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V9 Bj 2019. Ölverlust am Kadernantrieb


Finn

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Hallo Zusammen,

nachdem ich jetzt erst seit gut ein paar Tagen stolzer besitzer einer V9 bin musste ich gestern abend nach einer kleinen Ausfahrt feststellen, dass mein Hinterreifen voller Öl ist. Zum Glück bin ich nicht gestürtzt.

Die Maschine ist Bj. 2019 und hat aktuell 1365km auf der Uhr. Letztes Jahr im Oktober hat sie vom Erstbesittzer noch die 1000km Inspektion bekommen. Jetzt nach zwei Ausfahrten tritt ein deutlicher Ölverlust am Kadern auf. Ich habe mich auch mit hilfe des Forums schlau gemacht und mir ein Werkstatthandbuch besorgt. Die Radialwellendichtringe (RWD) zu tauschen ist für mich technisch kein problem. Leider werden aber für alle 3 Ringe 3 Spezialwerkzeuge benötigt.

Guzzi Teilenumemrn der Wekzeuge

020998Y Schlüssel für Ritzelgehäuse

020999Y Kronenringmutterschlüssel

001467Y036 Herausziehen der inneren Lagerlaufbahn

Mal davon abgesehen, das diese Werkzeuge recht teuer sind, sind sie zudem kaum zu bekommen.

Nach einer solchen Laufleistung soltle kein korrekt eingebauter RWD versagen, auch wenn er 5 Jahre bei Garagentermperatur "gelagert" wurde. Moto Guzzi lehnt eine Kulanzlösung ab.

Bei meinem loken Guzzi Händer war ich bereits und dieser sprach zunächst von der weit verbreiteten Theorie, es sei überschüssiges Fett von der Produktion. Ich solle alles abwischen und nochmal Fahren. Ich denke für überschüssiges Fett ist das ganze zu dünnflüssig und zu viel. Mir ist nicht wohl bei dem gedanken das Fahrzeug zu bewegen und darauf zu warten, dass erneut Öl auf den Reifen kommt. ich weiß ja nicht wann das ganze anfängt.

So viel zur Situation, jetzt zu meinen Fragen:

-Hat jemand von euch Erfahrung mit der Thematik und weiß ob es alterantiven zu den Spezailwerkzeugen gibt?

-Besitzt vieleicht jeamnd diese Werkzeuge und ist bereit gegen ein Hinterlegtes Pfand diese zu verleihen?

Vorab vielen Dank an alle, die sich mit mir mit dem Thema befassen

WhatsApp Bild 2024-06-27 um 09.34.43_95b01358.jpg

WhatsApp Bild 2024-06-27 um 09.34.43_865c6aec.jpg

WhatsApp Bild 2024-06-27 um 09.34.43_e0807122.jpg

IMG-20240626-WA0009.jpg

IMG-20240626-WA0011.jpg

Edited by Finn
Rechtschreibung
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Wenn Du schon geforscht hast, bist Du eventuell auch auf die „Füllmenge“ des Kardans gestoßen.

Da gibt es ab und zu „Unsicherheiten“. Von klassischem Auffüllen bis zum „Überlaufen“ bis zur falschen Menge.

Für die 2023er V7 ist die Ölmenge im Kardan 180ccm. Technisch verbleibt beim Ablassen wohl immer ein Rest, so das nur 160cc aufgefüllt werden dürfen! Zuviel drückt es dann gerne raus.

Bevor ich die Dichtringe erneuern würde, würde ich erst das Öl wechseln und mit der richtigen Sorte und Menge auffüllen.

Viel Erfolg und Gruß

René

 

Edited by Eine Guzzi
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Vielen Dank René,

ja davon hatte ich gelesen. Ich ging nur davon aus, dass der Service letzten Oktober beim Guzzi Händer fachgerecht durchgeführt wurde. Aber es ist ja durchaus möglich, das eben die 180ccm eingeüllt wurden statt die 160ccm. Das liese sich ja durch ablassen und ablesen am Auffanggefäß leicht ermitteln. Das Werde ich definitv am wochende mal ausprobieren.

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Moin Finn,

wenn es der selbe Händler ist, der die 1000km Inspektion machte und so einen Unsinn von sich gibt..."""von wegen überschüssiges Fett von der Produktion..."""

dann solltest Du dringend zu einem vernünftigen Guzzi Händler wechslen.

Ist sicher ein Piaggio Roller Händler 👿

 

Ich gehe zudem auch davon aus, das zu viel eingefüllt wurde.

