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Motorradanhänger für längere Anreisen


HaJü

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vor 21 Minuten schrieb rascas:

Ich sehe für mich einen ganz anderen Anwendungszweck: wenn ich im Sommer mit Kind und Kegel ins Ferienhaus fahre, vermisse ich in der Zeit dort regelmäßig meine Guzzi (zumal der Nachbar eine V9 Bobber Anniversary stehen hat).

Genau aus diesem Grund habe ich vor vielen Jahren mit dem Anhänger angefangen. Wenn ich heute in Deutschland Mittelgebirgstouren mit dem Motorrad fahre, bleibt der Anhänger stehen. Für große Distanzen - steht der Anhänger bereit. Ein Tipp: Der Anhänger sollte eine satte Straßenlage und eine lange Zugstange haben. Die billigen Alu Angebote mit den Trennscheiben (Schmalspurräder) und ultra kurzen Zugstangen sind auf Langstrecken sehr nervös.

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Moin,

als Motorradfahrer empfinde ICH immer den Weg schon als Ziel.

Fahre genügend oft nach Italien, Frankreich u.a. Länder.

Dazu nehme ich mir immer die notwendige Zeit, es alleine auf Landstraße zu fahren.

So steigert sich der Wohlfühlfaktor und immer wieder sehe ich neue Strecken oder gerne auch bestimmte Strecken im Schwarzwald.

Nach Mandello geht es für mich so immer auf Landstraßen, zuerst in dem Elsaß dann rüber in den Schwarzwald.

Dort eine schöne Übernachtung mit leckerem Abendessen, morgens lecker Frühstück.

Weiter durch die Schweiz, Vignette brauche ich nicht, fahre auch dort nur auf kleinen Motorradstraßen.
Dann die nächste gepflegte Übernachtung in Österreich und am 3. Tag über den Splügen nach Italien.

Staus kenne ich so gut wie nicht, wenn ich Motorrad fahre, oder kann diesen schnell umfahren.

Nein, ein Motorradanhänger kommt für mich NICHT infrage, es sei denn zum Transport bei Defekt oder beim Kauf eines Gespannes.

Defekte hatte ich auch nicht, fahre ja überwiegend Moto Guzzi und die kommt immer auf ihren Rädern ans Ziel.

Aber:

ein jeder wie er mag 😇

Gruß

Holger

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Nach Mandello bin ich auch noch nie mit Hänger oder Moped hinten drauf gefahren, und die Anzahl der Fahrten dahin sind schon gut dreistellig. 

Aber fahr mal mit der Beta 500km, da nimmst du gerne einen Hänger bzw. Träger.

Oder dahin. Mit der GS war ich auch schon auf dieser Fähre, ohne Hänger, alles gefahren. Mit einer kleinen Enduro? Was für Masochisten.

IMG_1533.jpeg

Edited by tedrei
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vor 1 Minute schrieb holger333:

als Motorradfahrer empfinde ICH immer den Weg schon als Ziel. ... Dazu nehme ich mir immer die notwendige Zeit, es alleine auf Landstraße zu fahren. ... So steigert sich der Wohlfühlfaktor

Empfinde ich auch so. Kein Terminstress, nirgends schnell hinkommen müssen. Landstraßen  oder wenns schnell gehen muss auch mal Bundesstraßen. Wenn überhaupt, nur grob planen. Für mich jedes mal ein Traum, Gelassenheit, Spontanität, maximales Gefühl der Freiheit. Sich selbst oder Anderen nichts beweisen müssen. Urlaub für die Seele.

Solche Touren bleiben einem ewig im Gedächtnis. 

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ich habe früher einige Jahre Moto Cross gefahren, natürlich brauchte ich für die Teilnahme an diesen Rennen einen Motorradanhänger.

jedoch fahre ICH heute nur noch Straße und das mit zugelassenen Motorrädern.

