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NaviApp-Navigon Cruiser


Guest Starkbier

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manchmal habe ich nur einen Zettel dabei wo die Orte in Reihenfolge draufstehen und dann suche ich nach den Hinweisschildern auf der Straße....geht auch. :)

 

Gruß Ingo

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Guest lozärn
Der Themenstarter schrieb:

 

 

 

Ich bin also davon ausgegangen, dass Bedarf an Erfahrungen und weiteren Infos zu dieser App besteht und habe versucht meine mitzuteilen.

Die Grundsatzdiskussion über Big Data und potentielle Probleme mit modernen Medien kann ich akzeptieren und in Ansätzen nachvollziehen, finde aber, dass das dann eher in einen allgemeinen Thread über "Big Data" gehört. Wenn ich als User nach bestimmten Informationen, wie z.B. einer Navi-App suche, dann möchte ich mich nicht durch seitenweise "Nebenthemendiskussionen" wühlen.

 

Bitte nicht falsch verstehen. Gut finde ich aber, dass hier der Umgang miteinander, trotz durchaus schwieriger Themen, freundlich bleibt. Gibt es oft anders, auch in Guzzi Foren :cool:

 

VG

 

Stefan

 

Lieber Stefan,

deshalb haben Manfred und ich ja auch beide geschrieben, dass diese Diskussion (um Big Data) hier nicht her gehört. Wie sie eigentlich gar nicht in ein Guzzi-Forum gehört. Aber hier herrscht Stammtisch-Feeling. Da geht's halt auch mal nebenher weiter.

Und Manfred sowie ich haben auch nur ausgelotet, wie eine Alternative zu Internetbasierten Navi's aussehen könnte. Das sollte erlaubt sein und bringt andere, die auch hier stöbern, vllt auf ganz andere, wieder neue oder alte Ideen. Wer weiss...

Aber zu der Navigon-App wird es in diesem Thread sicher auch weiterhin interessante Inhalte geben. Wir haben lediglich einen Schwenker unternommen. Von meiner Seite her, kann's sogar noch weiter gehen. Muss es aber nicht.

 

@Ingo

 

So mach ich das auch. Die grobe Richtung weiss ich ja meistens. Ich hab ja noch keinen Tankrucksack. Also schau ich zu Hause auf eine Karte und notier mir alles. Aber der Tankrucksack kommt - mit Kartenfach ;)

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Guest Manfred

Moin,

 

Stefan, kein Problem. Aber so ist das hier im Forum. Wenn du mal die Vergangenheit durchstöberst wirst du viele Threads finden, in denen man das Thema auch gleich mal mehrfach gewechselt hat.

Das macht es so spannend, hier beim suchen auch zu finden.

 

Manfred

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STellt sich die Frage, was man will:

 

* Ein Nachschlagewerk, in dem man (unwahrscheinlich!) alles findet, was schon mal geschrieben wurde zu einem Thema? Oder

 

* ein lebendiges Forum, in dem man Themen miteinander beschreibt, sich unterhält (Unterhaltung!), gern reinschaut, weil es immer neue Aspekte gibt, auch mal am Rande, es aber spannend bleibt, eben weil nicht "schon alles gesagt" wurde.

 

Für das erste gibt es Nachschlagewerke oder Werkstatthandbücher, ein Forum lebt von ewig neuen Beiträgen und der Spannung, die wieder neu zu lesen.

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Guest lozärn

Hoi Andreas

 

Für das erste gibt es Nachschlagewerke oder Werkstatthandbücher, ein Forum lebt von ewig neuen Beiträgen und der Spannung, die wieder neu zu lesen.

 

Sehe ich genau so. Es gibt eben ganz viel bunt zwischen Schwarz und Weiss :)

 

Gruess, Ingo

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Guest Manfred

Hi,

 

ich darf hoffentlich noch mal auf den Kompass zurück kommen.

 

Am besten wäre ein alter Schiffskompass (am besten mit Verzierung, Seejungfrau oder so), an den hinten am Deckel eine Platte mit Ram- Mount- Kugel anschrauben kann.

 

Manfred

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Da ich früher häufig nach Himmelsrichtung gefahren bin (Blick auf den Himmel, wo steht die Sonne und dann danach navigiert) habe ich das mal mit einem Kompass versucht. Geht nicht: So viel Rütteln, Strom und Magnetismus, da zeigt der Kompass nichts vernünftiges an.

