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2 mal Tank gerostet und zerstörte Benzinpumpe innerhalb von 2 Jahen - Hilfe!


MaxiMoto

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Guest lozärn

Hallo Maxi

 

Das sind natürlich keine schönen Erfahrungen. Gemessen an dem, was hier im Forum so geschrieben wird ist Dein Pech vermutlich ein sehr, sehr, sehr - um nicht zu sagen sehr - seltenes Vorkommnis.

Moto Guzzi täte sicher gut daran, die Sache kulant zu regeln. Deine Verärgerung ist nachvollziehbar. Deswegen aber sämtliche Guzzis zum Teufel zu jagen, ist auch nicht angemessen. Sowas kann passieren - da solltest dann auch Du kulant sein. Zumal Du ja schon eruiert hast, dass Dein Problem relativ günstig aus der Welt zu schaffen wäre. Vllt hilft es, mit MG einen Deal zu machen. Zum Beispiel, dass MG die Hälfte der anfallenden Kosten übernimmt.

Das Dein Fehler ausgerechnet bei Dir gleich zweimal vorkommt und sonst eher nicht, lässt MGs Entscheidung und Urteil nachvollziehbar erscheinen. Nicht das ich Dir was unterstellen will!!! Ist halt schon seltsam.

 

Zu Deiner Filterfrage - die Antwort vom Donnerkeil ist einleuchtend. Wenn ich das aber richtig erkenne, ist auf dem Filterfoto ein "Made in Austria" zu erkennen. Stimmt das? Wenn ja, solltest Du vielleicht einfach mal beim Hersteller anfragen. Die können Dir sicher Deine 10W20-Frage beantworten sowie Dir bestätigen, dass ihr Filter zur Benzinpumpe passt. Und noch was ... So wie das auf dem Bild aussieht, saugt die Pumpe den Sprit an und filtert erst dann. Eventuell gibt es eine Lösung, den Filter (oder einen weiteren) vor dem eigentlich Ansaugen einzubauen. Kostet zwar etwas Füllmenge. Dein Problem könnte dadurch aber gelöst werden. Tankst Du eigentlich E10, also Bio-Ethanol? Viele Tankbeschichtungen sind ein Chlor-Kautschuk-Produkt. Kann sein, dass zuviel Ethanol im Sprit diese Beschichtung anlöst. Und vor allem auch Deine Benzinleitung angreift. Je nachdem, welche Kraftstofffreigabe MG erteilt, kann es durchaus daran liegen.

 

Viel Glück!!

Gruess, Ingo

Edited by lozärn
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Mein Ingo,

 

hast es auf den Punkt gebracht, wollte gerade sinngemäß das gleiche schreiben.:)

 

Gruß Ingo

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Seit wir nur noch diesen Fuselsprit haben entleere ich meine Tanks immer und lege diese gut verpackt und eingeölt in meine Werkstatt. Seitdem noch nie Ärger mit Rost im Tank gehabt.

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Das kannst du einfacher haben, es gibt Zusätze zum überwintern oder du tankst einfach guten Sprit vorm Winter, zum Beispiel von Total den excellium superplus 98 der hat 0% Ethanol. Den tanke ich immer...nie Probleme.

 

Gruß Ingo

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Ich würde mir auch nie eine neue GUZZI kaufen. Was GUZZI im Bereich Garantie und Kulanz liefert und wie die alle Händler hier im Umkreis von 60 km in den knapp 40 Jahren seit ich GUZZI fahre vergrault haben, dass spottet jeder Beschreibung. Darüberhinaus auch Qualitätsprobleme, vor allem in den 90-ern. Ich hör' jetzt zum Aufzählen auf weil so viel Zeit ist's mir nicht wert.

