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Autoreisezug - weitere Verbindungen eingestellt


paul_5533

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Leider werden weitere Verbindungen von Auto (Motorrad) Reisezügen der OEBB eingestellt. 

Das ist nicht nur für Motorradfahrer  eigentlich unverständlich und schade, sondern vor allem für Autos, insbesondere für E-Autos. Mit geringen realistischen Reichweiten von 250-300km pro Ladung und dem Problem der schwachen Ladestationen Infrastruktur wäre eine Fahrt zb. von/nach Hamburg-Wien oder Livorno trotzdem durchaus machbar.... 

was sagt ihr dazu...? 

Edited by paul_5533
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Moin,

für mich ist die Reise immer ein schöner Teil des Ziel`s...

 

habe noch nie einen Auto/Motorrad-Reisezug benutzt.

In Deutschland fahre ich auf dem Motorrad seit Jahrzehnten...nur Landstraße...so schön sind die...

im Ausland sowieso nur Landstraßen.

 

Gruß

Holger

Ps.: ....und Batterieauto`s habe ich als Kind schon immer weit weg geschmissen 😄

immer wenn ich damit spielen wollte - waren diese Scheiss-Dinger leer 😂

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Moin,

so denke und empfinde ich auch...

besonders verrückt...die Typen, die z.B. eine bmw GS Adventurer mit Koffern und Topcase 🙄auf dem Anhänger fahren,

oder auch die mit einer bmw RT in vollem Tourenoutfit 😵

so etwas habe ich nicht nur einmal gesehen...

Auch bei meinen Reisen nach Mandello, fahre ich zuerst durch den schönen Blackforest und dann anschließend über Österreich/Schweiz

Verbunden mit 2 Übernachtungen und somit leckerem Abendessen...ausruhen...Route genießen...

Gruß

Holger

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vor 44 Minuten schrieb Stolle1989:

Mit Anhänger oder Reisezug in einen Motorradurlaub zu fahren, obwohl man selbst fahren könnte entzieht sich mir jeglichem Verständnis vom "Tourenfahren".

Wenn wir aus Braunschweig in die Alpen gefahren sind war man mit größtenteils Landstraßen in einem Tag da...

Meine Frau und ich haben vor einigen Jahren eine Reise nach Umbrien gemacht, mit Hänger. Hinreise - 3 Tage Bodensee - 8 Tage Umbrien - 3 Tage Österreich.

Der Vorteil ist, dass du mehr Gepäck mitnehmen (oder auch italienische Spezialitäten zurück) kannst, man muss also nicht nur in Motorradklamotten rumlaufen. Am Abend bist du nicht aufs Motorrad angewiesen, war für uns sehr gut, da wir zum Abendessen ins nächste Dorf fahren mussten. Auch konnte man Ausflugsziele (wegen "zu weit weg" oder "Hintern tut weh") mal mit dem Auto anfahren. In Österreich hat sich meine Frau dann am ersten Tag den Knöchel verstaucht, da waren wir froh nicht auf die Motorräder angewiesen zu sein.

Es ist halt immer eine Frage wie man den Urlaub verbringen möchte.    

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Meine Frau und ich machen jetzt seit 40 Jahren Motoradreisen, Autoreisezug  haben wir öfter genutzt als die Kinder klein waren und wir uns mit dem Gespann lange anreisen sparen wollten .  Eigentlich eine nette Art der Anreise. Heute, ohne Kinder, geht es wieder klassisch auf eigener Achse in Urlaub und dabei gilt: der Weg ist das Ziel. Letztes Jahr war das der nach und durch Nordengland.

Was für mich überhaupt nicht in Frage kommt, ist diese Anhängertransportiererei. Ins nächste Dorf kann man zur Not auch laufen oder mit Öfis  fahren. Das ist sowieso spannender und man muss dafür nicht 1.5 Tonnen Blech mitnehmen. 

Ich fahre auf Solo-Touren übrigens RT oder GS.  Nur um hier mal ein bisschen am Vorurteil zu arbeiten.