 

Aber es gibt auch Navis, die nur die Richtung anzeigen. Aus der Segelei z.B., die zeigen einfach die RIchtung zum Ziel an, haben garkeine Kartenmaterialien. Oder Hybride, die zwar auch mappen (auf Katrtenmaterial projezieren), aber auch nur die Richtugn des Ziels anzeigen. Das geht nicht schlecht, erlaubt max Freiheit. Auch die Wanderernavis können das natürlich.

 

Ich nutze gern das ALK CoPilot, das kann das auch. Da kann man aber durch Einstellen, welche STraßen "bevorzugt" gefahren werden sollen. Aber eben auch die Zielrichtung. Man KANN also dem Navi folgen - oder es auch lassen und sich lieber selber die STraßen aussuchen...

 

Ich habe CoPiloot schon mal hier beschrieben, mal suchen.. War Beitrag#6, glaube ich

Edited by Suessmaus
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Guest lozärn

Hoi

 

@Manfred: Ich denke, dass dürfen wir. Aber so ein Schiffskompass ist riesig! Ich hab dies http://www.mv-motorrad.de/Kompass+mit+Halter+fuer+22+mm+Rohrlenker.htm gefunden.

Der Kompass lässt sich justieren und verfügt über Licht für Nachtfahrten. Lässt sich einfach an den Lenker schrauben. Ist speziell für Motorräder entwickelt und vllt deshalb auch nicht ganz billig.

Tipp:Hab ein wenig auf der Seite gestöbert und die bieten für die Brevas auch gute Windschilder zu wirklich tollen Preisen an. Nur so am Rande, weil wir ja hier schon die Diskussion hatten. Ausserdem anderes sinnvolles Zubehör für lange Touren. Sehr interessant.

 

@suessmaus: Das ist auch kein schlechter Tipp. Ich schau mir das mal in Ruhe an. Ein Navi das nur die grobe Richtung anzeigt ist mit Sicherheit eine Alternative zu einem magnetischen Kompass! Und das ALK CoPilot klingt auch sehr gut. Wäre also die ideale symbiose aus Karte und Kompass ohne Papier ;) sozusagen

 

Schönen Sonntag, Ingo

Edited by lozärn
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Guest Manfred

Moin Ingo,

 

auf der MV- Seite war ich auch schon. Das Problem bei mir ist die Rohrlenkerbefestigung. geht nicht, habe anderen Lenker.

Und außerdem, wenn schon, dann mittig.

 

Schau mal hier, auf diese Ram Mount Kugel würde ich es setzen wollen:

ntkpvdto.jpg

 

Gruß Manfred

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Guest lozärn

Ja gut, ok. Das ist natürlich eine andere Voraussetzung. Aber dafür könntest Du dann doch eine passende Navihalterung nehmen und den Schiffskompass aufkleben. Aber der Hinweis mit der magnetischen Strahlung von Andreas ist natürlich auch zu beachten. Ob ein Schiffskompass die kompensieren/abschirmen kann, ist dabei die Frage.

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CaliMoto hat übrigens auch den Kompass!

Und das neue Navi finde ich auch klasse.

 

Ich war im Mai auf einer 4-Tages-Tour, die ein Freund nach Thüringen geplant hatte. Dazu macht er sich Abende lang Gedanken, tipperte das in "Basecamp" für Garmin ein, überspielte das auf das Navi-Gerät per Kabel, machte eine Kopie in den Arbeitsspeicher, damit bei händischem Löschen von Routenpunkten die Ursprungsroute noch da ist...

 

Dann fuhren wir wirklich tolle Touren und zeitweise lies ich mal CaliMoto mit einem Zwischenziel mitlaufen: Sehr ähnliche Routen, nahezu identisch.

 

CaloiMoto ist eben eine reine Motorrad-App und -vielleicht, weil sehr neu und modern, vielleicht, weil keine Altlasten mitgenommen werden müssen- wohl das Beste fürs Moped-Navigieren. Zumindest für mich!

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  • 2 months later...
Guest Manfred

Moin, moin.

 

Tja, Ihr Lieben,

 

mittlerweile war ich ja gedanklich soweit, mir ein Smartphone zu kaufen, und ein Naviapp zu nutzen. Aber heute habe ich einen hochinteressanten Artikel gelesen: http://www.sueddeutsche.de/digital/android-google-weiss-wo-sie-letzten-sommer-waren-1.3761481.

Und was soll ich sagen? Bin froh, dass ich das noch nicht gemacht habe. Selbst wenn die SIM- Karte raus ist, GPS deaktiviert, werden Standortdaten an Google übermittelt. Ganz klar: Ko- Argument. Nie nicht!