Denn ansonsten hätte der Erstbesitzer ja schon Ärger gehabt.

Lass das Öl ab, fülle max. 160 ccm ein

und säubere Deinen Reifen.

 

Es sollte alles gut werden.

Gruß

Holger

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vor 2 Minuten schrieb holger333:

Moin Finn,

wenn es der selbe Händler ist, der die 1000km Inspektion machte und so einen Unsinn von sich gibt..."""von wegen überschüssiges Fett von der Produktion..."""

dann solltest Du dringend zu einem vernünftigen Guzzi Händler wechslen.

Ist sicher ein Piaggio Roller Händler 👿

 

Ich gehe zudem auch davon aus, das zu viel eingefüllt wurde.

Denn ansonsten hätte der Erstbesitzer ja schon Ärger gehabt.

Lass das Öl ab, fülle max. 160 ccm ein

und säubere Deinen Reifen.

 

Es sollte alles gut werden.

Gruß

Holger

Das ist leider schon ein anderer gewesen. Er hat allerdings auch nur die letzten beiden Bilder gesehen, da ich zu dem Zeitpunkt nur diese Bilder gemacht hatte. Die anderen sind erst danach entstanden. In meinem Werkstatthandbuch für die V9 ist übrigens gar keine Füllmenge angegeben. Nur auffüllen bis zur  "9Uhr " Schraube.

Screenshot 2024-06-27 111638.jpg

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Dann stelle die Maschine aufrecht und öffne die Kontrollschraube...wenn da etwas rausläuft, lass es ablaufen...danach hast du die korrekte Menge drin

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Hallo Finn, 

Hatte auch mal so 'ne Sauerrei an meiner V7 Classic, Bj 2011, nach nicht einmal 3500 km. Da waren die Dichtringe hinüber. Wurde auf Garantie repariet. Da ich Sie ja neu gekauft hatte. 

Gruss Karsten

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Moin, hoffentlich ist tatsächlich nur zu viel drin....

  Einfach alles ablassen, und 160ml einfüllen. 

Alles sauber machen und dann fahren. 

Wenn nichts mehr austritt ist alles ok.

Wenn nicht dann muss der wedi getauscht werden. Wenn der einmal undicht ist, kann man nur tauschen. 

Gutes Gelingen...

Gruß Ed 

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Ja, ist definitiv ein elendiger Ding.

Guzzi hat bei unterschiedlichen Modellen den gleichen Kardan verbaut. V7II /III V9...dein Endeantrieb passt bei meiner V7II.

(Korrektur: das trifft nicht auf die V9 zu, siehe nachfolgenden Kommentar  vonThilo)

Leider habe ich dieses Problem häufiger gehört. Selber hab ich nach 3! Reparaturen den kompletten Antrieb gegen einen V7 stone Antrieb von 2018 getauscht. Seitdem ohne Probleme.

Gleichzeitig habe ich aber ein anderes Problem bei meinem Moped lösen können. Die Abstandsbuchse in der Hinterachse war fast 0,8 mm zu kurz. Nachdem ich sie durch eine Unterlegscheibe verlängert hab, hatte das Endantrieblager an der Schulter einen Halt.

Lange Rede kurzer Sinn,.

Abstandsbuchse kontrollieren und Wellendichtring tauschen. Achtung: Lippe zeigt nach aussen !!!

(Wahrscheinlich)  160 mm Öl rein (Handbuch 175ml ist meiner Meinung nach falsch)

Sollte funzen.

Grüsse Harun 

 

Edited by Harun_Antalya
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vor 1 Stunde schrieb Harun_Antalya:

Guzzi hat bei unterschiedlichen Modellen den gleichen Kardan verbaut. V7II /III V9...dein Endeantrieb passt bei meiner V7II.

Da muss ich leider widersprechen, denn das stimmt nur zum Teil 😉:

V7 I + II + III haben den gleichen Endantrieb:

V7I-III.thumb.jpg.7c2e9886cd260c1e6268d5932ec2419e.jpg

V7I-IIIinnen.thumb.jpg.58f658f062e7552eeab1c5a76a398d69.jpg

Die aktuellen V7/850 Modelle haben diesen hier (neue Konstruktion, da breitere Schwinge für breitere Reifen):

V7850.thumb.jpg.0adaa4bf89b0392e120bdf002811bac4.jpg

Man sieht, dass der Simmerring auf der Mitnehmerseite jetzt ohne Zerlegung wechselbar ist:

