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Alpentour Sept. 2019 - der Weg ist das Ziel , 30 Pass-/Gletscherstraßen


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Alpentour Sept. 2019 - der Weg ist das Ziel , 30 Pass-/Gletscherstraßen

 

Tage vor der Tour wurden die Wetterberichte der Alpenregionen beobachtet, die allesamt Regen für einige Tage prognostizierten:

 

Anreise/Warm up, Montag, 16 September:  Sonnenschein, es ging früh los und der alltägliche Verkehrsstau um Stuttgart herum kostete Nerven und Zeit. Der Fernpass am Mittag war auch nicht besser. Ab Imst im Inntal wurde der Verkehr gelassener. Rüber über die Autobahn Richtung Pitztal. In dem Ort Wenns geht eine kleine Straße in Richtung "Pillerhöhe". So kann Landeck, Tirol, in Richtung Italien/Schweiz gut umfahren werden. Eine sehr schöne, aber schmale Straße (1,5 spurig) mit vielen Kurven durch hügelige Landschaften. Unser, schon mal besuchtes Wirtshaus (zum Wiesejaggl) liegt direkt am Berg auf 1400m Höhe mit freier und wunderschöner Aussicht in das Inntal Richtung Italien/Schweiz. Dort angekommen, das Gepäck abgeladen, sich frisch gemacht und noch eine Spätnachmittagstour  zur nahegelegen Kaunertaler Gletscherpanoramastraße, die gleich unten im Tal beginnt. Länge 26km. 14,- € Eintritt und von da ab geht es stetig bergauf (Höhendifferenz 1500m). Immer die schneebedeckte Weisseespitze vor Augen. Vorbei an dem Stausee Gepatsch schraubt man sich zum Gletscherrestaurant Weisssee auf 2750m hoch. Erfrischene 13° Grad am sonnigen, wolkenlosen Nachmittag. Da Tage zuvor Almabtrieb war, musste die Fahrbahn andauernd auf Feststoffausscheidungen der Rindviecher Ausschau gehalten werden. Abwärts, auf halber Strecke, eine deftige Jausen im Gepatschhaus eingenommen. Dort ist auch eine alte und historische Holzkirche zu bewundern.

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1. Tourentag, Dienstag, 17. September: Um 8.30 Uhr bei immerhin sonnigen 12° Grad ging es los. Das Inntal hoch zum Reschenpass/I. (1455m), der zügig mit schnellen Kurven zu befahren war. An der obligatorischen Kirche im See gehalten und weiter zur südlichen Auffahrt des Stilfser Joch (2757m). Nach wie vor ist der Straßenbelag im oberen Teil der Auffahrt mit Vorsicht zu begegnen. Die Aussichten auf die schneebedeckte Ortler Gruppe ist beeindruckend. Bedingt der Uhrzeit, 10.20 Uhr bei 11° Grad, war noch wenig Betrieb. Bergab in Richtung Westen und gleich ab zum Umbrailpass/CH (2503m). Von da ab schraubt man sich talwärts. Vor einigen Jahren waren die Kehren unbefestigt - heute lassen sich diese leichter fahren, da diese gut geteert sind. Weiter hinauf zum Ofenpass (Pass dal Furorn, 2149m) mit schönen Einblicken in Tiefe Täler nach Zernez &Susch. Von dort hinauf zum Flüelapass (2383m). Auf der Passhöhe angekommen, auch etwas frisch, 10° Grad, erinnerte ich mich daran, dass ich mal vor Jahren im Juli hier war. Bei 2° Grad und Schnellfall. Weiter nach Davos, Bergün den Albula (2315m) hinauf. Weite Strecken rechts und links durch Geröllablagerungen. Über St. Moritz zum Julierpass (2284m). Da es spät wurde in Thusis, Graubünden, eine Unterkunft (Pizzeria mit Zimmern) gefunden. Die günstigste Pizza zu 16,90 CHF !.

Wer genug Zeit hat, kann von hier aus den nördlichen Einstieg in die Via Mala nehmen!