 

 

Edited by H. Ortel
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vor 49 Minuten schrieb H. Ortel:

Meine Frau und ich machen jetzt seit 40 Jahren Motoradreisen, Autoreisezug  haben wir öfter genutzt als die Kinder klein waren und wir uns mit dem Gespann lange anreisen sparen wollten .  Eigentlich eine nette Art der Anreise. Heute, ohne Kinder, geht es wieder klassisch auf eigener Achse in Urlaub und dabei gilt: der Weg ist das Ziel. Letztes Jahr war das der nach und durch Nordengland.

Was für mich überhaupt nicht in Frage kommt, ist diese Anhängertransportiererei. Ins nächste Dorf kann man zur Not auch laufen oder mit Öfis  fahren. Das ist sowieso spannender und man muss dafür nicht 1.5 Tonnen Blech mitnehmen. 

Ich fahre auf Solo-Touren übrigens RT oder GS.  Nur um hier mal ein bisschen am Vorurteil zu arbeiten.

 

 

Das ist schön. Leider gibt es nicht unbedingt überall Öffis und der abendliche Fußweg ist ab 3km pro Strecke (nach einem anstrengendem Tag) auch recht beschwerlich. Da schnallt man die beiden Motorräder dann halt auch auf den Hänger. Ein Zug entspannt die Situation ja nicht wirklich. Du bist trotzdem an die Motorräder gebunden und mehr Gepäck bekommst du auch nicht mit. Solo fahre ich auch lieber auf eigener Achse, habe dann aber auch ein abweichendes Urlaubs- bzw. Reiseprofil. Man muss es halt bereits bei der Buchung berücksichtigen wie man wohin fährt. 

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Moin,

wie schön, das ich meine richtigen Reise- und Freudemotorräder fahre, auf meinen schönsten Reisen 🥰

die zuverlässigen und wunderschönen und klangvollen MOTO GUZZI`s 😄👍

Dieses Jahr nach Mandello müssen noch die Würfel entscheiden:

California II oder GRISO... den Sommerurlaub mit Frau und dem California-Watsonian Gespann.

Gruß

Holger

Ps.: in meinen bmw motorrad Jahren habe ich es auch so gemacht...oder zur TT Isle of Man natürlich mit meiner Norton F1 Sport.

Mein bmw Dienstmotorrad (mit privater Nutzung) ließ ich in der Garage 😇 ich wollte lieber mit Emotionen fahren🤩

Edited by holger333
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Stefan, Du Luxusboy, klingt bissl unsportlich, aber ist sicherlich alles ganz praktisch (und war in Anbetracht des Knöchelmalheurs wohl ein Segen).

Der Zug von Wien nach Livorno war für die Österreicher recht praktisch, wenn sie zB auf Korsika, Sardinien wollten. Es ist nicht jeder in Rente oder hat viele Urlaubstage. Da hat man sich wohl 2 Tage gespart, könnte ich mir vorstellen. Hier von München-Ost aus geht's nur bis Verona, das bringt nicht wirklich was, und sooo schlimm sind die Alpen ja auch wieder nicht...

Jeder wie er will und kann.

Gruß

Jörg

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@ Holger ... Das sehe ich auch so, klar ist es super wenn man sich das so einrichten kann. Das geht eben vielleicht nicht für jeden aus Zeitgründen oder Familiären Gründen so einfach ....

Ich habe das eigentlich anders gemeint.  Wenn man zb. 🏍 Urlaub oder Tour in der Toskana oder Südfrankreich machen will sind das aus zb. Wien ungefähr 1000km bis Livorno. Also ca 2 Tage pro Richtung die man nur für die Anreise braucht. 

oder aktuell will ich heuer nach Niedersachsen, genauer Nähe Bremen fahren und dort ein paar Tage bleiben und  Etappen fahren... Jedoch Wien (Graz) Bremen sind ca 1100 km...

ich  persönlich finde es schade, dass so ein Angebot nicht mehr zur Verfügung gestellt wird. Klar ob und wer es nutzt ist individuell.... 

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vor 14 Minuten schrieb Carboniere:

Stefan, Du Luxusboy, klingt bissl unsportlich, aber ist sicherlich alles ganz praktisch (und war in Anbetracht des Knöchelmalheurs wohl ein Segen).