V7850innen.thumb.jpg.b072cfcddcd8ed996ee36c42687a468b.jpg

 

Die ersten V9 Modelle haben einen äußerlich sehr ähnlichen Endantrieb:

V9.thumb.jpg.ba07ec1ab2b9b58f9d4ee5b667273c22.jpg

Auf der Innenseite sieht man den Unterschied (kleinerer Mitnehmer, Simmerring nicht außenliegend:

V9innen.thumb.jpg.d79d41a79bec8c95c3feb86c7ffd9f97.jpg

 

Auch wenn die Endantriebe der aktuellen V7 und die der ersten V9 sehr ähnlich aussehen, so sind sie sicher nicht untereinander tauschbar, da die Mitnehmer unterschiedlich sind.

Ob die aktuelle V9 den gleichen Endantrieb wie die aktuelle V7/850 hat, weiß ich nicht.

Gruß Thilo

Edited by fender_rhodes
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@Finn Ich glaube, dass der RWD auf der Mitnehmerseite defekt ist. Wenn du den Endanrieb ausbaust, siehst du wo das Öl rauskommt. Wenn es außen zwischen Mitnehmer und Gehäuse rauskommt, ist es der Ring auf der Mitnehmerseite. Wäre es der Ring auf der Außenseite, müsste das Öl aus dem Spalt in der Mitte um die Hülse für die Steckachse kommen.

Ich glaube, dass man den RWD auf der Mitnehmerseite ohne großes Spezialwerkzeug gewechselt bekommt. Man braucht halt einen passenden Abzieher für den Lagerinnenring, notfalls muss man sich einen passend machen. Kosten ja heutzutage nicht mehr die Welt. Und die Kronenmutter bekommt man sicher auch irgendwie auf (Werkzeug bauen, z.B. aus großem Steckschlüsseleinsatz).

Und du brauchst noch was Passendes um den neuen Dichtring ins Gehäuse zu pressen.

Gruß Thilo

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Danke für die Korrektur Thilo,

mit der V9 lag ich definitiv falsch. :classic_rolleyes:

Beste Grüsse Harun 

 

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Vielen Dank an alle,

die Hinweise sind wirklich hilfreich. Ich werde am Wochenende den Kadern ausbauen und mir das ganze mal ansehen. Jetzt weiß ich ja sehr genau, worauf ich achten muss. Viele Dank nochmal dafür. Ich werde mich danach nochmals hier äußern um euch das Ende der Geschichte zu erzählen :)

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Am 27.6.2024 um 12:06 schrieb Gexx:

Dann stelle die Maschine aufrecht und öffne die Kontrollschraube...wenn da etwas rausläuft, lass es ablaufen...danach hast du die korrekte Menge drin

Mensch Mädels , ich will ja ungern Klugscheißer,   aber die klassische Nummer mit der ,,Ölstandkontrollschraube" möchte ich hier dann auch nochmal in Erinnerung bringen,einfach soviel Öl einfüllen bis es an der Kontrollbohrung hinaus läuft , dann verschließen u gut ist - sorry ,aber so ist mir der Schnabel gewachsen... 

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vor 9 Stunden schrieb bumbumbum:

Mensch Mädels , ich will ja ungern Klugscheißer,   aber die klassische Nummer mit der ,,Ölstandkontrollschraube" möchte ich hier dann auch nochmal in Erinnerung bringen,einfach soviel Öl einfüllen bis es an der Kontrollbohrung hinaus läuft , dann verschließen u gut ist

Ja, wenn der Kardan horizontal gehalten wird!

Schönes WoE, Gruß , mako

 

  • Confused 1
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Einfach die Maschine auf einen Ebenen Untergrund stellen ( Hauptständer ) und dann ist die Ölmessung doch möglich...  wer keinen Hauptständer hat ,nimmt jemanden ,,kurz" zur Hilfe ,der die Maschine mal hält , oder ein Racinglifter wäre auch eine Möglichkeit, sollte doch irgendwie machbar sein  - liebe Grüße und viel Erfolg beim Werkeln  - Wolfgang 

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vor 5 Stunden schrieb bumbumbum:

Einfach die Maschine auf einen Ebenen Untergrund stellen ( Hauptständer ) und dann ist die Ölmessung doch möglich... 

