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Batterie wird nicht geladen


Charlie B.

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Hallo Zusammen,

ich habe eine Cali 3, verbaut ist eine Ducati 2Phasen LiMa, permanent erregt.

Der Regler/Gleichrichter ist ein Ducati Nr.343637 mit folgender Kabelbelegung.

2x gelb, 2x rot gebrückt, 1x schwarz, 1x weiß.

Folgendermaßenbhabe ich angeschlossen. 2x gelb auf 2x gelb, rot auf Batterie Plus, schwarz auf Batterie minus, und weiß nicht angeschlossen.

LiMa hab ich durchgemessen und ist wie es sein sollte: Phase gegen Phase hat Durchgang, Phasen gegen Masse haben kein Durchgang. Erzeugt werden pro Phase ca. 25 Volt Wechselstrom.

Regler ebenfalls durchgemessen. Auch ok. Es werden aber lediglich ca. 12 Volt Gleichstrom erzeugt, und bei höherer Drehzahl steigt sie nicht. 

Wenn ich das rote Kabel des Reglers von der Batterie trenne, geht der Strom bei Erhöhung unendlich hoch. Also keine Regelung.

Hat einer eine Idee, wo der Fehler liegen  könnte?

Beste Grüße

Charlie

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vor einer Stunde schrieb Guzzi - Mann:

Kann doch eigentlich nur der Regler sein - vermute ich.

Mal sehen, was da die Elektrikspezis dazu sagen!?!?

 

Grüße Tobias

Hallo Tobias,

danke für die schnelle Antwort. 

Der Regler ist nagelneu. Sollte also funktionieren. Weißt du wo ich einen Leitungsplan bekomme? Hab zwar das Werkstatthandbuch, da ist aber leider eine andere Lima verbaut. 

20190912_192307.jpg

Edited by Charlie B.
bild inzugefügt
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Sieh doch einfach mal in der Rubrik Elektrik hier im Forum rein, vielleicht ist ja was Brauchbares dabei. Hierzu werden sich aber sowieso noch fundiertere Leute zu deinem Problem zu Wort melden - da bin ich mir sicher.

 

Grüße Tobias

Edited by Guzzi - Mann
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vor 4 Stunden schrieb Charlie B.:

Hallo Zusammen,

ich habe eine Cali 3, verbaut ist eine Ducati 2Phasen LiMa, permanent erregt.

Der Regler/Gleichrichter ist ein Ducati Nr.343637 mit folgender Kabelbelegung.

2x gelb, 2x rot gebrückt, 1x schwarz, 1x weiß.

Folgendermaßenbhabe ich angeschlossen. 2x gelb auf 2x gelb, rot auf Batterie Plus, schwarz auf Batterie minus, und weiß nicht angeschlossen.

LiMa hab ich durchgemessen und ist wie es sein sollte: Phase gegen Phase hat Durchgang, Phasen gegen Masse haben kein Durchgang. Erzeugt werden pro Phase ca. 25 Volt Wechselstrom.

Regler ebenfalls durchgemessen. Auch ok. Es werden aber lediglich ca. 12 Volt Gleichstrom erzeugt, und bei höherer Drehzahl steigt sie nicht. 

Wenn ich das rote Kabel des Reglers von der Batterie trenne, geht der Strom bei Erhöhung unendlich hoch. Also keine Regelung.

Hat einer eine Idee, wo der Fehler liegen  könnte?

Beste Grüße

Charlie

Fragen:

- warum ist weiss nicht angeschlossen?

- bitte verwechsele nicht Spannung und Strom. Spnnung ist in Volt, Strom in Ampere.

- 25V bei welcher Drehzahl?

- wie hast du den Regler "durchgemessen", Spannungsmessung an der Batterie?

- welchen "Strom" (oder Spannung" meinst du, der nach Erhöhung (Drehzahl?) hochgeht?

