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Pirelli Sport Demon-Fahrverhalten bei Hitze


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Aber optisch gibt es keinen gleichwertigen Ersatz für die Olle-dämpfer, nach meinen Recherchen haben alle passenden Federbeine keine Zierhülse oben?

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Guest christian b.
Hallo,

 

die Vorspannung der Feder bewirkt ein Absenken oder Anheben des Hecks.

Das Dämpfungsverhalten wird sich nicht verändern.

Es verändert sich nur der Bereich in dem der Dämpfer arbeitet.

 

Gruß

Jochen

 

...es sei denn, Jochen, es handelt sich um eine progressiv gewickelte Feder. Und über diese verfügt (unsere) V7II. Diese nimmt an Federhärte allmählich zu, wenn sie vorgespannt wird. Das Heck hebt sich nicht, da der Dämpfer in Ruhe ja in der Regel schon maximal ausgefedert ist. Sie sinkt bei Belastung halt nur weniger ein.

 

Kurze Abhandlung:

 

http://www.federntechnik.de/druckfedern0.html

 

Gruß,

 

Christian.

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Guest Starkbier

Hallo,

 

ich habe die Federvorspannung verstellt und gemessen.

Das Heck hebt und senkt sich.

 

Aus dem Handbuch:

 

(V7 Special / V7 Stone)

 

Zum Vornehmen der Einstellung ist der Stoßdämpfer mit einer Stellvorrichtung mit Gewindering (1) für die Einstellung der Federvorspannung (2) ausgerüstet.

 

ANMERKUNG

 

ZUR PERSÖNLICHEN EINSTELLUNG DER FAHRZEUGLAGE KANN DIE HÖHE DES FAHRZEUGHECKS EINGESTELLT WERDEN.

 

 

Gruß

Jochen

Edited by Starkbier
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Guest christian b.
Das Heck hebt und senkt sich.

Gruß

Jochen

 

O.K.

Wahrscheinlich am ehesten durch das Eigengewicht des Fahrzeugs? Stellst du die Feder härter, federt der Dämpfer weiter aus. Warum, siehe oben. Stellst du das Motorrad auf den Hauptständer, dürfte dieser Effekt nicht mehr sichtbar sein.

 

Wobei ich interessant finde, dass es offenbar (zumindest auf manchen Fotos im Netz) die V7II Special mal mit Progressiven, mal mit Linearen Federn gibt.

 

Schönen Abend,

Christian.

Edited by christian b.
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Vergesst ihr auch nicht das Verhältnis 1:3 zwischen dem negativen und positiven ...äh... Federweg?

Und muss man dann noch die Scheinwerfer neu justieren?

 

Ich habe Antwort von Moto Guzzi:

Ich soll das Fahrzeug in eine Vertragswerkstatt bringen und das Problem dort prüfen lassen.....

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Christian,

 

ich glaube Du machst einen Denkfehler. Wenn Du die Federvorspannung hinten erhöhst, dann sinkt das Heck im Betriebszustand (und auf den wird ja abgestellt, nicht auf die Hauptständersituation) weniger stark ein, das Heck steht also im Betrieb höher. Umgekehrt ist es dann bei Verringern der Federvorspannung. Letztlich stellst Du über die Federvorspannung nur den Betriebspunkt ein. Bei verringerter Federvorspannung hast Du (bei ein und demselben Beladungszustand) weniger Einfederweg zur Verfügung, dafür mehr Ausfederweg. Härter oder weicher wird nix, denn die Federrate bleibt ja gleich. Das gilt im Prinzip genauso für progressive Federn.

 

Grüße, Andreas

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Guest christian b.

Hallo Andreas,

 

mir ist das klar; allerdings liegt hier das Missverständnis: so wie Jochen es formuliert hat, steht das Heck im unbelasteten Zustand bei Vorspannung höher (bzw. hier liegt mein Denkfehler). Und wenn ich eine progressive Feder noch zusätzlich vorspanne, verhärtet sich (im Bezug zum Gesamtfederweg) der noch zur Verfügung stehende geringe Rest.

 

Oder, anders formuliert: fahre ich solo und lasse ich die Feder normal, wirkt es weich. Spanne ich sie für die Soziusfahrt vor, jammert die Hinterbänklerin, dass das Mopped so hart ist, weil nur noch ein Restfederweg einer progressiv wirkenden Feder zur Verfügung steht. Ganz laienhaft formuliert...

 

Korrigiert mich, bitte gern!

 

Gruß,

Christian.