Der Zug von Wien nach Livorno war für die Österreicher recht praktisch, wenn sie zB auf Korsika, Sardinien wollten. Es ist nicht jeder in Rente oder hat viele Urlaubstage. Da hat man sich wohl 2 Tage gespart, könnte ich mir vorstellen. Hier von München-Ost aus geht's nur bis Verona, das bringt nicht wirklich was, und sooo schlimm sind die Alpen ja auch wieder nicht...

Jeder wie er will und kann.

Gruß

Jörg

München liegt schon fast in Italien.. da kannst du ja per Fuß hin 😁 

vor 15 Minuten schrieb Toni64:

Auf ner Tour durch Österreich hatte ich Abends am Zeller See einen Badeunfall und saß am nächsten Tag mit 3 gebrochenen Rippen und geprellter Hüfte noch 6 Stunden auf dem Bock. :classic_rolleyes:

Gruß Toni

Wenn man aber nicht mehr schalten kann ist es doof ... 

VG, Stefan

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vor 49 Minuten schrieb paul_5533:

aktuell will ich heuer nach Niedersachsen, genauer Nähe Bremen fahren und dort ein paar Tage bleiben und  Etappen fahren... Jedoch Wien (Graz) Bremen sind ca 1100 km..

Gar kein Problem, Du fährst von Graz bis Minga und nimmst dann den Zug bis Hamburg, s. Fahrplan:

https://www.autoreisezug-planer.de/UEX-Sommer-2023-1.pdf

 

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vor einer Stunde schrieb Toni64:

Mit solchen Autoreisezügen habe ich (noch) null Erfahrung, deshalb mal eine blöde Frage an die Profis:

Wer ist für die korrekte Verladung und Sicherung zuständig und wie sind evtl. Schäden an der Maschine (beim Verladen oder während der Fahrt) abgesichert? 

Danke und Gruß
Toni

Fahrzeug ist während der Fahrt etc versichert... Kein Problem. Be- und Entladen ganz easy...

und die Preise sind okay finde ich....

38D49604-D14C-4F66-BFC6-38929BAE5514.jpeg

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vor 1 Stunde schrieb Toni64:

Mit solchen Autoreisezügen habe ich (noch) null Erfahrung, deshalb mal eine blöde Frage an die Profis:

Wer ist für die korrekte Verladung und Sicherung zuständig und wie sind evtl. Schäden an der Maschine (beim Verladen oder während der Fahrt) abgesichert? 

Danke und Gruß
Toni

Beim Autoreisezug Hamburg - Lörrach war es so, dass Du dein Mopped auf den Wagen fährt und abstellt. DIe Mitarbeiter verzurren es dann, bzw. haben auch Stangen.

Es durfte nichts loses drauf sein. 

 

Dementsprechend denke ich, dass sie haften, sofern Du es ihnen nachweisen kannst.

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Moin,

das ist bei Fähre Reisen ja genauso.

Wobei ich immer dabei geblieben bin, wenn verzurrt wurde, oder auch "leicht" mithelfen konnte.

Somit war ich sicher, das an den richtigen Teilen verbunden wird.

Mindestens einmal pro Jahr stand ja Isle of Man an. Rotterdam-Hull die großen Fährschiffe,

von Heysham nach Douglas die kleinen Schiffe.....da musste man schon sehr gut aufpassen...die Maschinen standen dicht bei dicht...

Gruß

Holger

Edited by holger333
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vor 5 Stunden schrieb Rockalore:

Meine Frau und ich haben vor einigen Jahren eine Reise nach Umbrien gemacht, mit Hänger. Hinreise - 3 Tage Bodensee - 8 Tage Umbrien - 3 Tage Österreich.

Der Vorteil ist, dass du mehr Gepäck mitnehmen (oder auch italienische Spezialitäten zurück) kannst, man muss also nicht nur in Motorradklamotten rumlaufen. Am Abend bist du nicht aufs Motorrad angewiesen, war für uns sehr gut, da wir zum Abendessen ins nächste Dorf fahren mussten. Auch konnte man Ausflugsziele (wegen "zu weit weg" oder "Hintern tut weh") mal mit dem Auto anfahren. In Österreich hat sich meine Frau dann am ersten Tag den Knöchel verstaucht, da waren wir froh nicht auf die Motorräder angewiesen zu sein.

Es ist halt immer eine Frage wie man den Urlaub verbringen möchte.    