Meine Idee ist: du musst das schwarze Kabel an geschaltetes Plus, hinter dem Zündschloss anschliessen, nicht an Masse. An diesem Anschluss "sieht" der Regler die Bordspannung, und erhält auch seine Betriebsspannung. Wenn dort keine Spannung anliegt oder Masse, kann er nichts machen, die Lichtmaschine ist abgehängt. Der Regler selbst also das Gehäuse, muss mit einem dicken Kabel an Batterie Minus verbunden werden. Liegt vielleicht ein hellblaues Kabel in der Nähe des Reglers? Das wäre evtl. das richtige, falls das Motorrad früher mal eine Saprisa Maschine hatte, wie im Original-Schaltplan gezeichnet.

Hab einen Plan gefunden der passen dürfte. Die Farben dort stimmen nur teilweise, und da ist eine Ladekontrolle an Weiss angeschlossen.

Gruss  Tim

 

Ducati_Anschluss.jpg

EDIT:  hier gibt es einen farbigen Plan für die Cali1000 mit Ducati-Lichtmaschine, da ist es noch klarer.

Edited by monoguzz
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vor 20 Stunden schrieb monoguzz:

Fragen:

- warum ist weiss nicht angeschlossen?

- bitte verwechsele nicht Spannung und Strom. Spnnung ist in Volt, Strom in Ampere.

- 25V bei welcher Drehzahl?

- wie hast du den Regler "durchgemessen", Spannungsmessung an der Batterie?

- welchen "Strom" (oder Spannung" meinst du, der nach Erhöhung (Drehzahl?) hochgeht?

Meine Idee ist: du musst das schwarze Kabel an geschaltetes Plus, hinter dem Zündschloss anschliessen, nicht an Masse. An diesem Anschluss "sieht" der Regler die Bordspannung, und erhält auch seine Betriebsspannung. Wenn dort keine Spannung anliegt oder Masse, kann er nichts machen, die Lichtmaschine ist abgehängt. Der Regler selbst also das Gehäuse, muss mit einem dicken Kabel an Batterie Minus verbunden werden. Liegt vielleicht ein hellblaues Kabel in der Nähe des Reglers? Das wäre evtl. das richtige, falls das Motorrad früher mal eine Saprisa Maschine hatte, wie im Original-Schaltplan gezeichnet.

Hab einen Plan gefunden der passen dürfte. Die Farben dort stimmen nur teilweise, und da ist eine Ladekontrolle an Weiss angeschlossen.

Gruss  Tim

 

Ducati_Anschluss.jpg

EDIT:  hier gibt es einen farbigen Plan für die Cali1000 mit Ducati-Lichtmaschine, da ist es noch klarer.

Hallo Tim,

hab die Kabel entsprechend umgeklemmt...und alles prima.

Besten Dank dafür

Gruß

Charlie

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  • 9 months later...

Hallo,

würde das Thema gerne noch mal aufgreifen, da ich eine Frage dazu habe. Habe eine Cali EV ebenfalls mit Ducati Lima und den entsprechenden Regler. Laut Schaltplan würde das schwarze Kabel auf rt/sw gehen und dann zum rechten Lenkerschalter. Das weise geht auf die Ladekontrolle im Cockpit. Jetzt sehe ich aber nicht, wie da auf rt/sw ein geschaltetes Plus geht, oder ist der Plan falsch?

Grüße Dirk

 

Schaltplan 1100CaliforniaSpecial_1999.pdf

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  • 1 month later...

Moin...

Vor 3 Monaten hat eine Fachwerkstatt bei meinerCALIFORNIA 1100 i Bj. 1993 einen neuen Lichtmaschinenregler eingebaut. Vorher hat sie eine neue Batterie bekommen.
Gestern will ich los.  Alles dunkel. Batterie absolut leer.
Als ich mir den neuen regler angeschaut habe, stellte ich fest, das Kaben wurde nicht fachgerecht befestigt. Es lag auf der Zylinderkopfabdeckung ( Rippen ) und ist wohl bei meiner letzten Tour durch geschmort.
Das Kabel war zumindest an einer Stelle blank.
Die Kabel waren auch am Stcker nicht richtig befestigt. ich konnte sie mühelos abziehen.
Das Ganze unfachgemäss mit einfachem Isolierband verbunden.


Ich habe nun seit 20 Stunden mein Ladegerät an die Batterie geschlossen und sie läd immer  noch. Ist immer noch nicht voll.
'
Kann das defekte Regler-Kabel einen Einfluss darauf gehabt haben?  Hat der Regler vielleicht wieder etwas abbekommen?
Kontakt blankes Kabel mit dem Zylinderkopfabdeckung?