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Hallo Andreas,

 

...Und wenn ich eine progressive Feder noch zusätzlich vorspanne, verhärtet sich (im Bezug zum Gesamtfederweg) der noch zur Verfügung stehende geringe Rest.

 

Oder, anders formuliert: fahre ich solo und lasse ich die Feder normal, wirkt es weich. Spanne ich sie für die Soziusfahrt vor, jammert die Hinterbänklerin, dass das Mopped so hart ist, weil nur noch ein Restfederweg einer progressiv wirkenden Feder zur Verfügung steht. Ganz laienhaft formuliert...

 

...

 

Hallo Christian,

 

hmm, ich verstehe die ganze Sache etwas anders. Ob ein Stoßdämpfer bzw. ein Federbein hart oder weich ist hängt in erster Linie von der verwendeten Feder, genauer der Federsteifigkeit ab. Ist die Federsteifigkeit (Federrate) zu hoch, dann ist die Fuhre beim Einfedern bockig. Die Hersteller müssen immer einen Kompromiss fahren, da sie ja vorab nicht wissen, ob man nur alleine oder mit Sozius und womöglich noch Gepäck unterwegs ist. Häufig dürften deshalb die Serienfedern dann zu hart ausfallen, wenn man nur Solofahrer ist.

 

Bei gegebener Federsteifigkeit erlaubt mir dann die Veränderung der Federvorspannung, einen möglichst günstigen Betriebspunkt einzustellen, in dem genügend Ein- und Ausfederweg zur Verfügung steht. Dieser Betriebspunkt ändert sich je nach Beladungszustand des Motorrads. Lasse ich eine für den Solobetrieb ausreichende Vorspannung unverändert, wenn ich die Fuhre mit Sozia und Gepäck belade, dann wird sie hinten schon im Stand (bei der beschriebenen Belastung) viel weiter einfedern und damit einen guten Teil des Gesamtfederwegs aufbrauchen, der dann während der Fahrt für weitergehende Einfedervorgänge nicht mehr zur Verfügung steht. Es kommt dann schnell zum Durchschlagen der Federbeine. Erhöht man stattdessen die Federvorspannung in geeigneter Weise, dann kommt es im Stand (wiederum bei der beschriebenen Belastung) nicht mehr zu einem so starken Einfedern, sprich es steht mehr Einfederweg für das eigentliche Ausgleichen von Fahrbahnunebenheiten während der Fahrt zur Verfügung. Entgegen Deiner Aussage hat man also bei Erhöhung der Federvorspannung mehr Einfederweg (nennt man glaube ich auch positiven Federweg) zur Verfügung! Allerdings ist die Ansprechschwelle höher, was aber aufgrund des höheren Gewichts durch Sozia und evtl. Gepäck kein Problem darstellen sollte.

 

Letztlich dient eine Veränderung der Federvorspannung also nur dazu, einen zur jeweiligen Gesamtbeladung des Moppeds passenden Arbeitspunkt der Federbeine einzustellen, an dem sowohl genügend Einfederweg als auch Ausfederweg zur Verfügung steht. Da die Federvorspannung im Übrigen auch auf niedrigster Einstellung niemals null ist, wird sie immer dazu ausreichen, das Federbein im unbelasteten Zustand (etwa auf dem Hauptständer) voll ausfedern zu lassen. Zu einem höher liegenden Heck sollte es daher in diesem (unbelasteten) Zustand bei Erhöhen der Federvorspannung nicht kommen, das höher liegende Heck stellt sich erst im Belastungszustand aufgrund des weniger starken Einfederns ein.

 

Ich hoffe, das ist einigermaßen verständlich, und auch ich lerne gerne noch dazu, falls ich etwas falsch verstanden haben sollte.

 

Beste Grüße, Andreas

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Guest christian b.

Andreas,

vielen Dank für die umfangreichen Ausführungen!

 

Ich möchte es mal als Frage an das "Schwarmhirn" hier formulieren:

 

1. m.E. verändert die Vorspannung nicht den Federweg, denn der ist bauartbedingt ja fix?

2. eine progressiv gewickelte Feder wird mit zunehmendem Einfederweg bzw. Negativfederweg immer härter, ergo verändert die Vorspannung hier (und nur hier!) auch automatisch die Härte?

3. bei fehlender Vorspannung wird der Dämpfer nicht schneller durchschlagen, da sich der gesamte Federweg nicht verändert, sondern lediglich unter Last der Negativfederweg größer wird?

 

Mir schwinden langsam die Sinne...

 

Gruß und Dank an euch,

Christian.