Jederzeit würde ich mir nach Besichtigung und Probefahrt eine GUZZI bis Ende der 70-er, Anfang der 80-er kaufen. Da gibt's keine Tankprobleme, keine Probleme mit Einspritzpumpen, ..., die laufen einfach nur. Okay, derzeit verliert die Le Mans minimal Öl am Kardan, der neue Dichtring liegt schon (zuletzt gewechselt im Herbst 2001 oder vor gut 170.000 km) da und wenn das Rad zum Reifenwechsel so in ca. 4000 km eh 'raus muss wird der getauscht. Dann wird die GUZZI aber schon deutlich über die 380.000 km drüber sein. Die läuft und läuft und läuft und ...

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Aus einem Einzelfall gleich einen Generalverdacht zumachen ist jetzt auch nicht besonders objektiv....solche Sichtweisen ewig Gestriger nerven einfach nur. Da bist du im Schwesternforum besser aufgehoben, da seid ihr unter euch.

 

Gruß Ingo

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Guest franks

Alte Guzzis funktionierten gestern,

funktioniere heute

und werden morgen auch einfach das tun was sie sollen.

 

Fahren.:cool:

 

Die neueren Guzzis dienen eher dem Beweis der Obsoleszenz

und dem Untergang einer Marke, die einst Motorräder für Männer baute.

 

Gruß

Frank

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Das kannst du einfacher haben, es gibt Zusätze zum überwintern oder du tankst einfach guten Sprit vorm Winter, zum Beispiel von Total den excellium superplus 98 der hat 0% Ethanol. Den tanke ich immer...nie Probleme.

 

Gruß Ingo

.....wenn ich schon meine Motorräder nicht ins Haus holen darf, dann wenigstens die Tanks. Also erzähl das mit dem guten Sprit nicht meiner Frau. Aber trotzdessen hatte ich durch diese Methode noch nie Rost im Tank. Und meine SR ist nun schon 35 Jahre alt.
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Hihi, das ist natürlich was anderes...da ist der abmontierte Tank nur Mittel zum Zweck, das wiederum verstehe ich sehr gut. :)

 

Gruß Ingo

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Logisch ist der Fall von Maxi Moto's GUZZI ein Einzelfall. Kommt halt immer drauf an, wie viele Einzelfälle es - bezogen auf die Gesamtzahl (der Mopeds) - gibt und, noch wichtiger, wie der Hersteller/Importeur damit umgeht. Da kann viel Vertrauen hergestellt werden aber ebenso den Bach runtergehen.

Wenn ich von den Problemen der Händler mit dem Importeur rede weiß ich durchaus wovon ich rede - Grabichler, Iwan Bikes, Henkels, Kick, zuletzt Häring - alle das Handtuch geworfen.

GUZZI ist ja nicht geholfen, wenn man die Probleme nicht benennt. Manche, die ähnliches wie Maxi Moto erlebt haben, stoßen die GUZZI ab, berichten in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis und machen's nicht weiter publik, andere suchen sich Rat in einem Forum wie hier und berichten dort. So entsteht ein Ruf - allerdings nicht wie Donnerhall. Den zu korrigieren braucht's mehr als ein paar getauschte Tanks und Benzinpumpen.

Anekdote am Rande: es ist wohl schon über 20 Jahre her, eher ein bisserl mehr, als ich bei Signora Valassi wegen Verschleißteilekauf eingelaufen bin. Signora Valassi, früher deren Vater, hat einen kleinen aber feinen Laden in Mandello del Lario in der Verlängerung der Via Parodi, also der Straße, an der das GUZZI-Werk liegt und verkauft seit Jahrzehnten GUZZI-Teile. Man tritt ein und ist wie aus der Zeit gefallen oder um Jahrzehnte zurück versetzt: Eintreten und vom Licht in den Schatten, schwerer breiter Verkaufstresen aus Massivholz, dahinter deckenhohe Regale mit Teilen gefüllt, drüber, unter der Decke, aufgereiht dutzende Felgenringe. Man nennt das betreffende Modell und erhält den entsprechenden Teilekatalog mit Explosivzeichnung der jeweiligen Baugruppen. Jedenfalls hab' ich mir damals gedacht, nimm' eine Tacho- und Drehzahlmesserwelle mit - könnt' man ja 'mal brauchen. Da kommt Frau Valassi mit einer Welle und einer Seele heran. Die Seele gab's (und gibt's) einzeln, ohne Hülle, als Ersatzteil!!! Die hat dann wohl so 2000 Lira, also ca. 2 DM, gekostet.