Besten Dank!

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Guest lozärn
vor 4 Minuten schrieb banane59:

Moin...

Vor 3 Monaten hat eine Fachwerkstatt bei meinerCALIFORNIA 1100 i Bj. 1993 einen neuen Lichtmaschinenregler eingebaut. Vorher hat sie eine neue Batterie bekommen.
Gestern will ich los.  Alles dunkel. Batterie absolut leer.
Als ich mir den neuen regler angeschaut habe, stellte ich fest, das Kaben wurde nicht fachgerecht befestigt. Es lag auf der Zylinderkopfabdeckung ( Rippen ) und ist wohl bei meiner letzten Tour durch geschmort.
Das Kabel war zumindest an einer Stelle blank.
Die Kabel waren auch am Stcker nicht richtig befestigt. ich konnte sie mühelos abziehen.
Das Ganze unfachgemäss mit einfachem Isolierband verbunden.


Ich habe nun seit 20 Stunden mein Ladegerät an die Batterie geschlossen und sie läd immer  noch. Ist immer noch nicht voll.
'
Kann das defekte Regler-Kabel einen Einfluss darauf gehabt haben?  Hat der Regler vielleicht wieder etwas abbekommen?
Kontakt blankes Kabel mit dem Zylinderkopfabdeckung?

Besten Dank!

Hallo

Ich an Deiner STelle würde die "Fachwerkstatt" das reparieren lassen. Das ist Pfusch! Meine Meinung.

Gruess, Ingo

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vor 32 Minuten schrieb banane59:

Moin...


Ich habe nun seit 20 Stunden mein Ladegerät an die Batterie geschlossen und sie läd immer  noch. Ist immer noch nicht voll.
'
Kann das defekte Regler-Kabel einen Einfluss darauf gehabt haben?  Hat der Regler vielleicht wieder etwas abbekommen?
Kontakt blankes Kabel mit dem Zylinderkopfabdeckung?

Besten Dank!

Also, von meinen Tiger her ( der alte Batteriefresser) weiß ich das die Modernen und ältere Batterien heutzutage einfach sterben wenn sie richtig leer gelutscht sind. Ich habe diesbezüglich mehrere Ladegeräte aller Preisklassen durchprobiert.  Die Annahme der Spannung findet dann nur statt kann aber nicht mehr gehalten werden.  

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vor 13 Minuten schrieb Windhund:

Also, von meinen Tiger her ( der alte Batteriefresser) weiß ich das die Modernen und ältere Batterien heutzutage einfach sterben wenn sie richtig leer gelutscht sind. Ich habe diesbezüglich mehrere Ladegeräte aller Preisklassen durchprobiert.  Die Annahme der Spannung findet dann nur statt kann aber nicht mehr gehalten werden.  

Hmmmm.  ich bin stinksauer auf diese sogenannte Fachwerkstatt. Sie liegt aber leider nicht gleich um die Ecke.
Morgen werde ich die Batterie von meinem Autoschrauber überprüfen lassen.

Nur meine Frage:  Kann das mit dem blanken Kabel des Lichtmaschinenreglers und dem Kontakt mit der (heissen) Zylinderkopfabdeckung zu tun haben?
Kann der neue Regler darunter "gelitten" haben?

Besten Dank.

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Guest lozärn
vor 4 Stunden schrieb Windhund:

Also, von meinen Tiger her ( der alte Batteriefresser) weiß ich das die Modernen und ältere Batterien heutzutage einfach sterben wenn sie richtig leer gelutscht sind.

Die Batterie war doch neu, Andreas.

Mein Rat, auch wenns weiter weg ist, die Guzzi zurück zur Werkstatt schaffen. Der Inhaber MUSS den Schaden beheben und zwar auf seine Kosten wenn er den Fehler verursacht hat. Danach muss man da ja nicht mehr hin gehen, wenns Verhältnis nicht mehr vertrauensvoll genug ist. Aber das ist wirklich lächerlich neue Teile auf die Art einzubauen. Sachlich bleiben, Fall erläutern, den Händler nochmal zu Rechten und Pflichten aufklären. Am besten alles schriftlich. Und wenns hart auf hart kommt den Verbraucherschutz einschalten. Die haben Anwälte die sich mit sowas auskennen und wissen was sonst zu tun wäre.

