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sessantuno

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Everything posted by sessantuno

  1. Servus Regina! Klicke bitte diesen Link an: (Zard Slip on Töpfe) Die sind zwar auf einer V7 Racer montiert, aber der Ton ist zumindest gut hörbar. Ob es diese Ausführung für die Nevada gibt, bin ich überfragt. Aber gleich ob Agostini, Mistral oder Zard, sie klingen alle dunkler und knackiger als das Original und sind dabei nicht übermäßig laut, sodass gleich ein schlechtes Gewissen entsteht! Die Steuerkette (sollte man nicht wirklich raushören können) werden sie vermutlich überlagern. Auf deine Wahl bin ich schon gespannt! LG Peter
  2. Servus Daniel, nach etwas mehr als einem Jahr kann ich mir nicht vorstellen, meine kleine V7 jemals wieder herzugeben, auch wenn ich zwischenzeitlich mit wesentlich moderneren Motorrädern gefahren bin; die Kleine hat das gewisse Etwas, auch mit nur 48 Pferdchen! Hoffentlich kommst du auch zu dieser Einstellung! Viel Freude und LG Peter
  3. Hallo Paule, die 500ccm für das Getriebe der V7 II sind im Fahrerhandbuch auf Seite 154 angeführt (Kapitel 5 Technische Daten); die Werkstätte verrechnet beim Ölwechsel auch nicht mehr. Vielleicht oder wahrscheinlich sicher unterscheiden sich das 5Gang und das 6Gang Getriebe. Mehr kann ich dir leider nicht anbieten! LG Peter
  4. Servus Manfred, so penibel genau ist das nicht zu verstehen! Außerdem erwärmt sich das Öl recht schnell nach dem Befüllen. Wie hoch ist die Füllmenge? Bei der V7 II beträgt sie 500ccm; wird bei der Breva nicht soviel abweichen und bei der geringen Menge ist die Ausdehnung vernachlässigbar. In der Werkstätte - soferne diese überhaupt den Ölwechsel im warmen Zusatnd durchführt, würde auch kein "vorgewärmtes Öl" eingefüllt werden. Wenn du im warmen Zustand wechselst, dehnt sich das Öl recht rasch aus und erreicht die Unterkante des Gewindes; im kalten Zustand liegt es dann vielleicht um 1-2mm darunter, das passt so! Am besten: Vergiss es und mache einfach den Ölwechsel! Handbücher dienen oftmals mehr der Verwirrung als der Information! LG Peter
  5. Ortsverband Köln hört sich gut an Stefan, zu viert in's Saarland ...... zum Treffen .... Übrigens: hast du das Wort "Herbst" wirklich gesagt....? Klingt fast wie ein Albtraum! Wir haben noch spätsommerlichen "Hochsommer", und hoffentlich noch viele sonnige Wochen, in denen es NUR in der NACHT REGNET! LG Peter
  6. Na der erste Andrang ist doch vielversprechend ! Helge hält sein Punktekonto in Schuss, Stefan seine V7/700VS und Gert kommt mit seiner Andrea; Christian sorgt mit der V9 für die musikalische Untermalung! Die Sogwirkung vom Sauerland hält an! Und wenn die Gerüchteküche recht behält, bekommt meine V7 einen größeren Bruder und wir schütteln uns etwas moderner ins Saarland! Manfred: Deine Mühe trägt weiterhin Früchte! Bitte um weitere "definitive" Absichtserklärungen!!! Wenn wir 50 anpeilen und echte 26 werden, ist das schon eine Absolute:rolleyes: LG Peter
  7. Servus Julius., willkommen in der Runde und Gratulation zu deinem Abschluss! Das große Lernen hast du hoffentlich hinter dir und wenn du den Stefan bei Helm auf - Helm ab - unterstützt, wird der Regengott mit euch auch Mitleid haben (hoffentlich)! Mit Achim und Christian zusammen seid ihr dann schon ein V8 Geschwader ......... LG Peter