Klar, muss jeder machen wie er mag, trotzdem verstehe ich es nicht sonderlich wenn es um einen Motorradurlaub geht. 

Will man einfach nur nen Urlaub machen und das Motorrad ist ein Tool zum zusätzlichen Zeitvertreib ok. 

Will man eine Motorradtour machen, sagt ja schon der Name das man mit dem Bock hinfährt. 

 

Wenn ich in den nächsten Ort muss verstehe ich nicht sonderlich wieso man nicht einfach mit dem Motorrad fährt. Das fährt auch, ist eh da und Parkplätze sind kein Thema. 

Bzgl Klamotten reicht mir nen Tankrucksack, asst alles rein um auch zivil unterwegs zu sein. 

Ggf noch Koffer montieren und gut. 

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Moin,

ich fahre nur mit Schutzkleidung, für den Sommer eben einen leichten und luftigen (Mesh-Einsätze) Anzug.

Nur in Mandello mal mit Jeans...

Aber bei den heutigen Materialien komme ich auch mit kleinem Gepäck aus; manchmal reicht für 3 Tage eine Tanktasche.

Die Funktionswäsche abends kurz im Handwaschbecken gewaschen, ist über Nacht immer trocken.

So reicht ein Satz zum Tragen, ein Satz mitnehmen... früher war es für jeden Tag eine Garnitur😇

Dazu T-Shirts, auch hier sind einige aus dem Material, die Du abends kurz mal durchwäscht...

 

Minimalisieren ist das Zauberwort.

und:

hast Du viel Gepäckraum...Koffer u.a. nimmst Du leider immer unnötig viel mit 😉

Gruß

Holger

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vor 1 Stunde schrieb Stolle1989:

Bzgl Klamotten reicht mir nen Tankrucksack, asst alles rein um auch zivil unterwegs zu sein.  

Respekt ihr jeder mit einem Tankrucksack für 14 Tage auskommt. WOW

 

vor 1 Stunde schrieb Stolle1989:

Wenn ich in den nächsten Ort muss verstehe ich nicht sonderlich wieso man nicht einfach mit dem Motorrad fährt. Das fährt auch, ist eh da und Parkplätze sind kein Thema. 

Weil wir nach einem Tag Motorradfahren abends gerne frisch geduscht und umgezogen in ein Restaurant möchten und mindesten einer dann auch mal einen Wein oder ein Bier trinken kann.

 

So ist halt jeder anders, dem einen reicht ne Woche Malle mit Komasaufen, der nächste macht eine Kreuzfahrt und wieder ein anderer geht campen. Ist wie beim Moppedfahren, gibt diverse Modelle und jedes hat seine Berechtigung.

 

VG, Stefan

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Deshalb sagte ich ja, das eine ist eine Motorradtour und das andere ein normaler Urlaub. 😉

Und ja, man kommt sehr lange mit wenig Klamotten aus, einfach Abends waschen oder ggf vor Ort mal was kaufen. 

Wenns zum Essen geht kann man auch mit einem Krad fahren, und es kann sich wieder einer einen in die Rüstung brettern. 

Ich wüsste auch nicht wozu ich ein Auto brauche um duschen zu gehen, geht auch so. Ebenso reicht mir ein Helm wenn ich in den nächsten Ort zum futtern will, muss ich halt vorrausschauender fahren aber dazu ziehe ich nicht die komplette Montur an. 

 

Ganz klar Jeder wie er mag, habe ich ja schon geschrieben, aber die genannten Gründe sind irgendwie keine. 

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Vor ungefähr 10 Jahren wurde bei uns der Druck verschärft, einen Helm anzuziehen. Zu der Zeit waren Helmträger Exoten. :classic_tongue:

Damals schien mir das sehr bescheuert... In einem Land wie DE, wo nicht jeder permanent die Fahrspur ohne Blinker wechselt und auf zweispurigen Straßen vier Autos nebeneinander fahren, ok... aber bei uns? 

Ein Helm verdeckt doch meine Ohren und zur Sicherheit muss ich doch Augen und Ohren überall haben... :classic_rolleyes:

Fliegen fressen inklusive... Rote Augen auch...