Edited by Wolfgang K.
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Ich würde mir auch nie eine neue GUZZI kaufen. Was GUZZI im Bereich Garantie und Kulanz liefert und wie die alle Händler hier im Umkreis von 60 km in den knapp 40 Jahren seit ich GUZZI fahre vergrault haben, dass spottet jeder Beschreibung. Darüberhinaus auch Qualitätsprobleme, vor allem in den 90-ern. Ich hör' jetzt zum Aufzählen auf weil so viel Zeit ist's mir nicht wert.

.....

 

Genau, und die W123 Baureihe waren auch die besten Autos, die Daimler jemals gebaut hat. Komisch nur, dass man bei uns kaum noch welche davon sieht, weil die nämlich alle zusammengerostet sind.

 

Meine Guzzi (V7 II Stone) habe ich vor gut zwei Jahren neu gekauft und habe bis jetzt null Komma null Probleme gehabt. Das Ding läuft wie ein Uhrwerk und macht einfach nur Freude. Nach sechs Monaten Winterpause setze ich die frisch geladene Batterie ein, drehe den Schlüssel, drücke auf den Starter und sie läuft als hätte man sie vorgestern das letzte Mal benutzt. Ich bin mir nicht sicher, ob das bei den alten Vergasermotoren auch so ist.

 

Guzzi hatte sicherlich Zeiten, in denen die Qualität nicht immer passte. Seit Piaggio Herr im Haus ist, scheint mir die Qualität aber sehr gut zu sein. So schön die alten Guzzis auch sind, ich möchte fahren und nicht schrauben, und fahren tun die neuen ganz hervorragend.

 

Grüße, Andreas

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Guest Manfred

Moin,

 

ich denke, das ist kein spezielles Guzzi- Problem, sondern liegt an Piaggio. Mit den Pia- Rollers verhält sich genauso. Auch die Bezahlung der Händler ist bei Pia genauso schlecht wie bei Guzzi.

Ansonsten aber darf jeder seine Meinung haben und sie vertreten, geht es mir persönlich völlig quer, sag ich meine Meinung dazu.

 

Manfred

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Das mit dem W123 ist Deine Aussage Andreas. Aber nebenbei: so einen hatte ich vor gut 10 Jahren auch 'mal, war zuletzt gut 25 Jahre alt, bevor er dann verkauft wurde und seinen Weg in die Savannen Afrikas antrat. Kann also kein so schlechtes Auto gewesen sein - heutzutage werden ja fast neue Diesel-PKW ausgemustert.

 

Wenn Du mit Deiner GUZZI V 7 II Stone zufrieden bist, umso besser, sehr gut, würd' ich sagen (wie hoch ist denn deren Laufleistung?). Und ich wünsch' Dir wirklich, dass das so bleibt.

 

Ich kann da wirklich nicht klagen: im Winter, also so von ca. Anfang November bis etwa Anfang März wird die Le Mans auch nicht bewegt - da gibt es geeignetere Mopeds in der Garage. Aber wenn dann das Rollout in die Saison erfolgt: raus aus der Garage, Benzinhähne auf, Klappchokes betätigt, vier- fünfmal zügig am Gas gedreht (wg. zusätzlicher Benzineinspritzung in die Ansaugkanäle mittels Beschleunigerpumpe), Druck auf's Starterknöpferl und wwrrruuuummmmm legt die los und läuft dann mit einem prima Standgas bis ich fahrbereit bin. Zur Laufleistung der 40-jährigen Signora hab' ich mich ja schon geäußert.