  8. Servus alexx, bin mir nicht mehr sicher, ob ich dich begrüßt habe oder doch nicht! Wenn ja: doppelt hält besser! Wenn nein: Herzlich willkommen! Die Besitzer von den schönen Oldtimern fahren beim Forum-Treffen am Präsentierteller, ganz klar! Viel Spaß beim Umbau und LG Peter
  9. Hallo Rene, mit der V7 bleibst du wenigstens bei überschaubarer Technik, ist was Feines! Viel Freude und herzlich willkommen in der Runde! LG Peter
  10. Das Saarland und das ganze Rundherum ist wunderschön! Wir sind dabei: eine V7 + beste Sozia + meine Wenigkeit! LG Peter
  11. Hallo Andre’, wenn ich bei dem Punkt "Zündanlage" etwas beitragen kann, dann sind das Erfahrungen, die andere Cali-Besitzer empfohlen haben, nicht meine! Auf den Punkt gebracht lauft es dabei auf einen Kompletttausch der gesamten Zündanlage hinaus, und zwar auf eine vollelektronische, die im Gegensatz zur Originalversion störungsfrei arbeitet, soweit sie einmal richtig eingestellt ist. Die alten Unterbrecherzündungen mit Doppelkontakten und Doppelkondensatoren vertragen auf Dauer die Hitze nicht und müssen auch schon konstruktionsbedingt regelmäßig kontrolliert und nachgestellt werden, da immer ein unvermeidbarer mechanischer Verschleiß vorliegt. Vielleicht möchtest du etwas Geld sinnvoll investieren und dafür in Zukunft nicht mehr über die Zündanlage nachdenken müssen. Positiver Nebeneffekt einer gut und vor allem richtig funktionierender Zündanlage ist, die Grundlage für eine erfolgreiche Vergasereinstellung (nebst korrektem Ventilspiel und Kompressionsdruck) bereits geschaffen zu haben. Wie gesagt, das sind Erfahrungswerte von Jenen, die sich zu dem Thema noch nicht geäußert haben, nicht meine! Trotzdem teile auch ich diese Meinung zur Gänze! LG Peter
  12. Hallo André, Dani hat das schon richtig beschrieben! Bei den Vergasern darf nicht vergessen werden, dass die meisten Cali's nach den USA gingen und auch heute (als Einspritzer) noch immer exportiert werden. D.h. die Amis haben schon vor 30 Jahren auf alle möglichen Absaugungen bzw. Speicherung für Motor- und Treibstoffdämpfe Wert gelegt. Wäre deine Cali ein USA-Modell, würde irgendwo ein kleiner Kohlefilter montiert sein, worin die diversen Entlüftungsschläuche hinein münden. Die Europäer waren seinerzeit noch nicht so streng und es genügte eben nur dieses Röhrchen als Schwimmerkammerentlüftung in's Freie; mit Unterdruck hat dies eigentlich nichts zu tun, denn der entsteht grundsätzlich erst hinter der Drosselklappe. LG Peter
  13. Ja Stefan, da ist WIRKLICH was dran! Im Namen von Elisabeth das Gleiche für dich und natürlich auch von mir! Sie schläft weil sie von der ganzen Arbeitswoche todmüde und "sprichwörtlich erledigt" ist, und ich versuche die letzten Erlebnisse zu verarbeiten - heute ein total beschauliches Guzzi-Treffen im niederösterreichischen Waldviertel und der letzte Mai im Sauerland hängt mir noch immer nach (schöne Gedanken!) - das war schon was Besonderes! Aber das weicht jetzt schon wieder zuviel vom Thema ab! Wir sprechen über das direkt! LG Peter