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Christian,

 

zumindest die erste Frage darf ich grad nochmal selbst beantworten: Der konstruktiv vorgegebene Federweg einer Gabel oder eines Federbeins verändert sich natürlich bei Änderung der Federvorspannung nicht, wohl aber der im Betrieb, d.h. beim Fahren zur Verfügung stehende Einfederweg, also die Strecke, die das Federbein ausgehend von der statischen Nulllage (Fahrer sitzt im Stillstand auf dem Motorrad; Ständer hat keine Bodenberührung) noch einfedern kann.

 

Zur Klärung der Begriffe mögen noch die folgenden (nicht von mir stammenden) Definitionen hilfreich sein:

 

Federbasis

Die Federbasis, auch "Vorspannung" genannt, bestimmt das Verhältnis von Positiv- und Negativfederweg.

 

Federhärte

Eigenschaft einer Feder, wird in Newton/mm, gelegentlich auch in kg/cm angegeben: So viel Kraft ist nötig, um die Feder um das jeweilige Maß zu stauchen.

 

Negativfederweg

Steht zum Ausfedern zur Verfügung; ändert sich je nach Fahrsituation.

 

Positivfederweg

Steht zum Einfedern zur Verfügung, ändert sich je nach Fahrsituation.

 

Progression/Progressiv

Ein Fahrwerk, das der Einfederbewegung einen steigenden Widerstand entgegenstellt, arbeitet progressiv. Realisierbar durch entsprechende Federn, eine Umlenkung oder eine wegabhängige Dämpfung.

 

So, und nun bin ich gespannt auf weitere Erleuchtungen durch das "Schwarmhirn"!

 

Grüße, Andreas

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Jungs, was macht ich eigentlich beruflich...ich komm mir vor wie in einem Seminar, alles so trocken und theoretisch;)

 

Gruß Ingo

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...ich komm mir vor wie in einem Seminar, alles so trocken und theoretisch;)..

 

Ha, hol Dir'n Bier (oder auch zwei) und genieße das kostenlose Seminar :).

 

Grüße, Andreas

 

P.S.: Manche Sachen will man halt ganz genau wissen. Du weißt schon, Jugend forscht und so ...

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Hallo zusammen

 

Lese hier ganz entspannt zum Thema Pirelli Reifen und vor allem die Federbeingeschichte mit.

Zu den Federbeinen : Auf Garantie wurden die ollen Olle getauscht,dafür erhielt ich die von der V7uno die Sachs.An diesen wurden dann um den Komfort zu erhöhen die orginal Federn mit schwächeren getauscht.Seither federt die V7due wie ichs von meinen anderen Motorrädern gewohnt war.

Zu den Reifen hab ich ja schon im Reifenfred mein Senf dazu gegeben.

 

@wizard : Ich meine Du hast es am genauesten begriffen wie es um die Federei so steht.So einfach und verständlich hätt ich das mit ein paar knappen Sätzen nicht gekonnt.

 

@Breadfan : Bin auch grad beim Feierabendbier.Zum Wohl.

 

mfg Jürgen

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Eine Zwischenfrage als Anfänger hätte ich noch zu der Verstellung der Vorspannung:

Falls man sie versehentlich zu hart oder zu weich einstellt, bewirkt nicht, dass die Kiste umfällt? Es ändert sich lediglich das Fahrgefühl?

Dass man beide Seiten gleich verstellt, ist klar.

Und bevor ich da was verändere: klickt das beim Drehen, sodass man die Klicks zählen kann? Oder muss man sich da auf sein Augenmass und die Werkzeugstellung verlassen?

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der Reifen ist echt nicht der Hit. Da bietet Pirelli schon noch viel besseres (Angel GT, Rosso III). Ich kenne die Reifendimensionen der V7 nicht, aber falls der Angel passt oder der Rosso, ist das sicher einen Versuch wert.

Augusto hat es etwas deftig ausgedrückt, aber er hat nicht Unrecht. Wenn man übrigens vorsichtig fährt, kann man mit jeden noch so schlechten Reifen unfallfrei unterwegs sein (man verpasst nur viel Fahrspass).

 

lg,Franz

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Guten Morgen,

in einigen der letzten Beiträge ist meiner Meinung nach enorm viel Kompetenz und Wissen bezüglich der Hinterradfederung verarbeitet worden.

Leider unter den Stichworten Pirelli und Fahrverhalten bei Hitze. Das heißt, wenn ich das in ein paar Monaten noch mal nachlesen möchte, finde ich es vielleicht nicht wieder.