Prinzipiell ähnlich beim Falken weil der wg. Öltemperaturen um 50°C wenn's draußen einstellige Temperaturen hat in der kalten Jahreszeit auch kaum zum Einsatz kommt - der hat aber erst knapp 40.000 km runter. Nur nehm' ich da den Kickstarter. Den muss ich mangels E-Starter bei der 250-er TS (jungfräuliche 33.000 km) nehmen. Beim zweiten entspannten Runtertreten des Hebels plärrt der kleine 2-Takter los. Alle drei GUZZI im Alter zwischen 40 und knapp 50 Jahren.

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Wolfgang,

 

natürlich war der W123 kein schlechtes Auto, aber mich hat schon mein Vater "genervt", der immer sagte, der VW Käfer sei sein bestes Auto gewesen (zum Schluß fuhr er eben besagten W123 und danach einen 524 td). Meine Antwort darauf war "dann fahr' doch mal wieder einen (Käfer)".

 

Sowohl im Bereich der Autos wie im Bereich der Motorräder hat es in den letzten 40 Jahren enorme Fortschritte gegeben, und wenn man ehrlich ist, dann muss man zugeben, dass die Fahrzeuge heute viel besser sind als früher, nicht nur technisch, sondern auch qualitativ. Das gilt nach meiner Beobachtung auch für unsere Guzzis.

 

Meine Guzzi ist ja noch jung und hat noch unter 10.000 km Laufleistung, da sollte ohnehin nichts kaputt gehen. Meine Erfahrung - sowohl mit Autos als auch mit Motorrädern - ist jedoch, dass Mängel in den ersten 1 - 2 Jahren auftreten. Wenn in dieser Zeit nix war, dann halten die Teile in der Regel klaglos auch 10 Jahre und 250.000 km (das bezieht sich jetzt auf meine Autos, denn mit meinen Zweirädern erreiche ich solche Laufleistungen aus Zeitmangel nicht). Deine Laufleistung werde ich in diesem Leben nicht mehr erreichen, die ist schon gewaltig. Vermutlich hast aber auch Du über diese Strecke so einiges machen müssen (Kolben mit Übermaß, etc.), was aber normal wäre. Respektabel ist das in jedem Fall.

 

Abschließend denke ich nicht, dass ich meine Guzzi aufarbeiten werde, sie macht mir einen sehr robusten Eindruck. Das, was der Eröffner dieses Fadens hier beschreibt, ist natürlich mehr als ärgerlich, scheint mir aber ein absoluter Ausreißer zu sein (was es für den Betroffenen nicht besser macht).

 

Grüße, Andreas

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Also wie bereits mal erwähnt, 4 Jahre und 31000km bei Regen ,Sturm ,Kälte und Hitze, allerdings nicht im Winter.Im Gebirge und im Flachland ,alleine und zu zweit. Läuft und läuft . Garantie abgelaufen, danach auch nie wieder da gewesen; der ist sowieso merkwürdig und will lieber Ducs verkaufen. Inspektion mache ich selber, ist bei derGuzzi ja auch nichts dran. Regelmäßig im Winter Öle wechseln .Null Probleme. Würde mir am liebsten noch eine kaufen.

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Das mit dem neu und besser kommt wohl auf den Standpunkt an, sprich: die Gewichtung unterschiedlicher Aspekte.

 

Nicht nur, aber auch, in diesem Jahr in den Alpen und im Apennin, leider nur gut 1400 km geworden. Am letzten Tag hat mich die Fedaia-Westrampe runter 'ne halbe Gruppe abgehängt, ansonsten waren wir, also mein Spezl mit seiner R 100 S und ich mit der 950-er Le Mans die Zügigeren und einige haben vergeblich versucht wieder an uns vorbeizugehen - dabei waren wir zwar flott, aber entspannt unterwegs. Aber darum geht's auch nicht alleine - will nur sagen: der Tonti-Rahmen ist noch immer eine sichere Bank (wurde nicht umsonst bis vor wenigen Jahren von GUZZI verwendet), die Bremsen bremsen befriedigend bis gut (mir reicht's so), der Motor hat Druck ab Standgas und trägt damit einiges zu einer unaufgeregt zügigen Fahrweise bei. Damit kann man auch heute noch manche überraschen.

