Jump to content

Search the Community

Showing results for tags 'vergaser'.

  • Search By Tags

    Type tags separated by commas.
  • Search By Author

Content Type


Forums

  • Moto Guzzi News und Blog
    • Guzzi News und Blog
    • Allgemeines
  • Guzzisti Community
    • Empfang und Vorstellung
    • Bildergalerie
    • Veranstaltungen und Treffen
    • Projektbikes
    • Reiseberichte
    • Presseberichte
    • Bekleidung und Ausrüstung
    • Motorsport
  • Guzzisti das Moto Guzzi Forum
    • Motor
    • Fahrwerk und Reifen
    • Optik und Zubehör
    • Auspuffanlagen
    • Elektrik und Elektronik
    • How to - Anleitungen
  • Kleinanzeigen
    • Biete
    • Suche
  • Sponsoren
    • Stein Dinse
    • www.stein-dinse.biz - zum Webshop für Moto Guzziteile
  • Internes
    • Interne Angelegenheiten
  • California 1400's California 1400 Topics
  • V7 Racer Rhein Main's V7 Racer Rhein Main Topics
  • Schweizer Guzzifans's Schweizer Guzzifans Topics
  • Audace 1400's Audace 1400 Topics

Find results in...

Find results that contain...


Date Created

  • Start

    End


Last Updated

  • Start

    End


Filter by number of...