Für den Spaß habe ich auch eine 350er Cagiva 2-takter und in meiner Wohngegend, Richtung Hunsrück, schöne Strecken dafür.

aber nochmal:

jeder wie er mag und ICH mag keine Motorräder am Anhänger in den Urlaub mitnehmen, sondern mache meinen Urlaub ab Haustür 😂

Gruß

Holger

Holgers KX250 Cross.jpg

231120231259.jpg

Edited by holger333
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vor einer Stunde schrieb holger333:

 

Fahre genügend oft nach Italien, Frankreich u.a. Länder.

Gruß

Holger

ja wenn ich nach F 40 km Luftlinie, Ö, I fahre brauche ich auch keine AB. 

Aber wenn es nach Südspanien, Rumänien, Montenegro Albanien geht, brauche ich nicht zum 100. mal durch D gurken. 😀

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wohin Du fährst, ist mir auch gleich...

meine Reisen waren früher oft genug: Schweden, Russland, Finnland, GB und Irland komplett...

oder meine Reise von rund 5500 km mit meiner damaligen Frau und auf unseren 2 Harley`s...

der Süden, Spanien, Portugal egal wo auch immer...

Ibiza ...

jedoch all meine Motorradreisen habe ich IMMER auf dem Motorrad oder auf dem Gespann gemacht.

ICH würde NIE auf den Gedanken kommen, mit einem Motorradanhänger hinterm Auto meine Reisen zu machen.

Auch die nächste Planung geht nach Kaliningrad und Polen mit meinem URAL Gespann, wo ich dann in rund 14 Tagen

3800 km fahren werde. Wie schon in 2017.

All meine Reisen mache ich zu 95% auf Landstraßen, nur im absoluten "Not"fall muss ich auf die BAB.

aber:

wie schon einige Male geschrieben: jeder, wie er mag 😂

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da sind wir uns doch alle einig: jeder, wie er mag da bin ich ganz bei Holger! das kann ja einmal so und auch einmal so sein. Grundvoraussetzung für so eine Entscheidung ist aber zumindest ein Auto mit Anhängerkupplung - Hänger kann man auch leihen oder es wie Holger ganz lassen. ☺️ Der Vorteil dieser Diskussion hier ist aber zumindest, daß die Zeit etwas vorüber geht bei diesem erbärmlichen Mistwetter (bei uns Raum Stgt.) ! Ach so, noch ganz vergessen, mit dem Hänger kann man auch Landstraßen fahren außer es ist teilweise verboten wie bei unseren Freunden in Österreich 😨 Man wird da auch nicht oft überholt weil Tempolimit mit saftigen Bußgeldern, das gleiche in CH, F und jetzt wohl auch in I.

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Als ich mir vor knapp 4 Jahren die Bobber gekauft habe bin ich nicht davon ausgegangen lange Touren zu fahren ich hatte mir so 100km Tagestouren vorgestellt. Das hat sich schnell geändert und weil es mir sehr viel spass macht wurden Strecken länger 250..300 km am Tag sind OK . Ich fahre weil es mir spaß macht und nur wenn es mir spaß macht. 

In letzter Zeit sind mir immer weitere Ziele attraktiv erschienen wenn ich dann aber schon 2..3 Tage  für die Anfahrt einplanen muss  wird mir das einfach zu lang und stressig. Es macht einen Unterschied ob ich für 6..7 Tage Gepäck mitnehmen muß oder für 10...11 Tage. Wenn einer die Anfahrt gerne mitnimmt will ich es niemanden ausreden ich brauche es nicht.

Gruß Jürgen

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wenn ich ein entferntes Ziel habe dann plane ich genügend Zeit ein, der Weg ist das Ziel und der führt mich selten auf die Autobahn, sollte die Zeit fehlen muss das Ziel näher rücken, die letzte Sommerreise nach Norwegen von hier ab Zürich in 3 Tagen über kleine Landstrassen bis Travemünde.....

