vollsysyntethischem Motoröl und Additive.

Nicht alles was der Handel anbietet macht Sinn!

Freundlich Grüße

Guzzi Peter

Ps: Dein Junge hat Recht. Aber jeder soll es so machen wie er es möchte.

Edited by Guzzi Peter
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Ich glaube auch , dass es eher Einbildung ist, wenn nach der Behandlung der Motor druckvoller erscheint. 

Mit dem Liqui Moly Zeug tut man dem Motor dennoch etwas Gutes...oder zumindestens nicht schlechtes. Allerdings denke ich, dass man es nicht unbedingt vor jeder Winterpause anwenden muss. Die heutigen Öle sind doch alle mit Additiven versehen, so dass Säuren, Wasser usw. dem Motor nix anhaben können. Höchstens wenn man jahrelang keinen Ölwechsel gemacht hat und dann das Moped auch noch über Jahre abstellt

Viele Grüße 

Robert

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vor 18 Minuten schrieb Guzzi Peter:

Hallo,

ja, ach das alte Thema Additive bzw. Hilfsmittel aller Art. Mögen die Marketingstrategen der Ölanbieter weiterhin erfolgreich sein!

Was bitte sollte sich im Bereich einer Kompressionsmessung nach einer Spülung verändern? Haben sich die Kompressionsringe verdreht?

Bei einer Motorspülung wie beschrieben können nur eventuelle Verkokungen an den Ölabstreifringen verändert werden. Wenn überhaupt!

Es kann ja durchaus nützlich sei, wenn ein Verbrennungsmotor nach hoher Laufleistung gespült und gereinigt wird. Bei jährlichem Wechsel Motoröl mit Filter, und Verwendung von vollsynthetischem Motoröl halte ich dies für überflüssig.

Wer sich etwas mit Motoröl beschäftigt hat, oder sich damit beschäftigen mußte, weiß um die Vor-und Nachteile von Mineral-Teilsyntethischem-Vollsysyntethischem Motoröl und Additive.

Nicht alles was der Handel anbietet macht Sinn!

Freundlich Grüße

Guzzi Peter

Ps: Dein Junge hat Recht. Aber jeder soll es so machen wie er es möchte.

Hallo Peter

Ich bin weiß Gott nicht der Experte für Motoröle und Hilfsmittel die die Motorleistung verbessern sollen . Verdreht hat sich da natürlich  nichts , aber bei Motoren mit hoher Laufleistung kann diese Spülung tatsächlich Verkokungen beseitigen .Ich mache zwar diese Motorölwechsel jedes Jahr , aber nicht jedes Jahr dabei die Spülung . Alle 20 000km wollte ich das machen und bei der Guzzi sind es diesmal 38 000km geworden .  Ganz nebenbei bin ich schon ein Menschenleben lang mit Motorrädern unterwegs und keine meiner Maschinen die ich besessen habe ist durch mangelnde Wartung ausgefallen . Kann sein , dass ich manchmal übertrieben habe und das mir das jetzt im Alter auf die Füße fällt .

Gruß Helge

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Guest Guzzi Peter
vor 5 Minuten schrieb MV_Oldtimer:

Hallo Peter

Ich bin weiß Gott nicht der Experte für Motoröle und Hilfsmittel die die Motorleistung verbessern sollen . Verdreht hat sich da natürlich  nichts , aber bei Motoren mit hoher Laufleistung kann diese Spülung tatsächlich Verkokungen beseitigen .Ich mache zwar diese Motorölwechsel jedes Jahr , aber nicht jedes Jahr dabei die Spülung . Alle 20 000km wollte ich das machen und bei der Guzzi sind es diesmal 38 000km geworden .  Ganz nebenbei bin ich schon ein Menschenleben lang mit Motorrädern unterwegs und keine meiner Maschinen die ich besessen habe ist durch mangelnde Wartung ausgefallen . Kann sein , dass ich manchmal übertrieben habe und das mir das jetzt im Alter auf die Füße fällt .

Gruß Helge

Hallo Helge,

das war ja auch nicht böse gemeint. Und meinen vollen Respekt wenn du heute noch fährst und zu der alten Garde gehörst. Von denen man viel lernen kann. Aber das kann man ja beim lesen von Beiträgen nicht merken. Und es war sicherlich gut von dir gemeint.

Und tatsächlich 38.000 Km mein ehrlich gemeinter größter Respekt.

Freundliche Grüße, und weiterhin gute Fahrt

Guzzi Peter

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  • 1 month later...

Also den Ölwechsel mache ich als Wenigfahrer  alle 5 Jahre beim Motorrad und beim Auto ( 5000 km im Jahr )alle 3 Jahre. Inspektionen hatte ich trotz

Neukauf ( außer die erste ) nie machen lassen wozu auch ? 

                                                      Carcano

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Additive generell als Marketingprodukte zu benennen ist auch nicht gerade fair und manchmal am falschen Ende gespart. Auch hier im Forum werden Unsummen für " Individualisierungen" ausgegeben aber bei den Dingen die den Motor, das Herz, am Laufen halten,da wird gespart.