Joined

  • Start

    End


Group


name


bikes


from

Found 6 results

  1. Hallo zusammen, ich bräuchte eure Unterstützung bezüglich korrekter Auswahl der Dellorto Nadel und Hauptdüse für den PHF 36 B vergaser (mit DOM) meiner Moto Guzzi Le Mans 1 BJ 1978 (VE16712) Das Problem ist, dass meine Ersatzteilliste und mein Fahrerhandbuch unterschiedliche angaben berzüglich bedüsung angeben. Die Ersatzteilliste gibt eine Hauptdüse 6mm 145 an, wohingegen das Handbuch 135 angibt. Bei der Nadel gibt die Ersatzteilliste K08 an wobei im Handbuch K 5 steht. Schwimmergewicht angaben sind in handbuch vs Ersatzteilliste auch unterschiedlich. Nach Nachfrage bei SD: K08 Nadel + 6mm 145 Hauptdüse. Mir scheint, dass die Handbuchangaben zur bedüsung gleich sind mit den Angaben zur Le Mans II was mich etwas stuzig macht. Andererseits geht es ja ums verhältnis Nadeldurchmesser - Hauptdüse duchmesser, was bei beiden varianten etwa gleich ist. Meine Erstatzteile listen kommen aus dem WWW und von SD. Hanbuch habe ich das grüne nachgedruckte und diverse aus dem WWW. Auf die momentan im Vergaser verbauten komponenten will ich mich nicht verlassen, da ich immer mehr den Eindruck habe, dass der vorbesitzer da schon rum gepfuscht hatte. was meint ihr? Am ende werde ich beide kombinationen bestellen und ausprobieren.... danke, Alex
  2. Folgende Symptome: startet problemlos und läuft normal, aber sobald warm beim kräftigen Gasgeben wirkt so, als ob erdrosselt. Dazu kräftige Abknalle. Vergaser habe ich abmontiert und gereinigt, neue Saugkrummerdichtungen montiert: keine Besserung. Ideen?
  3. Hallo Guzzifahrer, bei meiner 850T3 habe ich vor einiger Zeit den original Luftfilter gegen 2 K+N Luftfilter ausgetauscht. Natürlich habe ich die Düsen (im Originalvergaser) durch etwas größere ausgetauscht. Irgendwie habe ich aber noch nicht die richtige Größe gefunden. (125/55, Nadel 2. Rille v. oben). Der Leerlauf ist stabil, aber beim Gasaufziehen verschluckt sich der Motor etwas. Im 5. Gang kommt die Fuhre nicht über 130 km/h. Im ganzen könnte die Beschleunigung etwas besser sein. Trotzdem ist der Verbrauch mit gut 6 Liter eher hoch, obwohl ich das Moped nicht so sehr scheuche. Das Kerzenbild ist hell-rehbraun. Hat von euch jemand ebenfalls K+N-Lufis an die T3 gebaut und eine ordentliche Bedüsung gefunden? Gruß x8cr16
  4. Hallo Zusammen, vielen Dank für die ersten Antworten auf meine Vorstellung im Forum. Ich habe jetzt etwas Zeit gefunden um die Probleme mit der kleinen V50 näher zu beschreiben. Dazu eröffne ich jetzt ein neues Thema im Bereich Technik. Also die V50 hat in 2012 zwei neue Vergaser Dell’orto PHBH 28 BD/BS bekommen (Kilometerstand 23.500). Außerdem 2 neue Kondensatoren. Die Vergaser wurden synchronisiert, Zündung eingestellt und sie lief danach für ca. 200 Km. Danach wieder Aussetzer des linken Zylinders. Abgabe in MG Werkstatt, wieder neue Kondensatoren, Zylinderkopfdichtung neue Vergasereinstellung. Danach ca. wieder nach 200-300 Km die gleichen Probleme. Abgabe in anderer MG-Werkstatt (MG-Spezialist), Ursache sollen die Choke-Kolben und die fehlerhafte Verlegung der Choke-Züge gewesen sein. Und wieder nach ca. 200 km hatte der linke Zylinder Aussetzer. Dach in nun in 3 verschiedenen Werkstätten war und immer ordentlich zahlen musste, möchte ich mit 2 Kollegen, die sich wirklich mit alten Motorrädern auskennen und täglich schrauben, der Ursache auf den Grund gehen. Letzte Woche haben wir die Vergaser demontiert und unter die Lupe genommen. Wir haben als Erstes die Choke Züge erneuert. An den Vergasern waren 2 unterschiedliche Hauptdüsen 118 und 120 verbaut. Das war schon mal komisch und wir haben jetzt die 120 Düsen eingebaut. Auffällig war auch, dass keine Dichtungen an den Ansaugstutzen zum Zylinder eingelegt waren. Am linken Zylinder konnte man beim Besprühen mit Bremsenreiniger, deutliche Sauggeräusche hören und die Drehzahl ging herunter. Die V50 sprang nach dem Zusammenbau deutlich besser an, der linke Zylinder stottert aber immer noch, da wir nicht richtig einstellen konnten und erst Synchronuhren incl. Anschlußstücke besorgen müssen! So, das ist der Stand der Dinge. Ich habe erstmal ein paar Teile bei Stein-Dinse bestellt. Die weitere Vorgehensweise von uns wäre, Choke-Kolben ersetzen und Dichtungen an den Ansaugstutzen einbauen. Danach Vergaser einstellen und Synchronisieren. Was ist Eure Meinung dazu? Grüße Uwe
  5. Mann, Mann, Mann, ... ich fahre heute los und nach knapp einer Minute dreht meine 1000er SP an der Ampel auf knapp 4000 U/min. Ich denke zuerst an den Gaszug, kann aber da nix feststellen. Also heim und die Vergaser aufgeschraubt. Aber auch da ist alles beweglich, nichts hängt, Federn sind okay, Nadel ist fest, alles sauber ... zumindest mir fällt nix auf. Irgendeine Idee, was es noch sein könnte? Gestern lief sie noch (=mein Lieblingsspruch in allen Lagen) Danke für's Mitdenken. Daniel
  6. Moin Moin, an meiner V65 GT, Bj. '88, taucht immer wieder folgendes Phänomen auf: Kaltstart funktioniert, wenn ich dann aber den Choke zurückdrehe, läuft die Maschine gefühlt nur auf einen Zylinder im Leerlauf und geht gern aus. Das Gefühl (nur 1 Zylinder feuert richtig) setzt sich bis zu mittleren Drehzahlen fort, verschwindet aber gänzlich, wenn der Motor warm ist, so nach 3...5 km im Stadtverkehr. Ich habe mit einem Infrarot-Thermometer direkt an der Zündkerze gemessen - beide haben jeweils die gleichen Temperaturen, werden also gleichmäßig warm. Dann habe ich am Auspuffkrümmer gemessen - der rechte Zylinder wird deutlich verzögert warm! Abschließend habe ich einen Kompressionstest gemacht (kalt). Beide sind gleich gut, der rechte Zylinder weist sogar eine etwas höhere Kompression auf. Hat jemand eine Idee, was ich noch tun kann? P.S. Ventile sind eingestellt. Vergaser wurden gereinigt, Nadeln sind neu. Danke euch im Voraus, Dirk
×
×
  • Create New...