 

Aber, zurück zum Thema, wenn halt einiges richtig sch...e läuft mit einer nahezu neuwertigen GUZZI, und das ja angeblich nicht so oft vorkommt, dann stünde es dem Hersteller/Importeur sehr gut an, den Kunden zu unterstützen und zu sehen, dass das Moped endlich normal funktioniert, und zwar mit einer ordentlichen bis kompletten Beteiligung. Stattdessen zicken sie 'rum und machen sich vom Acker - da brauchen sie sich nicht zu wundern wenn sie mittlerweile bei 0,73% Marktanteil (Quelle: Motorradfahrer 9/18) angelangt sind und von wirklichen Exoten-Marken überholt wurden. Dafür gibt es aber noch manche andere Gründe.

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...Aber, zurück zum Thema, wenn halt einiges richtig sch...e läuft mit einer nahezu neuwertigen GUZZI, und das ja angeblich nicht so oft vorkommt, dann stünde es dem Hersteller/Importeur sehr gut an, den Kunden zu unterstützen und zu sehen, dass das Moped endlich normal funktioniert, und zwar mit einer ordentlichen bis kompletten Beteiligung....

 

Meine volle Zustimmung. Guzzi sollte selbst daran interessiert sein herauszufinden, warum dieses Schadensbild bei ein und demselben Moped schon zum zweiten Mal auftritt.

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Den würdigen Nachfolger der Le Mans (die V 11 Le Mans war kein würdiger Nachfolger sondern ein fetter Pflunzen!) sehe ich noch nicht 'mal am Horizont.

 

Ein bisserl höhere Verkaufszahlen, also so zwei, drei, vier Prozent Marktanteil, also da würden sich die Händler, der Importeur und der Hersteller evtl. doch ein bisserl freuen.

Aber ich bin da unbesorgt: das bekommen die Ahnungslosen bei PIAGGIO/MOTO GUZZI nie hin.

So bleibt der Blick auf den müden Adler in der Asche und auf vergangene Zeiten, als MOTO GUZZI sowohl im Touren- (T, T3, T3 California, SP) als auch im Sportbereich (V7 Sport, 750 S3, Le Mans) richtig vorne war.

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Nicht nur aber auch.

 

1100 Sport und Daytona wären würdige Nachfolger gewesen, ebenso die MGS 01.

Erstgenannte sind schon vor fast 30 Jahren erschienen, letztgenannte nicht in Produktion (zumindest für straßenzugelassenen Betrieb) gegangen.

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Der neue 850er Motor von Guzzi, der demnächst zuerst mit der neuen Reiseenduro in Serie geht, wäre doch eine schöne Basis für eine Neuauflage der LeMans. Nicht zu schwer und mit 80 PS ausreichend stark, irgendwas kommt da bestimmt, das wurde ja schon angedeutet.

 

Grüße, Andreas

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@Toni64

Deine V 11 Le Mans hat aber deutlich elegantere Schalldämpfer. Jetzt stell' Dir noch einen kleineren Tank und eine schmalere, zierlichere Verkleidung dazu vor und schon wär's optisch ein richtiger Genuß.

Neues hat's schon schwer, eingeräumt, aber die 1100 Sport und die Daytona waren schon elegante Sportler und hatten Einspritzung.

Die MGS 01 - warum haben's die nicht auf die Straße gebracht. 2002 stand ich in München auf der Intermot davor und hab' mir gedacht: das isses!!! So muss das aussehen. Die war der Star der Ausstellung!

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