Der Fahrer muss einen Helm tragen... Beifahrer damals vielleicht gesetzlich auch, doch das war egal... Ich habe eine Kontrolle erlebt, wo der Gentlemen seiner liebsten Sozia den Helm gegeben hatte ( vermutlich um die Frisur zu schonen) und sie dem Fahrer den Helm zurückgeben musste .. erst dann durften sie weiterfahren...

Ich hab dann meine erste Knolle wegen "fahren ohne Helm" kassiert. (25% Rabatt bei Zahlung innerhalb 14 Tage)

Fahrradhelme, Baumhelme.. ok...

Heute hat sich viel geändert... 80% aller Fahrer tragen in Großstädten Helme, 20 der Sozia.

Auf dem Land je nach Wetterlage und Fliegendichte in der Luft. :classic_smile:

Wie auch immer...

İst doch cool, wenn jemand gepanzert wie Ritter Boligru unterwegs ist. (Ernst gemeint...)

Grüsse Harun 

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vor einer Stunde schrieb Toni64:

Keine Sorge, ich gehöre auch nicht zu den Verrückten, die in der Badeshort, mit Badelatschen und im T-Shirt mit 200 Kmh auf der linken Spur über die Autobahn brettern - genauso im letzten Jahr auf der A96 selbst beobachtet. Und mir hat auch schon bei einem Zwischenfall mit einem Baustellenfahrzeug im Sarntal der Knieprotektor mein rechtes Knie gerettet. Ergebnis: Ein Teil vom Motorblock lag auf der Straße und ich bin mit Blaulicht bei der Notaufnahme in der Bozener Klinik gelandet. Außer ein paar Prellungen war aber nichts weiter, zum Glück.

Aber, wir Mitteleuropäer übertreiben es manchmal ordentlich mit unserer "Protektoritis" und Safety First. Wenn ich im Sommer gemütlich zum nächstgelegenen Biergarten bollere, dann geht das auch mal mit Shirt und Jeans und brauch weder Hüft-, noch Rückenprotektoren. :classic_wink:

Es ist ja immer ein genüssliches Schauspiel, wenn Männer - meist Harley- oder BMW-Fahrer im gesetzten Alter und im Beisein einer ebenso etwas betagten Dame - im gut sortierten Fachhandel namens Polo oder Louis von einem oftmals gelangweilten oder genervten "Fach"-Verkäufer von Kopf bis Fuß eingekleidet und dabei mit allerlei Protektoren ausgestattet werden.....da könnte ich mich manchmal stundenlang amüsieren. Manche würden sich dabei wohl am liebsten auch noch einen Protektor vors Hirn nageln lassen....

Gruß Toni

In Deutschland haben die meisten Menschen halt zunehmend Angst eigenverantwortlich und risikobewusst zu handeln. 

 

Ist ja in Formen der Metallverarbeitung nicht anders. Man wundert sich weshalb man so hohe Kosten hat aber am Ende muss jeder Scheiß jährlich von einem Sicherheitsbeauftragten geprüft werden, der den Mitarbeitern auch noch zeigt wie der Krempel zu prüfen ist.... Aber das die Mitar Eiter danach selbst drauf achten kommt er regelmäßig wieder und kassiert ab. 

 

Bissl mehr Eigenverantwortung wäre dort schon gut. 

Und so sehe ich es auch, flotte Runde mit der 996 klar im Leder. 

Eine entspannte Feierabendrunde auf des V7-700 Helm und Handschuhe, Jacke je nach Entfernung. 

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Moin,

sicher kein Panzer-Anzug...

aber ein schöner leichter AirFlow... ist luftig und trägt sich super im Sommer

Gruß

Holger

 

BMW_Airflow_3_2.jpg

Edited by holger333
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vor 52 Minuten schrieb holger333:

sicher kein Panzer-Anzug...

Ich schwöre im Sommer aktuell auf Modeka Upswing. Das ist wirklich etwas für 25°C und mehr. Habe es auf Gran Canaria, Teneriffa und Madeira testen dürfen. 37°C, direkt in der Sonne vor einer roten Ampel stehen und sich nicht dabei vordrängeln? Kein Problem!

Ich habe das Ding aber gekauft, weil es im Internet schlecht bewertet wurde. Diverse Leute haben in diesem Sommeranzug, der für extra heiße Temperaturen angepriesen wird, wohl gefroren und deswegen schlecht bewertet. 🙃

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