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Ich fuhr immer (!!!) mit dem Motorrad an meine Ziele und die waren in den letzten 48 Jahren oft sehr weit entfernt. Meine Reisebegleiter waren dabei fast immer (m)eine Sozia und bis auf die letzten Jahre Zelt, Schlafsäcke, Isomatten, Rolltisch und Klappstühle (an den Koffer außen angebracht). Der Tankrucksack (immer Elefantenboy) war so hoch gepackt, dass ich mit dem Helm gerade noch drüber schauen konnte. Meine weiteste Strecke in einem regulären Sommerurlaub von 4 Wochen war an den Berg Ararat (weil ich die Arche Noah suchen wollte😋) was hin und zurück mehr als 8.000 Kilometer waren (alles auf dem Landweg und noch über den Autoput). 

Meine letzte Reise mit dem Zelt war Afrika im Jahre 2000. Dort habe ich das Zelt dann auch in der letzten Nacht vor der Rückkehr in die Zivilisation stehen lassen (vielleicht steht es da heute noch🤣). Dann begann die Zeit der Übernachtungen in Pensionen wobei die Strecken und Urlaubsziele immer noch weit(er) entfernt waren. Vor 2 Jahren fuhr ich dann mit meiner nagelneuern Moto Guzzi V100S und wieder gut gepackt an den Gardasee. Die Anreise (mit Sozia) war wunderschön...über den Reschen, Ofen-Pass, Zernez, St. Moritz, Comer-See, Lago di Iseo und letztendlich mit einer Zwischen-Übernachtung der Gardasee. Die Rückreise begann dann im strömenden Regen...und der Regen begann in Tignale und endete in Garmisch Partenkirchen was wirklich zum kotzen war. 

Dieses Jahr fahren wir wieder an den Gardasee und die Moto Guzzi darf das erste mal auf einen Mietanhänger. Wir bleiben eine Woche und so das Wetter mitmacht haben wir auch längere Tagestouren geplant. Ich freue mich schon jetzt auf diese (neue) Erfahrung und meine Lebensgefährtin hat unbegrenzten Platz...! 

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vor 2 Stunden schrieb Spitz:

@ Hajü, mal so zum anschnuppern..

Hallo Spitz vielen Dank , ich werde mir das in aller Ruhe und genau anschauen. Beim überfliegen habe schon viele bekannte Stellen entdeckt.

Gruß Jürgen

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Hallo Zusammen,

ich halte es wie Holger, ich fahre in den Motorradurlaub auf zwei Rädern. Die Cali II ist dafür ja prädestiniert. Und meine Frau auf Ihrer CB 500 hinten drein.

Allein war ich in der Türkei, dann, zusammen noch auf einem Moto, erstmal auf Korsika. Wir waren bepackt wie ein Maulesel!

Als Sie dann ein eigenes Moto hatte, waren wir vielleicht 10 Mal auf Sardinien, auf Sizilien, in Norwegen (auf dem Landweg über Schweden) und auch in Kroatien. Und Österreich brauch ich ja nicht zu erwähnen, dass liegt ja fast vor der Haustür.

In letzter Zeit sind lange Touren leider selten geworden, meine Frau bevorzugt die deutschen Mittelgebirge und da hat sie Recht: So viele schöne Strecken auch bei uns und unter der Woche kaum Verkehr! 

Was mich noch reizen würde, wären die baltischen Staaten, wenn meine Frau nicht mehr arbeiten muss, plane ich das ein.

Aber nicht mehr im Zelt, im Altern wird man doch bequemer...

Allzeit eine unfallfreie Fahrt!

Viele Grüße

Rüdiger

 

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vor 1 Stunde schrieb WernerLE:

wenn ich ein entferntes Ziel habe dann plane ich genügend Zeit ein, der Weg ist das Ziel und der führt mich selten auf die Autobahn, sollte die Zeit fehlen muss das Ziel näher rücken

Da haben wir halt unterschiedliche Ansichten. Warum soll ich einen entfernen Reisewunsch auf Eis legen, nur weil ich eine lange Anfahrt scheue und aus ideologischen Gründen einen Transport des Motorrades ablehne? Ich sehe das ganz pragmatisch, entspannte Anfahrt,etwas mehr Gepäck dabei, die eigentliche Wunschroute genießen und ganz entspannt wieder nach Hause und wenn es auf der Heimfahrt regnet...sei's drum.

