Search the Community
Showing results for tags 'bmw'.
-
Liebe Leute, will mich kurz vorstellen, am besten mit meiner Zweiradbiografie in Kürze. Mit 14 (in Frankreich) eine Piaggio besessen, mit 18 dann eine Yamaha XS 400, nach zwei Jahren Umstieg auf Yamaha XS 1100, nach Getriebeschaden bei 110.000 Kilometern Update auf eine FJ 1200. Die lief und lief und lief noch, als ich mir eine Guzzi V10 Centauro zulegte, und dann liefen sie zusammen (Frau fährt auch) von Schweden bis Südspanien. Trotz wiederkehrender Probleme mit dem Potenzometer (sie soff im Standgas gerne ab, am liebsten an Ampeln oder auch alpinen Spitzkehren, nicht lustig) und Hitze (einmal hätte sie im Berliner Stadtverkehr fast Feuer gefangen) das feinste Moped, das ich je hatte ... bis sie mich im Stich ließ, mitten in den Pyrenäen (Benzinpumpe). Da hatte die FJ übrigens schon 120.000 Kilometer auf dem Buckel, ich aber die Faxen dicke, außerdem: Kinder. Also Eintausch von Guzzi und Yamaha gegen eine BMW K 1200 RS. Tadelloses Arbeitspferd, würden für Ersatzteile nicht so astronomische Preise aufgerufen ("Neuer Druckmodulator? Gerne! Macht mit Einbau 2.500 Euro!"). Zuletzt die K 1300 GT probegefahren, verdächtig perfekt, weil: völlig charmefrei. Auch brauche ich keine 160 PS und elektronsiche Assistenzsysteme, um sie zu bändigen. Was aber nehmen, wenn man gerne sportlich auf Langstrecke geht? Die GS fiel aus, weil die tonnenweise unterwegs ist und ich SUVs nicht mag (sorry, Stelvio), RT wegen qualliger Hässlichkeit. Einziger Tourer, der auch Ecken kann, Ecken und Kanten hat, Eleganz und Charme: die Norge, sieh an. Und wem gehört Guzzi "neuerdings"? Piaggio, das passt. So schließt sich der Kreis. Nach Probefahrt auf einer schwarzen GT 8V Bj. 2013 wieder dem Guzzivirus völlig verfallen. Und sehr gespannt, ob ich mich diesmal ein wenig mehr darauf verlassen kann ... So weit von mir, beste Grüße und auf bald!
-
Hallo an Alle die hier helfen wollen Seid gut einem Jahr fahre ich nun meine neue Nevada (5000km) und es kam wie so oft, meine Frau möchte auch mitreisen..., was auf der Nevada nicht unbedingt ein Vergnügen sein muss, wenn Du nicht gerade 20 oder so bist Also braucht es was Größeres und da fangen die Probleme an, zumal man dann von dem einem oder anderen aus der Bekanntschaft gesagt bekommt nimm doch mal die oder die oder... Probe gefahren bin ich dann eine Stelvio, war mir für die Stadt zu wuchtig und ich kam auch nicht sauber bis ganz runter im Stand, Motor war aber toll Dann eine BMW R1200R, ja ich weis soll man nicht, aber ich dachte probieren geht schon mal. Da war es für den Sozius sehr gut und es hat auch Spaß gemacht... Tja, aber der Preis ist auch nicht gerade das Argument, trotz das sie von der technischen Seite alles besser machte... Am liebsten wäre mir eine Bellagio, aber die Frage für den Sozius steht dann wieder deutlich vor der Tür und ich frag mich warum wird so wenig an den Sozius gedacht. Mein Händler meint Aufpolstern einer zweiten Sitzbank, durchaus eine Lösung. Bleiben aber so die ganzen anderen technischen Feinheiten die durch die BMW eben auf den Tisch kamen und ABS ist nur das kleinste davon... Die Frage ist nun, soll ich eine Bellagio "weiter aufrüsten" (obwohl ABS nie kommen kann) damit zu zweit bei Bedarf gefahren werden kann oder schweren herzen Abschied von der Guzzi nehmen und "schnöde" BMW fahren, weil die es technisch besser können ...Nun ist echt schwierig für mich und ich muss mir die Frage beantworten "technischer Verzicht" und Bellagio oder nichts geben aufs Gefühl und mehr Geld ausgeben und die BMW nehmen... und fahren wie viele andere auch... Bin gespannt ob es Euch rührt und Ihr hilfreiche Gedanken habt Danke schon mal (was immer auch geschrieben sein wird)