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2. Tourentag, Mittwoch, 18. September: Am Morgen Hochnebel die die Berge einhüllten. Es ging zur Surselva Talschlucht (Vorderrhein) von Versam nach Ilanz. Der Straßenabschnitt war eng, teilweise schlecht, wiederum gut. Aber Vorsicht, enge uneinsehbare Kehren in dem schwere Bau LKWs einen überraschen können. Aber die Aussichten ins Tal und die Eindrücke machen die "Überraschungen" mehr als gut. Die Rhätische Bahn (Schmalspurbahn) lässt sich dort ebenfalls bewundern. Auf dem Scheitelpunkt des Oberalppass (2040m) löste sich der Nebel schlagartig auf und so empfing Andermatt mich mit wolkenlosen Himmel. Nun schraubten wir uns hinauf zum Furkapass (2431m). Er bildet die Grenze zwischen den beiden Schweizer Kantone Uri und Wallis.  Auf ihm verläuft die europäische Wasserscheide zwischen Mittelmeer und Nordsee. Was für Aussichten - die Berge, das Tiefe Tal mit den schlangenartigen Linien der Passstraße, der Blick hinauf zum Grimselpass mit den ebenfalls sichtbaren Kurvenlinien - einfach traumhaft, grandios. Einerseits möchte man sofort den Kurvenlinien folgen und wiederum lässt der Anblick einen nicht mehr los. Ein Zwischenstopp am Rhonegletscher. Beeindruckend aber auch traurig. Vor 14 Jahren stand ich schon einmal dort. Persönlich konnte ich den Schwund des Gletschers in Augenschein nehmen..... Im Tal immer noch die Gebäude mit der verrosteten Patina. Rauf zum Grimselpass (2165m). Kurvenspass pur und tolle Aussichten zum Furka. Gleich das Erfahre wieder runter, da es zum Nufenenpass (2478m) ging. Vor dem Aufstieg im Ort Ulrichen sind wunderschöne historische Holzhäuser zu bestaunen. Die Tankstelle im Ort war nur per Automat zu bedienen. Also 20 Frankenschein rein -und getankt für 16 CHF - und etwas. Der Rest war weg! Der Straßenbelag der Auffahrt zum Pass war waschbrettartig. Erschwerend kam dazu  die massenhaften Ausscheidungen der Rindviecher. Weiter nach Airolo am Fuße des St. Gotthard Passes (2091m). Wer den Aufstieg über die "Tremola" (die alte Passstraße) nehmen möchte, muss sehr konzentriert sein. Die meisten Schilder weisen auf die neue Passstraße hin. Entweder auf Grand Tour oder Tremola achten. Der Aufstieg auf Kopfsteinpflaster, den engen Serpentinen mit den in Abstand versetzten Basaltpfosten als Absicherungen machte das Fahren langsam. Etwas für "Motorrad Wanderer". Wie muss das Fahren bei Feuchtigkeit und Regen erst sein bzw. gewesen sein!? Auf der "Modernen Route" zurück nach Airolo. Beide Passausbauten ein Meisterwerk der ital. Straßenbauer! In Bellinzona, bei 28° Grad, die Gabelung, noch ca. 20km zum Lago Maggiore oder ab zum St. Bernadino (2065m). Es ging rauf auf einer geflickten Fahrbahn mit sehr vielen Bitumennähten. Gegen 17.00 Uhr die einsame Passhöhe erreicht. Die Parkplätze wie leer gefegt. In Meders, im Rheinwald, eine Unterkunft gesucht.

 

 

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3. Tourentag, Donnerstag, 19. September: wieder Hochnebel am Morgen bei 8° Grad. Hinauf zum Splügen (2113m) im dichten Nebel. Viele Spitzkehren, Kühe auf der Straße und Murmeltiere die die Straße kreuzten, sorgten dafür, dass das Fahren nur im ersten und zweiten Gang ermöglichte. Kaum über den Kamm, jetzt in Italien, verschwand der Nebel schlagartig.