Gruß Jürgen

 

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Einige die hier schreiben haben Reisemaschien mit Windschild etc. eine Bobber ist alles andere als ein Reisemotorrad. Um im Schwarzwald und den Vogesen ,also in meinem Revier, zu fahren ist sie aber unschlagbar und möchte sie nicht tauschen. Meine Frau fährt nicht mit es ist also nur mein Hobby. Wenn ich dann alleine mehrtägige Touren unternehme kann und will ich nicht Wochen dafür einplanen. Das ist nur ein weiterer Grund warum ich die Anfahrt einfach nur hinterher mich bringen will.

Gruß Jürgen

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Hallo Jürgen 

 

ich verstehe deine Rechtfertigung nicht ganz? 

 

du postest was du vor hast,

dann mach es!

was interessiert dich wie sich andere ihr leben schön reden ? 

da noch erklärungen dazu abgeben 

warum,wozu und weshalb egal von wem 

is doch völlig belanglos .

 

 

 

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Noch ein Plädoyer für den Motorradhängertransport auf langen Strecken.

In den letzten 29 Jahren war ich mit verschiedenen Guzzen mehrmals im Hinterland von Nizza und der Ventimiglia in den Bergen der Westalpen,u.a. auf den Strecken der alten "Monte" unterwegs: Zweimal sind wir mehrtägig auf Achse über die "Hugala" an- und abgereist, noch mit DM, CHF, Lire und FF im Portemonnaie;  einmal mit dem DB Autozug von F-Neu Isenburg bis nach Avignon, dann auf Achse ins Zielgebiet gen Osten und retour auf Achse mit mehrtägigem Stopp im Vercors ( Rencurel, wer´s kennt ).

Dreimal bin ich ins Umlnd von Nizza mit der Guzzi auf dem Autoanhänger mit folgendem Ablauf gereist: Treffpunkt an Samstagen mit meinem Spezi aus der Gegend von Unna in Heimertingen bei Memmingen, dort schnallten wir meine Guzzi zu seiner Maschine auf den Hänger, gemeinsame ÜN in einem Metzgereigasthof mit dem guten Ayinger-Bier ( manch einer kennt´s evtl. ); Sonntag war Autobahnfahrtag, weil´s da wenig bis keinen LKW-Verkehr hat, unter tunlichster Einhaltung des Geschwindigkeitslimits in der Schweiz, über A, CH, I ( Como, Savona, die Riviera entlang ) bis zur Abfahrt Nizza Est, dann noch ca. 25 km bis zu unserem Basislager und Stammquartier in Aspremonte; von dort aus trieben wir uns bis zum nächsten Samstag im Hinterland von Nizza bis rauf nach Barcelonette und rüber zum Lac de Saint Croix auf Tagestouren rum. Am Samstagabend verschnallten wir die Moppeds wieder auf dem Hänger; am Sonntag gings den Anfahrtsweg zurück nach Heimertingen, dort noch eine gemeinsame ÜN, am Montag fuhren wir heim - ich ins Regensburger Umland. Dies haben wir bisher nun dreimal gemacht und ich würde es wieder so tun, falls wir nochmal in die Westalpen fahren. Die letzte Reise war im September 2017. Der Zeitgewinn bei An- und Abreise ist nicht zu vernachlässigen und den Moppeds bleibt das "Km-machen" erspart. Heute haben wir als Rentner "alle Zeit der Welt", aber wer weiß wie lange das unsere Gesundheit noch mitmacht ? 

Meine letzte "Hänger"-Reise war im September 2018 eine Fahrt von Regensburg in die Gegend von Chiusi, südwestlich des Lago di Trasimeno: Start 4 Uhr früh, Ankunft 17:20 Uhr; dort mehrere ausgiebige Tagestouren und retour legten wir einen mehrtägigen Zwischenstopp in Chiesa-Lavarone ein, dort erwarteten uns Freunde.