  14. Stefan - mein Neid geht ins Uferlose, die Bühne ist echt genial, wie in einer Werkstätte ; und gut gemacht ist gut gemacht, auch wenn es aus China kommt; ich freue mich für dich! Ich wünsche dir fröhliches Schrauben ohne Kreuzschmerzen, und irgendwann habe ich auch den Platz LG Peter
  15. Servus Stefan, aus meiner Sicht kann ich nur sagen: eine supersinnvolle Investition um die ich dich offen beneide; hätte ich auch gerne, wenn ich den Platz dazu hätte! @ frankie Wenn ich eine Empfehlung aussprechen darf: Der Heber mit 20x30cm Auflagefläche ist eine gute Sache, allerdings würde ich eine Hartholzplatte (Buche/Eiche mit 2 cm Stärke) noch dazwischen legen, damit sich der Gewichtsdruck etwas gleichmäßiger an der Ölwanne verteilt. Dies ist aber nur dann erforderlich, wenn die gummierte Heberfläche kleiner als die Auflagefläche an der Ölwanne ist. Der Gewichtsdruck sollte in erster Linie an die senkrechten Außenkanten der Ölwanne abgegeben/verteilt werden. Die Ölwanne der V7 fällt nach hinten etwas ab, d.h. sie ist nicht waagrecht zur Heberfläche; hier hilft eine ca. 1 - 1 1/2 cm starke Holzleiste den abfallenden Winkel auszugleichen, damit die Heberfläche inkl. Holzplatte einigermaßen parallel zur Ölwanne ansetzt. LG Peter
  16. Beitrag gelöscht; das nächste Bier folgt in der Runde - Prost!
  17. Servus Wolfgang, ob nun Kawa W800, Bonneville, V7 oder V9, worauf kommt es denn beim Fahren an: Im Regelfall unterscheiden sich die Fahreigenschaften beträchtlich, ob das Motorrad rund 200 kg oder doch schon eher 250 kg auf die Waage bringt, insbesonders die Leistung bei all diesen Modellen bei rund 50 PS liegt und ähnliches Drehmoment zur Verfügung steht. Wenn ich mein Motorrad auch richtig fahre und hernehme, und nicht nur streichle und verliebt bin, ist mir jedes nicht vorhandene kg weit mehr als nur lieb. Beim Fahren ist es mir auf wienerisch ausgedrückt völlig wurscht, ob die Karre einen Blech- oder einen Plastikkotflügel mitschleppt, Hauptsache sie ist handlich, zielgenau in den Kurven und hängt dabei "mörderisch" am Gas! Und wenn mir jetzt jemand weis machen möchte, das ein Blechkotflügel und/oder Abdeckung bei guter Lackierung sich von einem Plastikteil völlig unterscheidet, weil so viel besser, sollte er sich ein Motorrad mit mind. 150 PS zulegen, denn da sind 30-50kg Mehrgewicht in der Leistung nicht mehr wirklich spürbar. In dem Bereich fallen aber sämtliche erhältlichen Retro- Motorräder raus, mit 3 Ausnahmen: die BMW RnineT, mit Abstrichen (noch) die wunderschöne Griso 1200 und die Triumph Thruxton, die aber auch schon in Richtung 240 kg gehen, sogar mit einigen vielen Kunststoffteilen! Frage einmal Stefan mit der originalen V7/700; er ist aus Überzeugung von der aktuellen V7 auf das Original aus den Siebzigern umgestiegen und er ist damit absolut happy, eine edle und feine Sache, die Frage stellt sich nicht, denn das war eine andere Motorradwelt. Aber er wird auch sicher den Unterschied beim Fahren erklären können, denn die beiden V7 sind in keinster Weise bis auf die Namensgebung vergleichbar! Man sollte nicht alles im Vorhinein diskreditieren, denn die Erfahrung auf der Straße und im täglichen Motorradleben zeigt ein etwas anderes Bild als Blech und Plastik! Und bis Anfänger (und auch viele Alte) das wirklich zu unterscheiden vermögen, sind wirklich viele tausende km in allen erdenklichen Situationen erforderlich! Entweder möchte ich was Echtes und Traditionelles aus vergangenen Tagen was absolut ok und auch schön ist; aber in dem Moment wo ich auch in die neuzeitliche Ecke blinzle, muss ich auch einen Kompromiss akzeptieren - Beides funktioniert leider nicht! LG Peter
