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Reifenkontrollsystem


hias

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Hallo @hias     Hier meine Meinung :

Selber hab ich so ein Ding nicht. Solch eine Anzeige finde ich recht sinnvoll, achte selber bei meinen Motorrädern penibel auf den Reifendruck. Hab mich schon mal in den " Tyreboy" reingelesen. Was mir auffällt, nirgenwo ist angegeben wie lange die Laufzeiten fürs Instrument sind. Weder beim Hersteller, noch von Besitzern. Allein das an und wegschrauben des Instruments wäre mir lästig um es dann mit dem mitgelieferten USB Kabel zu laden. Dasselbe gilt für die Nutzungsdauer der Batterien am Radsensor.Was ist wenn die zu Ende sind ? Batterien kann man nicht aufladen, es muß Ersatz her. Kosten ? Die Radsensoren sind angeblich gegen Verlust und einfaches Abschrauben (Diebstahl ! ) mit einem Zubehörschlüssel (für die Konterschraube) gesichert, das bedeutet : Ohne den Schlüssel kann man die Reifen nicht aufpumpen. Was ist wenn ein solcher Schlüssel unterwegs nicht greifbar ist ? Das Instrument kann man ganz einfach abschrauben, da ist nix gegen Diebstahl gesichert.

Also ich möchts keinem madig machen, jedoch sind beim "Tyreboy" gewisse Kompromisse und Wartung einzugehen . Daher wäre mir das nix für mich, und bleibe deshalb bei meinem manuellen Manometer. Natürlich kann ich nirgends eine Reifentemperatur ablesen. Da verzichte ich ganz drauf.

                                                        mfg   Jürgen

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Servus Hias,

ich verwende an meiner 1200 Sport kein solches System. Ich persönlich halte es auch für vollkommen überflüssig.

Wer regelmäßig seinen Reifendruck prüft, kann schnell feststellen ob dieser passt und dafür reicht mir ein Reifendruckprüfer durch aufstecken auf das Ventil vollkommen aus.

Habe da einen digitalen der (selbst verglichen mit einem analogen) recht genau ist. Einmal alle 14 Tage und gut.

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Hallo matthäus,

du gehst aber nur vom Normalfall aus, das kann/macht nu jeder so.

Das Reifendruckgerät macht dann Sinn, wenn unterwegs während der Fahrt, der Reifen durch schleichenden Plattfuß die Luft verliert und das Gerät es dir meldet.

Kann mich noch gut an meinen ersten Plattfuß erinnern so 1977, da fuhr ich mit meiner Z 900 und mit Sozius auf der Autobahn.

Bei längerer Strecke, Geschwindigkeit  so ca. 160-180 km/h, fing das Vorderrad kaum merkbar an zu flattern.

Ich guckte nach vorne und dachte, das liegt am Belag der Straße, fuhr auch bei gleicher Geschwindigkeit weiter.

Plötzlich schlackerte das Vorderrad heftiger und ich sah vorne den Reifen breite werden.

Zum halten kam ich nur noch auf der linken Spur mehr oder weniger auf der Felge.

Nur durch ein Wunder baute ich keinen Unfall.

Willi

 

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Guest Manfred

Hi Willi,

gut und schön, dass du anhalten konntest, bevor etwas passierte.

Nur: es ist halt nicht möglich, jeden möglichen Zwischenfall abzufedern, mit Technik zu verhindern oder nur vorzubeugen.

Du hattest Glück, das der Luftdruck nur schleichend nachließ, wär der Reifen geplatzt, hätte es anders ausgesehen. Und da hilft dann auch kein Warner.

Manfred

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Glück gehört zum Mopedfahren immer etwas dazu Manfred.

Wobei ich sagen muss, nach 50 Jahren Moped fahren, waren meine drei Plattfüsse alles schleichende Indianer:classic_smile:

Hatte denn schon mal einer nen richtigen Platzer????Knall, Peng

Willi

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