So habe ich die Hängertransporte schätzen und lieben gelernt und ich sag´s mal mit Edith Piaf : Non, je ne regrette rien !

Für September 2025 planen wir im "Viererzug" mit Hängertransport in die Cevennen zu fahren, dort 2 Tage rum zu kurven, die Hänger beim Quartier stehen zu lassen, mit den Moppeds weiter in die Pyrenäen zu fahren; diese mit ÜN in zwei Basislagern in 6 Tagen von Ost nach West zu bereisen; zurück zum Hänger, noch zwei Tage in den Cevennen und dann auf der Autobahn heimwärts - oder evtl. wenn´s uns noch nicht reicht zwei ÜN in Rencurel. Aber das ist erst mal noch ein Plan - schau mer mal, was draus wird.

 

 
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Genau so geht das! (Heimertingen ist bei mir ums Eck, da fahr ich zu meinem Guzzihändler.)

Einfach entspannt fahren, wenn ich demnächst nach Korsika fahr, mach ich erst ein paar gemütliche Tage mit dem Bus, dann wird für eine Woche dir Alp genommen und Korsika unsicher gemacht, danach gehts wieder gemächlich und Standortunabhängig ohne Zimmersuche nach Hause. Und falls es mich unterwegs juckt habe ich die Alp in 10 Minuten startklar.

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Dieses Jahr fahren wir mit einem befreundeten Ehepaar im Ford Transit mit Anhänger, 2 Motorräder 4 Fahrräder nach Frankreich für 8 Wochen.

Wir nehmen leichte Motorräder mit, eine Himalayan und eine Kawa Versis 300. Bisschen Bergwandern auf 2 Rädern.

Schönen Urlaub ; Gruß mako

 

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Hallo Jürgen,

einen toller Hänger den Du da hast. Auch das er bei Nichtbenutzung "aufgeräumt" werden kann gefällt mir.

Voor drei Jahren habe ich einen Hänger gekauft und habe 5 Minuten vom Haus entfernt eine Möglichkeit zum unterstellen.Einer meiner Freunde ist krank und seine Tagesform ist unterschiedlich.Es passiert dann schon mal das er nicht fahren kann und verbleibt dann im Hotel um sich zu erholen.Der Hänger hat sich für uns als goldrichtig gezeigt.Meinen Freunden hat das damals gut gefallen und wir fahren jetzt regelmässig mit 3 Motorräder in den Urlaub. Alle auf dem Hänger und wir relaxed im Auto.

Wünsche Dir weiterhin gute Fahrt und genug Gummi zwischen Dir und deinen Fahrzeugen.


Grüsse Andreas Edited by Lassee
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Hallo Andreas,

wie weiter oben beschrieben habe ich den Hänger noch nicht sondern in die engere Wahl genommen bzw. wenn ich einen kaufe dann den. Zwischenzeitlich habe ich festgestellt das wir hier vor Ort einen Hänger-Verleih für alle erdenklichen Anhänger haben. Das wäre auch noch eine Option, in den nächsten Tagen werde ich dort mal anfragen.

Gruß Jürgen

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Habe mir vor Jahren einen 1300er Lastanhänger zugelegt.

Danach Plane und Spriegel drauf und Motorradhalterung und vernünftige Rampe.

Dann ging es öfters mit Wohnmobil und Bike auf dem Anhänger zu meinen Basecamp.

Dennoch bin ich letztes Jahr auch wieder mal komplett auf Achse nach Krk gefahren. Tagesetappen ca 300 km. Das passt auch. Früher waren es mal locker 1000 km bis Livorno. Das geht aber jetzt nicht mehr. Muss ja auch nicht sein.

Plane gerade meine Tour in die Pyrenäen. Einmal vom Atlantik bis Mittelmeer.

Alles auf Achse. 

Der Weg ist das Ziel und ich fahre Strecken wo ich mit Auto und Anhänger nicht hinkomme.

Es kommt immer auf das Ziel und die Zeitachse an, wie man verreisen möchte. Achja ich fahre mit KTM 1290 SUPERADVENTURE.