Nicht ganz! dass das Motorrad auf dem Hauptständer steht ist ja klar, aber der Kardan darf beim Messen nicht nach schräg unten zeigen, sondern muss in einer Linie mit dem Untergrund liegen.(Stoßdämpfer ausbauen!) Ich als Klugscheißer musste da noch etwas sagen😁klugscheisser-treffen-maenner-t-shirt.jpg.2dbf770c09322d66a96dc63688f8ef94.jpg

Edited by mako
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Wenn selbst Guzzi in der Anleitung sagt, dass die Maschine aufrecht auf beiden Rädern stehen muss, dann muss da kein Stoßdämpfer ausgebaut werden. Macht es nicht komplizierter, als es eigentlich ist

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und völlig egal...am sichersten: Öl raus und 160 ml rein

Edited by holger333
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vor 23 Stunden schrieb mako:

Nicht ganz! dass das Motorrad auf dem Hauptständer steht ist ja klar, aber der Kardan darf beim Messen nicht nach schräg unten zeigen, sondern muss in einer Linie mit dem Untergrund liegen.(Stoßdämpfer ausbauen!) Ich als Klugscheißer musste da noch etwas sagen😁klugscheisser-treffen-maenner-t-shirt.jpg.2dbf770c09322d66a96dc63688f8ef94.jpg

Ich möchte ja nicht klugscheißen, aber Klugscheißer zu sein bedeutet ja nicht automatisch dass man immer recht hat ☝️😬😄👍

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  • 3 weeks later...
Posted (edited)

Hallo zusammen,

es hat jetzt länger gedauert als angekündigt und gelöst ist die Thematik noch nicht, aber es gibt Erkenntnisse ich ich teilen möchte, falls mal jemand vor einem ähnlichen Problem steht. 

Ich habe nach dem erstmaligen Auftreten des Ölverlustes weitere Testfahrten über ca. 30km am Stück gemacht. Autobahn wie Landstraße. Es ist nicht mehr zu einem wirklichen Ölverlust gekommen. Daraufhin habe ich das Öl abgelassen und im Messbecher fanden sich 175ml wieder. Eine Überfüllung kann also nicht diagnostiziert werden. Daraufhin habe ich das Umlenkgetriebe vom Kadern ausgebaut. Von innen konnte an aber unter der Achse wo ja die Dichtringe sitzen keine Ölspuren erkennen. Aus Mangel an Ideen bin ich dann mit dem Umlenkgetriebe zur Guzzivertretung und habe die gebeten die RWDs zu ersetzten. Der Werkstattsmeister hat sich das Ding angeschaut und hat bestätigt, dass sollte einer der RWDs undicht wäre, Ölspuren unter der Öffnung für die Achse zusehen sein müssten. Er habe auch noch nie bei einer V9 einen RWD tauschen müssen. 

Er hat das ganze wie folgt erklärt:

Wenn bei einem Ölservice etwas zu viel Öl eingefüllt wurde, kann Öl an die Belüftungsschraube geraten welches dann bei hohen Temperaturen durch die ausströmende warme Luft eben aus dieser Öffnung rausgedrückt wird. Die vorhandenen Ölspuren im ausgebauten Gehäuse stützen diese Aussage und auch die Tatsache, dass es auftrat, als wir über 28C° hatten und ich eine längere Tour im Sonnenschein hinter mir hatte. Auch, das es danach nicht wieder auftrat spricht für eine "automatische Regulierung des Ölstandes". Wohl ein weit verbreitetes Problem bei V7 und V9. Ein weiterer Punkt ist, dass der letzte Ölservice im Letzten Oktober gemacht wurde, und die Maschine danach kaum noch bewegt wurde. Schon garnicht bei höheren Temperaturen.

Seine Empfehlung. ca. 10ml weniger Öl einfüllen, als beim ablassen drin war. Wären also 165ml was ja wieder sehr nah an den hier oft erwähnten 160ml ist.

Für mich schließt sich hier der Keis und ich werde die 160ml einfüllen und denke, dass es damit getan ist. Es ist für mich allerdings sehr sehr fragwürdig, dass Ölverlust auf die Hinterradfelge und den Reifen als "normal" gilt, wenn das Umlenkgetriebe nach Vorschrift oder nur minimal überfüllt ist. Das kann sicherlich besser gelöst werden.

An dieser Stelle nochmals vielen Dank für eure Antworten. Sollte es dennoch wieder zum Ölverlust kommen, werde ich das ganze hier updaten.

Edited by Finn
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Moin Finn,

 

Danke für Deine Rückmeldung.

Es unterstreicht jedoch, was ich geschrieben hatte: nur 160ml einfüllen...

Gruß

Holger

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