 

Ich meinne, das Gogle das durchzieht, wenn es machbar ist, ist schon klar, dass es aber offensichtlich auch keinerlei Hardware- basierenden Schutz davor gibt, ist eigentlich ein Hammer. Einzige Möglichkeit: Akku heraus nehmen (so das möglich ist) He, he.

 

Aber die Tatsache, das Standortmeldungen auch über GPS laufen, so wie ich das verstehe, bedeuten auch das absolute aus für jede Art von Navi, ob TT, Garmin, Blaupunkt oder wie sie auch alle heißen. Die sind sowieso alle nicht auf Linuxsysteme portiert, was eigentlich schon ausreichendes Ausschlusskriterium ist. Welche Daten sammeln die wohl?

 

Das ganze erinnert mich an die seinerzeitige Nachricht, das Whatsapp- Nachrichten wohl vom User auf dem Smartphone gelöscht werden können, das dieser sie dann nicht mehr sehen kann, sie aber gleichwohl vorhanden und von Whatsapp auslesbar sind. Und wenn jetzt einer fragt, was ich zu verbergen habe, dann stellt euch vor : ich würde schmuggeln, Haschschisch aus Polen, Zigaretten aus Österreich oder Schubkarren aus Holland. Und die Daten gingen irgendwann an den BND, bin ich doch sofort als Schleuser oder Terrorist verdächtig.

 

Schöne neue Überwachungswelt. Ohne mich.

 

Manfred

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Hallo zusammen

 

Im letzten Urlaub festgestellt, mein gebrauchtes Becker Navi ist endgültig veraltet.Da sollte ein Ersatz her und das Marktangebot durchsucht. Für meine Zwecke (und Geldbeutel)

blieb ein TomTom in der engeren Auswahl.Hab mich dabei an den Skandal in Holland 2011 erinnert. Da wurden "anonyme" Daten, eben diese Bewegungsmuster, an die holländische Verkehrspolizei verhöckert, damit diese ihre Radarfallen optimiert platzieren konnte. Irgendwie flog diese Sauerei auf und ging durch die europäische Presse. Daher wurde es kein TomTom, es wurde eigentlich gar nix neues gekauft. Geld hätte ich gehabt, jedoch diese Halunken finanziell unterstützen keine Lust.

Heutzutage macht man sich viel zu wenig Gedanken was man bei derartigen Gebrauchsgegenständen eigentlich ungewollt mitkauft, und was man dabei gleichzeitig ungewollt, außer seinem Geld hergibt.

 

Vielleicht treff ich mal den Manfred zufällig irgendwo, weil ich nicht den neusten Digitalen Unsinn habe, dann könnten wir z. B. Landkarten austauschen.

 

mfg Jürgen

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Guest Starkbier

Hallo ihr Überwachten,

 

klar ist, das mehr Daten von uns gesammelt werden als wir möchten.

Auch wissen wir nicht wer die Daten ob gekauft oder gestohlen in die Hände bekommt.

 

Zum Thema Ortung:

GPS ist natürlich nur „Einweg“, wo nur empfangen und nicht gesendet werden kann.

Die zweite Ortungsmöglichkeit findet über die Sendemasten nach dem gleichen Prinzip der GPS-Ortung statt.

Die ermittelten Ortungsdaten können natürlich nur bei verbindung zum Mobilnetzt übermittelt werden.

Was keinen Unterschied macht wenn in der Zeit des Nicht-Verbunden die Daten gepuffert werden.

 

Dann ist da Whatsapp das geliebt und genutzt wird weil es so toll funktioniert und es jeder hat.

Hier siegt die Bequemlichkeit auch wenn man nicht sicher ist was dort den Weg nach außen findet.

Hier wäre „Threema“ eine Alternative aus der Schweiz der ich selbst mehr vertraue.

Nur möchte keiner mitmachen weil zu bequem.

 

Auch muss sich jeder darüber im klaren sein, das Google (Android) sein Geld mit Daten und Apple (ios) mit

dem verkauf von Hardware verdient.

Wem der Beiden würde ich meine Daten wohl eher anvertrauen?

 

Eigentlich ist das alles ein ganz übles Thema und alle Machen mit.

Im übrigen werden auch schon RFID-Chip‘s unter die Haut implantiert die auch mit dem Smartphone verbunden werden können.

Willkommen in der Zukunft des gläsernen Bürger‘s.

 

Gruß

Jochen

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  • 4 months later...
Guest Starkbier

Hallo,

 

schön blöd, das auch Navigon Cruiser betroffen ist.