Ist das für die Admins möglich solche guten Dinge unter einer passenden Überschrift als eigenen Thread "auszulagern"?

 

HG Klaus

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Eine Zwischenfrage als Anfänger hätte ich noch zu der Verstellung der Vorspannung:

Falls man sie versehentlich zu hart oder zu weich einstellt, bewirkt nicht, dass die Kiste umfällt? Es ändert sich lediglich das Fahrgefühl?

Dass man beide Seiten gleich verstellt, ist klar.

Und bevor ich da was verändere: klickt das beim Drehen, sodass man die Klicks zählen kann? Oder muss man sich da auf sein Augenmass und die Werkzeugstellung verlassen?

 

Hallo Jens,

Du hast einige Frage schon selbst beantwortet. Umfallen wird "die Kiste" mit Sicherheit nicht, wenn Du sie nicht gerade umfallen lässt. Richtig ist, dass sich das Fahrgefühl ändert. Meiner Meinung nach gibt's da kein Universalrezept. Das angenehmste Fahrverhalten (Straßenlage und Federungskomfort) muss jeder für sich selbst herausfinden.

"Klicks" beim Drehen gibt es bei der V7II leider nicht. Ich hatte auf beiden Seiten die unten sichtbaren Windungen mit dem Fingernagel gezählt, um eine parallele Abstimmung zu erreichen. Dabei spielt eine Windung mehr oder weniger sicher keine entscheidende Rolle. Mein Tipp, taste dich an Deine Ideal-Einstellung heran.

Beste Grüße und viel Spaß dabei!

Die corilos:cool:

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  • 1 year later...

Hallo zusammen,

das Thema "Pirelli Sport Demon bei sommerlichen Temperaturen" würde ich gerne noch um die Eigenschaften bei kühleren Temperaturen erweitern. Nachdem ich mich von den an meiner V7 Classic als Erstausrüstung verbauten Metzeler Lasertecs infolge deren Selbstauflösung trotz weniger km (Gummi wurde brüchig) trennen durfte, war ich mit den neuen Sport Demons im Sommer eigentlich ganz zufrieden. Jetzt bei einer Inspektionsfahrt im Herbst bin ich gestürzt, weil in einer engeren Kurve einfach so das Hinterrad wegschmierte - obgleich ich weder gebremst noch beschleunigt habe. Völlig ungläubig musterte ich nach dem Sturz genauestens die Strasse, wo gottlob gerade keine Autos unterwegs waren. Die Strasse war staubtrocken und zeigte keinerlei Rauhreif. Auch am Reifen war kein Öl oder so zu ertasten - ich hatte also nichts falsch gemacht. Es war einfach eine kühlere Nacht (allerdings nicht unter 5 Grad), wobei sich die Luft vor Fahrtantritt gegen 12:00 Uhr auf ca. 15 Grad aufgeheizt hat. Ich begann dann im Internet zu recherchieren und fand einige Hinweise auf die problematischen Eigenschaften des Pirelli Sport Demons - und das arrogante Verhalten des Herstellers in diesem Zusammenhang. Den Schaden am Motorrad zahlt mir natürlich keiner und die Verletzungen an Händen und Knien auch nicht. Ich kann insofern nur vor dem tückischen Sport Demon warnen - ein echter Schönwetterfreund. Und klar - Pirelli wie Metzeler kommt mir nicht mehr aufs Motorrad!

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Guest Manfred

Hi Klassiker,

 

ich empfinde mit dir, so ein Stirz ist äh völlig daneben, über wie ein Kropf. Ich selber fahre auf meiner Breva auch Pirelli, aber den Angel GT, den es m.W. in den von dir benötigten Dimensionen nicht gibt.  Und bin damit absolut zufrieden, der rutscht nicht, und abschmieren ist auch nicht, egal ob die Witterung heiß oder kalt ist. Also keine Probleme. Der Metzeler stammt ja aus gleichem Haus, respektive umgekehrt. Das dort das Gummi brüchig wurde, ich denke ein Einzelfall. Vielleicht war der Reifen einfach schon zu alt, oder sonst irgendetwas, vielleicht mit Chemie in Kontakt gekommen. Ich hoffe, du hast den Freundlichen mal darauf angesprochen, denn so etwas darf nicht sein.

Btw: es wäre schön, würdest du unseren Bereich Empfang und Vorstellung für selbige nutzen. Und schön wäre es, würdest du deinen Vornamen nennen. Hi Klasiker ist doch auch sch.... Du weißt schon. Trotzdem willkommen im Forum, hoffe du bleibst.

 

Manfred

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