Mir meiner Guzzi geht so etwas natürlich nicht

 

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Am 14.2.2025 um 09:41 schrieb Motorradschneiderle:

Dieses Jahr fahren wir wieder an den Gardasee und die Moto Guzzi darf das erste mal auf einen Mietanhänger. Wir bleiben eine Woche und so das Wetter mitmacht haben wir auch längere Tagestouren geplant. Ich freue mich schon jetzt auf diese (neue) Erfahrung und meine Lebensgefährtin hat unbegrenzten Platz...! 

Hallo Franz-Peter,

eine kleine Warnung aus eigener Erfahrung...hat aber mit deinem Ziel Gardasee zu tun und nicht mit der Frage ob Hänger oder nicht. Ich weiß jetzt nicht wann (Termin/Uhrzeit) du an den Gardasee fährts aber Brenner mit Hänger, da stehst du ganz bestimmt im Stau - Dauerbaustelle. Runter darfst du nicht, die Bundesstraße ist für Gespanne in A gesperrt und am Reschen soll wohl auch gebaut werden. Ich bin vor zwei Jahren mit Hänger über den Reschen an den Lago Caldonazzo gefahren und da war gerade um Meran herum Apfelernte. Es gab viele Traktoren mit stapelweise Obstkisten beladen auf der Straße, überholen meist unmöglich. Keine Ahnung warum die so früh damit dran sind bei uns ist das ja erst im Herbst. Dann in Bozen auf die Autobahn und schon nach kurzer Strecke Stau bis zur Ausfahrt zum Gardasee. Übrigens die Motorradfahrer waren auch nicht viel besser dran, es hatte über 30 Grad. Ich gehe der ganzen Sache aus dem Weg und fahre dieses Jahr ins Mühlviertel/Donau auch mit Hänger.  Bitte nicht falsch verstehen ich will dir deinen Urlaub nicht vermiesen, ist nur als Hinweis gedacht !

Grüße aus dem Remstal

Klaus

 

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vor 45 Minuten schrieb KlausJ:

Hallo Franz-Peter,

eine kleine Warnung aus eigener Erfahrung...hat aber mit deinem Ziel Gardasee zu tun und nicht mit der Frage ob Hänger oder nicht. Ich weiß jetzt nicht wann (Termin/Uhrzeit) du an den Gardasee fährts aber Brenner mit Hänger, da stehst du ganz bestimmt im Stau - Dauerbaustelle. Runter darfst du nicht, die Bundesstraße ist für Gespanne in A gesperrt und am Reschen soll wohl auch gebaut werden. Ich bin vor zwei Jahren mit Hänger über den Reschen an den Lago Caldonazzo gefahren und da war gerade um Meran herum Apfelernte. Es gab viele Traktoren mit stapelweise Obstkisten beladen auf der Straße, überholen meist unmöglich. Keine Ahnung warum die so früh damit dran sind bei uns ist das ja erst im Herbst. Dann in Bozen auf die Autobahn und schon nach kurzer Strecke Stau bis zur Ausfahrt zum Gardasee. Übrigens die Motorradfahrer waren auch nicht viel besser dran, es hatte über 30 Grad. Ich gehe der ganzen Sache aus dem Weg und fahre dieses Jahr ins Mühlviertel/Donau auch mit Hänger.  Bitte nicht falsch verstehen ich will dir deinen Urlaub nicht vermiesen, ist nur als Hinweis gedacht !

Grüße aus dem Remstal

Klaus

 

Servus Klaus, 

 

danke für den Hinweis....ich werde mich vorab informieren wo was geht und wo nicht. Mit dem Reschen das wusste ich schon denn die Gegend habe ich letztes Jahr im Herbst noch unsicher mit der Guzzi gemacht. Wir fahren Anfang August denn meine Lebensgefährtin ist auf Grund ihres Berufes auf Schulferien angewiesen. Mal schauen was bis dahin geht. 

Gruße vom Peter

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