Die Vollversion kostet 59.99€ und wird immer noch im Store angeboten?!

Wer jetzt noch einkauft :mad:

Da werde ich mir in Zukunft gut überlegen ob ich so viel Geld für eine App ausgeben werde...Eher nicht!

 

Im übrigen hab ich am Wochenende Motorradnavi-App „Scenic“ getestet.

Es lassen sich mehrere Wegpunkte zu einer Route oder Rundkurs verbinden.

Die Routenführung war dann aber Müll.

 

Gruß

Jochen

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Guest lozärn

Hoi

 

Habt ihr es mal mit Kurviger.de probiert?

Gibt's auch als Android-App für unge oder (in der Schweiz) als Pro Version für 9.99 CHF. Europreise weiss ich leider nicht. Die arbeitet auch mit dem Scenic für Iphone zusammen. Für das Geld gibt's sehr viele Funktionen. Und um die Seite am PC zu nutzen muss man sich nicht mal anmelden. Keine Benutzerdaten! Routen lassen sich komfortabel am PC planen und per QR-Code aufs Handy oder per Stecker aufs TomTom oder Garmin übertragen. Funktioniert alles mit Open Source-Karten usw. Ich benutze die App als Orientierungshilfe. Also ohne Knopf im Ohr und auch kein Handy am Lenker installiert.

Rundtourenplanung ist möglich oder auch Strecken. Mit viel Informationen rund um den Streckenverlauf (Restaurants, Tanke, Werkstatt, Aussichtspunkt etc)

Am besten selber mal ansehen. Ich bin zufrieden damit.

 

Gruess, Ingo

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Guest Manfred

Moin Schwingo (Schweizer Ingo),

 

der Hinweis auf Kurviger. de ist ok, wahrscheinlich denkt da nicht jedermann daran. Ist hier im Forum aber auch schon mehrfach angesprochen worden und in sofern sollte es bekannt sein.

Für mich stellt sich aber die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, noch auf Navi- Apps zu setzen.

Entscheidend ist ja, warum stoppt Garmin die Apps. Ist damit zu rechnen, das demnächst nach und nach auch der Wettbewerb die Apps einstellt?

 

Überlegung: da Schmartphonerie immer mehr das Leben bestimmt, immer mehr Leute auch entsprechende Navi- Apps nutzen könnte es ja sein, das man überlegt hat: da verkaufen (vermieten) wir ja nur Software, und auf unserer Hardware bleiben wir sitzen. Jetzt pimpen wir den Hardwareabsatz, und stoppen die Apps. Nur mal laut gedacht.

 

Andererseits bin ich der Meinung, das derjenige, der längere Touren plant eh am besten motoplaner.de (oder vergleichbares) nutzt. Die Touren lassen sich in jedem beliebigen Format runter laden, und in wohl min. genauso viele Navi- Typen importieren. Und damit bist du eigentlich immer auf der richtigen Seite.

 

Meint der

Manfred

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Guest lozärn

Moin Manni

 

Was hinter der Politik von Garmin steckt, wissen wohl nur die selber. Warum soll sich jemand ein Navi kaufen, für das er eine spezielle Halterung etc pp benötigt, wenn er allen Komfort auch auf dem Smartphone haben kann welches ja in der Regel gesponsert ist und ein Navi ersetzt? Das Garmin die Apps einstellt liegt vllt daran, dass sich der Entwicklungsaufwand nicht mehr lohnt weil schon zuviel (App-)Konkurrenz den Markt versaut hat. Es könnte ja auch weitergedacht sein, dass Garmin den Navi-Markt ganz einstellt und statt dessen mehr auf Uhren setzt. Spekulieren kann man ja vieles.

Kurviger.de finde ich halt interessant weil es eben keine Anmeldung benötigt. Ist eine reine Web-Geschichte die sich mit dem Smartphone weiter bearbeiten/benutzen lässt.

Motoplaner kenne ich gar nicht. Muss ich mir dann auch mal ansehen. Aber ich bin ja eher von der alten Schule wie Du weisst. Zum planen und Ideen holen finde ich die Apps ganz nett. Aber ich schreib mir dann nachher entweder die Route von Hand (und kann sie dann schon halbwegs auswendig) oder ich zeichne sie mir auf meine Motorradkarte. Das Smartphone benutze ich eigentlich nur, wenn ich mich trotz Karte verfahren habe/haben würde ;)

Dann komme ich nicht in Versuchung Musik zu hören oder sonst wie ständig abgelenkt zu werden.

 

Gruess, Ingo

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  • 2 months later...
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