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:mad: Im Februar habe ich ein neues Kardangelenk mit Stützlager eingebaut... (Nach neuer Kupplung mit Schwungscheibe usw.) Bin bisher nur ca. 700Km gefahren und musste gestern eingeschleppt werden, da nach einem kurzen krachen im Endantrieb nix mehr ging. Mein Verdacht war zunächst das Kegelrad und so habe ich dies ausgebaut, musste feststellen das dort auch nicht mehr alles in Ordnung ist. Aber es war nicht die Ursache. Als ich die Keilbuchse auf die Kardanwelle steckte konnte ich dort die Welle eine Viertelumdrehung verdrehen. Also Schwinge raus, die Kardanwelle lies sich nur mit einer Zange und leichten Hammerschlägen herraus holen. Dann Kreuzgelenk raus und siehe da, der totale Zahnfraß. Habe dann die beiden intakten Verzahnungen ineinader gesteckt und siehe da kein oder nur ganz geringes Spiel. Die Kardanwelle musste ich damals alt lassen, da hier eine kurze 161mm grob/grob von einer T3 verbaut ist, die war damals nicht lieferbar. Ganz ehrlich es reicht.... Zuerst dieses Jahr Kupplung mit Schwungscheibe und Kreuzgelenk und nun Teller-Kegelrad und nochmal Kardanwelle mit Kreuzgelenk. Wer kennt solch einen schaden bzw. wer hat noch gute gebrauchte Teile im Keller? Wäre für Hilfe echt dankbar....... (1500,- EUR in 5 Monate Ersatzteile:mad:)

Hallo Guzzi-Fans, nach 16 Jahren Yamaha XJ 600 Diversion bin ich auf der Suche nach einer gebrauchten 1000er CBF über eine neue Norge GT 8V gestolpert und hab mich Hals über Kopf in sie verguckt, Probe gefahren und gekauft. Bin begeistert von dem Mopped. Meine Frage dazu ist folgende: Hab jetzt 1500 Kilometer gefahren und einen Termin zur Inspektion vereinbart. Als ich den Fachmann auf Ölaustritt am Ende des Kardan hingewiesen habe, erklärte er, das sei ganz normal, er kenne keine die nicht schwitzen würde. Wie sind eure Erfahrungen? Ist das tatsächlich so? Schwitzen eure auch alle, oder gibt es auch trockene Endantriebe? Dank Euch schon mal für eure Antwort Liebe Grüße Gerry

Hi, ich bin nun seit 13 jahren Motorrad Abstinenz stolzer Besitzer einer LM2. Moped habe ich privat gekauft und dann zum Kundendienst da Zündung, Vergaser und Ventile unbedingt eingestellt werden mussten und ich (noch) keine Ahnung von den alten ital. Grazien habe. Da der Endantrieb siffte wurde auch dieser zerlegt und neu abgedichtet. Die Maschine läuft nun klasse - anders als meine alte RF900 - aber genauch das wollte ich ja haben Zu meiner Überraschung habe ich nun aber nach 200km festgestellt, dass am Hinterrad und Felgen erneut Ölspuren kleben und der Endantrieb wieder tropft. Am Know-How der Werkstatt würde ich nicht zweifeln wollen, da der Inhaber einer der wenigen ist, der in Unterfranken Guzzi's ohne Diagnosestecker reparieren kann! Hattet Ihr bereits ein ähnliches Problem? Schönen Dank und viele Grüße, Michael

Kann mir jemand einen Tip geben, wo ich eine Schiebehülse (Kardanwelle-Endantrieb) mit feiner Verzahnung bekommen kann ? Meine ist arg verschlissen, und Guzzi Händler GAWA meinte, die werden nicht mehr hergestellt...!! Das wäre fatal.