  18. Hallo Wolfgang! Rein vom Sattel her betrachtet scheint der Soziusplatz der V7 genauso geeignet. Wie überall kommt es darauf an, wer wie lange drauf sitzen muss. Alle Empfindungen sind subjektiv, außer ein Sattel ist schon mit freiem Auge extrem kurz oder nur dünn gepolstert. Wenn es deine Sozia genau wissen möchte, helfen nur Probefahrten mit V7 vs V9, am besten über schlechte Straßen und mind. über 50 km. LG Peter
  19. Sieht einfach nur unglaublich gut aus Oh Herr, lasse diese schönen Motorräder und die Wenigen die sie am Leben erhalten nicht aussterben, Amen:o
  20. Wir werden erst am Sa. am späteren Vormittag eintrudeln, da meine Frau noch berufstätig ist (leider!). Beim Blättern in der Galerie habe ich soeben deinen Guzzi-Park entdeckt, lauter Traumgeräte - gratuliere! Mir ist dabei die Daytona bekannt vorgekommen; warst du damit beim Herbsttreffen in Losenstein?; ich bilde mir ein dich dort oder bei dem Landmaschinen- und Motorradmuseum gesehen zu haben! Bis Sa und LG Peter
  21. Eine gute und wirksame Methode von Erich die auch noch den Vorteil hat, das die Manschette in der jeweiligen Pumpe nicht zwangsläufig über schon "unglatte" Fächen gleiten muss. Am Ende der Procedur zur Sicherheit noch 2x auf herkömmliche Art Druck aufbauen (leicht pumpen und festhalten), und das jeweilige Ventil danach ganz leicht öffnen; nur soviel, dass nur mehr etwas B-Flüssigkeit austritt; der Bremshebel darf hierbei nur sehr langsam nachgeben. LG Peter
  22. Beitrag auch gelöscht - ist leider in die falsche Richtung losgegangen!
  23. Hallo Patrick, es gibt 2 Möglichkeiten: 1. die Manschette des Fußbremszylinders ist nicht mehr dicht und saugt bei der Druckentlastung Luft an; 2. das Rücklaufventil des Fußbremszylinders (zugleich Vordruckventil) lässt die Flüssigkeit wieder vollends in den Bremsflüssigkeitsbehälter rücklaufen, weil es den inneren Systemdruck (Sollvordruck) nicht mehr dicht bzw. aufrecht hält, wobei dieser "Vordruck" bei einer Scheibenbremse im Gegensatz zu einer Trommelbremse sehr gering ist. 3. Lösung: Entweder die Lauffläche und den Kolben des Fußbremszylinders nach sorgfältiger Reinigung mit 750er - 1000er Schmirgelleinen polieren (immer nass mit zB Benzin polieren) und einen Reparatursatz verwenden (Manschetten und Ventil) oder einen neuen Komplett-Zylinder; je nach Zustand des Bremskolbens und des Zylinders. Wenn Lauffläche/Kolben nach vielen Jahren oft schon durch Rost zerfressen sind, macht ein RepSatz wenig Sinn, die Haltbarkeit ist absehbar). Viel Erfolg und LG Peter
  24. Servus Ralf, es gilt das Gleiche wie für Andreas: Respekt vor dieser Aufgabe und wir sind da und dort dabei; wie sich die Mehrheit letztendlich entscheidet! Bis dato haben sich ca. 15 Personen zu Wort gemeldet. Wenn sich noch weitere Member mit dem Gedanken an ein Guzzisti Treffen II. definitiv anfreunden könnten, macht es für den Organisator - Andreas oder Ralf oder ??? - sicher mehr Spaß! In diesem Sinne LG Peter
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