Sonne pur. Die Talfahrt, Serpentinen im Tunnel, Spitzkehren extrem eng, die Straße an den Steilhang geklebt, machte die Fahrt spannend. Weiter in Richtung St. Moritz zum Maloja Pass (1815m). Dann doch etwas, was man nicht erleben möchte. In einer Spitzkehre, ein demoliertes Motorrad am Straßenrand und ein zugedeckter Motorradfahrer auf der Fahrbahn. Die Rettung war vor Ort und die Polizei regelte den Verkehr. Es ging weiter zum  Berniapass (2328m). Der Aufstieg überwältige mit der schneebedeckten Berniagruppe ( Piz Palü, Piz Bernia...). Weiter zum Forcola di Livigno (2315m) runter zum sehr schönen und langen Livigno See. Dann Richtung St. Johann (CH) ein "ellenlanger" Tunnel. "Munt la Schera", einspurig und durch eine Ampelschaltung 15 Minütig  geregelt. Für den Spaß waren 12,- € zu bezahlen. Wieder den Ofenpass rauf  und auch den Umbrail da es weiter zum Gaviapass gehen sollte. Eine Gruppe (World driving Challenge) mit PS strotzenden Sportwagen (Lamborghini, Porsche, Mercedes, Jaguar, BMW i8 und Co) pausierte an dem Grenzübergang zu Italien. Die Weiterfahrt nach Bormio zum Gavia war wegen Steinschlag gesperrt. Das kurze Stück wieder hoch zum Stilfserjoch und dann gleich Richtung Meran. Viel Verkehr durch überfüllte Orte und durch die Apfelplantagen des Vinschgau. So viele Äpfel! Obwohl doch in unseren Supermarkt Regalen, die per Luftfracht importierten Früchte hip sind  - . Der Verkehr nervte, rauf auf die Autobahn und in Bolzano Nord wieder runter (Maut 0,70  €). Vom Adigetal über kleine leere Straßen den Osthang hinaufgeschraubt Richtung Tiers. Mächtig Kurven, aber wieder die lästigen Längsrillen im Fahrbahnbelag. Über den Nigerpass (1690m) zum Karerpass (1752m) in Richtung Dolomiten. Auf die 48 in Richtung Arabba, hoch zum Passo Pordoi (2239m). Hier waren die Längsrillen mit Bitumen extrem geflickt. Die Bereifung, die deutliche Verschleißerscheinungen zeigte, sorgte für ein moderates Fahrverhalten. Diese Bergmassive - einfach dominant. Es war spät und in Arabba ein Hotel aufgesucht. es gab eine große Tiefgarage mit sehr vielen Motorrad Stellplätzen. (Hotel Pordoi).

 

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4. Tourentag, Freitag, 20. September: Start um 8.15 Uhr bei 4° Grad, Sonne und vereinzeltem Hochnebel gleich hoch zum Passo di Campolongo (1850m). Diverse Bergwiesen, noch im Bergschatten, waren mit Raureif überzogen. Diese Bergemassive was für Ausblicke - .Ein Kurvengeschlängel rauf  zum Grödnerjoch (2136m) und zum Passo Sella (2218m). Dann in Richtung Wolkenstein über St. Ulrich ins Adigetal hinunter. Kurvig und zügig. Die Adige flußabwärts folgend nach Bolzano. Über einem, die kreuzenden Autobahnstraßenbrücken der Brenner Autobahn. In Bolzano nach Sonnenstand und den Bergen zur Orientierung zügig die Straße zum Pennserjoch (2214m) gefunden. Kaum aus Bolzano heraus folgen viele lange und kurze Tunnelpassagen. Der Aufstieg zum Pass zieht sich. Lässt sich aber zügig fahren. Die Talfahrt nach Sterzing ist kurz und sehr kurvig. In Sterzing getankt. 1,75 €/l. und gleich wieder hoch zum Jaufenpass (2099m) auf sehr rissigen Fahrbahnbelägen. Weiter zum Timmelsjoch (2474m) 12,- € Maut bezahlt, kurz Rast am Museum gemacht und weiter ins Ötztal. Es ist schon spät, aber die Ötztaler Gletscherstraße (Rettenbachferner) sollte noch befahren werden. An der Mautstation stehen alle Ampeln auf rot. Direkt an einer Schranke winkt mir eine nette Dame zu "ob ich noch da hoch wollte?" Die Schranke öffnete sich, Maut musste ich nicht bezahlen, und auf breiter Fahrbahn, breiten Kehren überwiegend ohne Randsicherungen ging es zum Rettenbachferner. Auf einem großen künstlich angelegtem Plateau, ringsherum nur Geröll und der schwindende Gletscher.Diese doch trostlose Fläche ist der höchste Straßenpunkt Europas (2798,16m). Den Gletscher hatte ich vor 10 Jahren schon mal besucht, ist extrem geschrumpft. Da stand ich noch mit dem Vorderradreifen an der Gletscherzuge. Heute ist dort Schotter und ein Schmelzwassersee und aus dem Restgletscher schauen überall die Felsen heraus. Durch das Ötztal nach Imst. Von dort aus wieder die Pillerhöhe befahren und zu dem Wirtshaus als Ausgangspunkt zurückgekehrt. 1449 Bergkilometer mit 30 Pass- bzw. Gletscherstraßen erlebt! Im Wirtshaus deftig zu Abend gegessen und ein Obstler gehörte auch dazu.