Gruß Ingo

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Guest Guzzi Peter
vor 2 Stunden schrieb Breadfan:

Additive generell als Marketingprodukte zu benennen ist auch nicht gerade fair und manchmal am falschen Ende gespart. Auch hier im Forum werden Unsummen für " Individualisierungen" ausgegeben aber bei den Dingen die den Motor, das Herz, am Laufen halten,da wird gespart.

Gruß Ingo

Hallo Breadfan,

das Thema Additive ist seit Jahrzehnten in der Diskussion, und es gibt durchaus vernünftige Verwendungen. Aber:"Nicht alles was der Markt anbietet ist auch sinnvoll"! Diese Aussage ist nicht unfair sondern Fakt.

Siehe unter: Was bringen Ölzusätze wirklich? Schmierstoffzentrale.

Freundliche Grüße

Guzzi Peter

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Hallo, grüß euch miteinander! 

Ein heißes Thema und ganz klar kontrovers, wie sollte es denn auch anders sein:classic_rolleyes:! Ich möchte auch nicht auf "Additive, erforderlich, gut oder sonst was" eingehen, denn davon habe ich offen gestanden zu wenig bis keine Ahnung, aber das Thema von Helge lautet eigentlich "Motorspülung" und nicht "Additive" beigeben". 

Wenn man Helge näher kennt und weiß, dass er seit ewigen Zeiten (immerhin rund 60 Jahre!) und zwar auch wirklich zu jeder Jahreszeit Motorrad fährt, hat seine Vorgehensweise = besondere Pflege des Motors, durchaus seine Berechtigung, auch wenn zeitgemäße Öle dies nicht mehr zwingend erforderlich machen, was aber auch nur für den "Normalo-Motorradfahrer" gilt, dessen Saison bei vielleicht einigen Tausend-km im Jahr keine regelmäßigen Winterfahrten kennt! 

Dazu muss man sich die Frage stellen, "was macht einem Motor (gut konstruierten!) hinsichtlich Kühlung und Schmierung eigentlich Probleme"? Einfach ausgedrückt die sogenannte "Alterung" des Öls mit kontinuierlichem Verlust der anfänglich guten Eigenschaften. Kein Öl ist im Alltagsbetrieb davor gefeit.  

Und wodurch findet diese Alterung statt: Durch zigmalige extreme Temperaturunterschiede (kalt - heiß - kalt - heiß .....) mit Dampfbildung im Kader, Verschmutzung durch Verbrennungsrückstände, Freisetzung von ursprünglich gebundenen Säuren und vermutlich noch einiges mehr. Kalt oder heiß im Motor kann bei Verwendung weder stark beinflusst noch verhindert werden.  

Was ist die Folge? Das Öl verliert sukzessive an Viskosität (also nicht mehr zB 10W-60 sondern vielleicht nur mehr 0W-30??), Druckfestigkeit,  Schmier- und scherstabilität, neigt ev. zur Schlammbildung und damit einhergehend auch der stete Verlust an Kühlfähigkeit!

Zeitgemäße Öle sind hinsichtlich dieser negativen Eigenschaften zwar wesentlich besser als vor 20 Jahren, aber auch nur die wirklich guten und auch diese altern zwangsläufig. Gleichzeitig wurden die Wechselintervalle extrem verlängert, von ehemals 5.000km auf 12.000km und mehr. Das würde ich eher für den Kunden als unsinniges Marketing bezeichnen, denn letztendlich generieren immer die Hersteller einen Vorteil und nicht der Endverbraucher, oder sehe ich da etwas falsch? 

Wenn ich jetzt Helges Motor einen Jahreszyklus von mind. 800 Kalt-Heißphasen bei allen möglichen Außentemperaturen unterstelle, also beginnend bei 0°C bis 30°C und höher, macht die "Innenreingung" des Motors durchaus Sinn, denn ich kenne keine Person, die sein Mororöl und/oder sein Motorinnenleben von außen oder aufgrund von Marketingversprechen richtig oder seriös zu beurteilen vermag. Pflege ist immer gut um im Alter gut zu bestehen, oder gegenteilig auch die Tatsache "Jugendsünden machen sich meistens erst im Alter bemerkbar"! 

Das ist aber nur meine bescheidene Sichtweise zu Helges Motorspülung, und jeder sollte es so halten, wie es für ihn richtig ist!  

 

Liebe Grüße

Peter

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Man Peter servus, haben dich hier schon vermisst was macht deine Ducati ? Ich habe meine Ölwechselintervalle selbst erhöht nicht aus Sparsamkeit sondern

aus Nachhaltigkeit. Fahre als Rentner sehr wenig, muß nicht mehr. Wenn du 50 Jahre Kettenkarussell gefahren bist muß etwas anderes her sonst wird's langweilig.

Wir werden wahrscheinlich später in den Geschichtsbüchern eingehen als " die Ölmenschen " die für nachfolgende Generationen keinen Tropfen übrig behalten haben.

                                    Grüße Thomas

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