Ob da was passiert sein kann, weil ein Kabel am Zylinderkopf offen lag? Normalerweise steht der Motor unter Masse. Wenn nun Plus dran kommt (wenn das Kabel Plus führt) kann es vermutlich einen Kurzschluss geben.

Gruess, Ingo

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vor 6 Stunden schrieb lozärn:

Die Batterie war doch neu, Andreas.

....  en lag? Normalerweise steht der Motor unter Masse. Wenn nun Plus dran kommt (wenn das Kabel Plus führt) kann es vermutlich einen Kurzschluss geben.

Gruess, Ingo

ja, das hat aber nichts zu sagen, ich hatte mir auch eine neue Batterie gekauft eingebaut, gefahren, Krankheit, arbeiten, schlechtes Wetter,  nach 2 Monaten an die Garage, Batterie Tot, nachladen mit dem Batterie Ladegerät, ohne Erfolg, entsufiziert (oder wie das so heisst ) durchgelaufen, keine Ladung mehr richtig aufgebaut. .
Das war es, neue Batterie und alles wieder gut.
Wenn die einmal Richtig leer sind, ist es leider für die Meisten Batterien das Ende.
Ich habe jetzt immer das Ladegerät dran und über eine Zeitschaltuhr geht einmal im  Monat Ladung drauf für 24 h. das hat sich besser bewährt als sie sogenannten Pflegeprogramme der Ladegeräte.

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Guest lozärn
vor 7 Stunden schrieb Windhund:

Ich habe jetzt immer das Ladegerät dran und über eine Zeitschaltuhr geht einmal im  Monat Ladung drauf für 24 h. das hat sich besser bewährt als sie sogenannten Pflegeprogramme der Ladegeräte.

Super Tipp!!

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vor 4 Stunden schrieb lozärn:

Super Tipp!!

Für den Interessierten, es geht mit einer Fritzbox, und einer DECT200 Steckdose von AVM, weiter muss man einen Google Kalender anlegen der nur für die Steckdose da ist. 
Anschließend kann eine Terminserie erstellt werden, welche 4 Wochen montags um 9 mit „an“ betitelt ist, und alle 4 Wochen Dienstags um 15 UHr mit „aus“. 
Das wars. Die Entscheidung auf AVM fiel da die Aussensteckdose bis zu 2000 W souverän schalten kann, ich ein ähnliches System seit Jahren benutzt habe um meine Kaffeemaschiene morgens vorheizen zu lassen. 
Kosten sind ca. 40 € und ca 30 Minuten Arbeit. Das Geld holt man aber alleine dadurch rein das die Ladeeinheit nicht durchgehend läuft und man nicht andauernd neue Batterien kaufen muss 

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Hm,

 

was habt ihr denn für antike Ladegeräte, die eine externe aufwändige Zeit-Steuerung brauchen? Meine beiden machen das automatisch selbst. Sie laden bis 14.4 Volt, schalten dann ab und überwachen die Batteriespannung, die ja wegen Selbstentladung langsam wieder absinkt. Ist eine Grenzspannung erreicht (ca. 12.6 Volt), schalten sie von selbst wieder auf Ladebetreb. Eines von beiden (Alpin 62132) kann das auch für 6 Volt Akkus, das andere (Oxford Oximiser 3X) lädt auch LFePO4 Akkus, was ich aber noch nicht brauchte. Die Geräte bleiben die ganze Standzeit über an den Batterien angeschlossen. Natürlich ist ein gewisser standby-Verbrauch dann nicht zu vermeiden.