 

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Abreise Tag, Samstag, 21. September: Mächtiger Rückreiseverkehr. Fernpass überfüllt, Staus. BAB A7 überfüllt, Staus. BAB A8 mehr als voll, Stau am Drackensteiner Hang.

 

Resümee:

Tolles Wetter, Kurven über Kurven und grandiose Bergpanoramen. Insgesamt wenig Verkehr in den Bergen. Wenig Guzzis (6) gesehen aber gefühlte 1000 BMW GS. Die V7 Classic lief einfach zuverlässig!

 

Andreas

 

PS Montag wir ein frischer Reifensatz bestellt

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Moin,

sehr schöner Bericht. Viels der Pässe "kennen" wir, aber zum größten Teil aus der Vergangenheit. waren damals mit der CX 500 im Wallis. Lang ists her. Und mit der Breva in den letzten Jahren...

Mehr solcher Berichte, und das Forum wird immer besser, immer interessanter.

Manfred

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  • 2 weeks later...
Am 22.9.2019 um 16:18 schrieb Manfred:

Moin,

sehr schöner Bericht. Viels der Pässe "kennen" wir, aber zum größten Teil aus der Vergangenheit. waren damals mit der CX 500 im Wallis. Lang ists her. Und mit der Breva in den letzten Jahren...

Mehr solcher Berichte, und das Forum wird immer besser, immer interessanter.

Manfred

Hallo Manfred,
CX 500 war meine erste Maschine, seit zwei Jahren habe ich auch wieder eine CX im Stall. Diese Woche habe ich eine Breva gekauft. Wie ist Deine Erfahrung mit der Breva? Bist Du zufrieden? Welche Kritik Punkte würdest Du nennen?
Grüße aus der Aachener Ecke
dackes

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Am 4.10.2019 um 06:55 schrieb dackes:

Hallo Manfred,
CX 500 war meine erste Maschine, seit zwei Jahren habe ich auch wieder eine CX im Stall. Diese Woche habe ich eine Breva gekauft. Wie ist Deine Erfahrung mit der Breva? Bist Du zufrieden? Welche Kritik Punkte würdest Du nennen?
Grüße aus der Aachener Ecke
dackes

Nur `ne CX oder `ne CX 500 C. Eine solche hatte ich mal, gleich nach der Wende - schönes kleines, dankbares Motorrad!

 

Grüße Tobias

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CX500 mit 50 PS. Was war das für ein zuverlässiges Teil!  Nicht erotisch aber dankbar. Zur Isle of Man, u.a., gejagt und auch wieder zurück. Zwei Mann voll Gepäck und Vollgas ?

Andreas

PS nur musste man auf den Steuerkettenspanner aufpassen

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Guest Manfred

Jau,

der Steuerkettenspanner. Das kenn ich nur zu gut. Von der Feststellschraube war bei mir das Gewinde überdreht. Immer Fehlzündungen, ohne Last. Aber ansonsten, keine Defekte, aus dem Wallis Vollgas bis ins Ruhrgebiet. Keine Mucken die Gute. Fast 70.000 km in fünf Jahren. Immer gut.

Manfred

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vor 7 Stunden schrieb tee:

CX500 mit 50 PS. Was war das für ein zuverlässiges Teil!  Nicht erotisch aber dankbar. Zur Isle of Man, u.a., gejagt und auch wieder zurück. Zwei Mann voll Gepäck und Vollgas ?

Andreas

PS nur musste man auf den Steuerkettenspanner aufpassen

Sehe ich auch so! Nur meine war halt die Soft - Chopper - Variante, aber trotzdem ein wenig wie Guzzi. Wegen des V - Motors und dem Kardan.

 

Grüße Tobias

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Hi Andreas, super Bericht und tolle Fotos - danke!! Wie bereits besprochen - beim nächsten Mal sag bitte ein paar Tage früher Bescheid...! Dann fahren zwei V7 Classic! Black and white...

Edited by V 7
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Hallo Oli,

Danke! Ja, wie gesagt, die beschriebene Tour sollte eine reine "Guzzi & ich Tour" sein. Diese war sehr konzentriert. Meine anderen organisierten, privaten, Gruppentouren machen auch Spaß - aber eben anders. Die Gedanken für die nächste  - größere - Tour sind - franz. Alpen oder ganz anders: hohe Tatra / westliche Beskiden (Dreiländereck Polen, Tschechien, Slovakei...). Der Winter wird es bringen.....

Wir Kontakten :classic_smile: V7 Classics on the road!

Besten Gruß Andreas

PS die Gezeigte ist für nicht so gute Straßen bequemer :o

 

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