Gruss  Tim

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vor 2 Stunden schrieb monoguzz:

Hm,

 

was habt ihr denn für antike Ladegeräte, die eine externe aufwändige Zeit-Steuerung brauchen? Meine beiden machen das automatisch selbst. Sie laden bis 14.4 Volt, schalten dann ab und überwachen die Batteriespannung, die ja wegen Selbstentladung langsam wieder absinkt. Ist eine Grenzspannung erreicht (ca. 12.6 Volt), schalten sie von selbst wieder auf Ladebetreb. Eines von beiden (Alpin 62132) kann das auch für 6 Volt Akkus, das andere (Oxford Oximiser 3X) lädt auch LFePO4 Akkus, was ich aber noch nicht brauchte. Die Geräte bleiben die ganze Standzeit über an den Batterien angeschlossen. Natürlich ist ein gewisser standby-Verbrauch dann nicht zu vermeiden.

Gruss  Tim

Hallo TIm, 
auch ich habe ein CTEC neuer Baureihe, aber auch mit der Batteriepflege und Erhaltung werden wir uns wieder sprechen wenn der zweite Winter gelaufen ist. Bei Entladung Zyklus gehen, warum auch immer, die Geräte nicht weit genug runter. Ich hatte auch die Hoffnung das mit dem Kauf eines „modernen Gerätes Ruhe ist, anschliessen und gut... OK die ganze Zeit Strom verpulvern, aber...“  war aber nicht so. Jetzt nach 9 Jahren mit diesen Geräten hat sich das mit der Monatlichen Ladung bei mir bewährt und ich were es weiter so machen. 

Gruss 
Andreas
 

 

Edited by Windhund
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Ja klar, jeder hat sein eigenes System, und das ist gut so. Aber dein Problem habe ich nicht verstanden, was bedeutet "geht nicht weit genug runter", und warum ist das eventuell schlecht?

Ich habe übrigens mal die standby-Leistung meines Oxford gemessen, ist <1 Watt. Eine kWh ist also erst nach 1000-2000 Stunden standby-Betrieb verbraucht. Soviel wird eine elektronische Schaltuhr eventuell auch brauchen, müsste man halt mal messen. 

Tim

Edited by monoguzz
Korrektur/Ergänzung
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Das Problem ist einfach erklärt, die Batterie war nach dem zweiten Winter an der, ich nenne es jetzt mal Batteriepflege, tot. Im Austausch mit dem Freundeskreis welche ebenfalls alle mehrere Motorräder haben welche durch den Winter mussten, wurde mir das auch bestätigt. 
Gerade wohl die bei mir beliebt Fliesbatterie scheint es Torah’s dem passenden und eingestellten Programm dann doch nicht zu mögen den Ganzen Winter hindurch gepflegt zu werden. 
Das Thema hatte ich dann auch beim höflichen von Triumph mal angesprochen, und der hatte diese Erklärung parat. Zuhause umgesetzt und siehe da die Batterie geht jetzt nächstes Jahr ins vierte Jahr. 

Seine Erklärung ist das der Zyklus bei der Spannung an der Batterie zu weit oben bleibt. Die Spannung sinkt minimal ab und wird gleich nachgeschoben, ähnlich eines Notebook Akkus der immer das Kabel dran hat. 
Das Gleiche sagte mir auch der Freundliche von MG in Trier. 
Die Batterie muss regelmässig etwas entladen und wieder laden, damit der Ladung gut gehalten werden kann. Man spricht ja auch schon mal vom Training.
Ich hoffe das ich es so verständlicher ist.


Bei de Standbymeßung des Gerätes solltest du so lange messen bis es in die PFlege geht, das passiert in der Regel bei diesen Geräten alle 5 bis 12 Tage. Dann ändert sich auch die Messung 
Verstehe mich nicht falsch, an meinen Wesen muss die Welt nicht genesen. 
Wenn bei dir und deinen Motorrädern das plappt das du sie dran lassen kannst, ist doch gut.

Die Diversion meiner Freundin macht man einfach im Frühjahr wieder an, die Baterie hat 7 Jahrfe min. Auf dem Buckel letztes Jahr nach den Unfall meines Freundes hatte meine Freundin auch keine Lust mehr zu fahren. Was soll ich sagen als dieses Jahr die Lust auf das Zweirrad zurückkehrte und ich sie nach fast 2 IND WORTEN ZWEI Jahren laden wollte vor dem ersten Start aus spass drauf gedrückt und ..... sie lief ... sie lief....  so kann es auch gehen. Die hat kein Ladegerät gesehen bisher. 

Edited by Windhund
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