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MoGu_V1000G5

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  1. Hi Hannes, danke für die Tips, besonders den mit der Kerbwirkung, man lernt nie aus. Wegen der Lieferzeit vom Tellerradsatz von ca. 2 Monaten habe ich jetzt viel Zeit zum üben :-). Hast Du eine Quelle für die erforderlichen Drehmomente, da habe ich noch nichts gefunden? Die Papierdichtung hatte ich in einigen Videos/Beiträgen gesehen, aber da ging es wohl nicht um eine 1000G5. Ich werde nun auch keine montieren, da ich an dieser Stelle keinen Ölverlust hatte. Den hatte ich nur am Getriebeausgang, da kommt ein neuer WDR rein, und an dem Kupplungsdruckzylinder, hier gibt es einen neuen O-Ring plus 2 neue Gummihülsen auf der Druckstange. Grüße Chris
  2. Nachtrag: Die Passscheiben in der Explosionszeichnung ist die Position 36. Position 37 ist die Ausgleichsscheibe.
  3. Hallo Hannes, vielen Dank für Deine wertvollen Tips. Da ich dieses Arbeit zum ersten mal mache, habe ich noch ein paar Verständnisfragen. Dazu anbei ein Foto von meinem Triebling, so wie ich ihn ausgebaut habe, und dazu die Explosionszeichnung der V1000G5. Bei meiner Guzzi sitzen die Distanzringe (Passscheiben) auf der Kegelradwelle an dem rechten Rollenlager (Foto), also an der Seite die zum Getriebe zeigt. In der Explosionszeichnung sitzen diese allerdings an dem Rollenlager, welches zum Tellerrad zeigt. Ist es egal, an welchem der beiden Lager ich die Passscheiben montiere, solange das Achsspiel und das Tragbild zwischen der Verzahnung Kegelrad und Tellerrad stimmen? Die dickere Scheibe (Ausgleichsscheibe) sitzt immer ganz links auf der Welle. Wie Du sagst, hat sie eine Fase. Auf welcher Seite soll sich die Fase bei der Montage befinden? Links, hin zur Kegelradverzahnung oder rechts in Richtung Getriebe? Ich habe mir das beim Ausbau leider nicht angeschaut. Die beiden O-Ringe dichten den Flansch zu beiden Seiten hin ab. Braucht es zusätzlich an den beiden Flanschseiten noch eine Papierdichtung. Laut Explosionszeichnung nicht, aber in einigen anderen Beiträgen/Videos wird das erwähnt? Danke für jegliche Hilfe und Grüße, Chris p.s. ist jetzt blöd, das der Triebling mit Welle etc. auf dem Foto leider genau andersherum liegt, wie auf der Explosionszeichnung.
  4. Triebling ist draußen.😀 Mit Heißluftpistole (ca. 500 Grad) das Gehäuse erhitzt und leichte Schläge von hinten auf die Welle, so ging's. Verschlissen ist meiner Ansicht nach nur der Triebling: einmal die Verzahnung der Welle (die Seite wo die Schiebehülse drauf kommt) und das Pitting auf den Zähnen, die in das Tellerrad greifen. Tellerrad selbst und restliche Verzahnungen sehen noch sehr gut aus. Leider gibt es den Triebling nicht einzeln. Ich muss also einen kompletten Satz, also Triebling und Tellerrad einbauen, natürlich auch neue Schiebehülse und Kardanwelle. Ich bin mal gespant, wie gut das austarieren klappt. Danke für die Hilfe. s
  5. Hallo Dirk, hallo Hannes, zunächst erstmal vielen herzlichen Dank für Euere Antworten, die mir sehr viel helfen. Mittlerweile habe ich das Tellerradgehäuse geöffnet, anbei ein Foto. Ich denke auch, dass ich den Antrieb komplett überholen muss. Wie Ihr schon gesagt habt, ist die Verzahnung vom Kegelrad verschliessen und auf den Wellenzähnen sieht man mehr oder weniger starkes Pitting. Stein Dinse bietet ein 7/33 Triebradsatz an (Kegel- und Tellerrad), diesen werde ich wohl einbauen, natürlich mit neuen Dichtungen. Und wenn ich schon mal dabei bin, werde ich die Schiebehülse und die Kardanwelle gleich mit tauschen, die sehen auch nicht mehr gut aus und haben mir zu viel Spiel. Leider sitzt die Kegelradeinheit fest im Tellerradgehäuse. Einfaches herausziehen (wie im Werkstatthandbuch geschrieben) geht gar nicht. Auch leichte Hammerschläge führen nicht zum Erfolg. Habt Ihr hierzu einen Tip für mich? Vielen Dank und Gruß Chris
  6. Hallo, muss man für den tausch des Wellendichtrings am Getriebeausgang das Getriebe öffnen (also Dichtring von innen tauschen), oder geht das von aussen, also Schraube aufdrehen, Dichtring raushebeln und neuen reindrücken? Danke und Grüße Chris
  7. Hallo zusammen, anbei einige Fotos von dem Endantrieb meiner Guzzi, nach geschätzten 130Tkm. Die Verzahnung der Kegelradwelle sieht ziemlich fertig aus. Die Zähne sind an den Laufflanken schon sehr dünn. Würdet Ihr das Kegelrad tauschen oder ist das Tragbild normal? Sollte man bei dieser Gelegenheit dann auch das Tellerrad tauschen, dann müsste ich wohl das Gehäuse öffnen? Gibt es hierbei etwas besonderes zu beachten, z.B. aus-tarieren wie im Werkstatthandbuch beschrieben? Lt. Werkstatthandbuch hat die V1000G5 ein 7/33 Verhältnis von Kardanwelle und Zahnräder. Ich bin mir aber nicht sicher, was in meinem Motorrad verbaut ist. Wie kann man das herausfinden? Die Kardanwelle und die Hülse haben ziemlich viel Spiel, die würde ich dann auf jeden Fall auch tauschen. Ausgangsseite vom Getriebe und Kreuzgelenk sehen noch sehr gut aus, kaum Spiel. Das Gelenk wurde vor ca. 30Tkm gewechselt. Danke für Hinweise und Tips.
  8. Hallo, Masse kann es nicht sein, die holt sich das Anlasserrelais über das Gehäuse. Wenn man sich das Bild aus dem Werkstatthandbuch anschaut, kann die fragliche Klemme eigentlich nur die 15a sein. Ich habe aber immer noch keine Idee, was daran abgeklemmt wird, bin mir auch nicht mehr sicher, ob da bei der V1000G5 überhaupt ein Kabel rankommt. Es wäre sehr nett, wenn jemand mal bei seiner Maschine kurz nachschaut, ob dort ein Kabel angesteckt ist. Da dieser Anlasser bei allen großen Modelle (1000er Motor) in den 80er verbaut wurde, müsste das auch bei einer Cali oder SP ö.a. zu sehen sein. Im voraus schon mal vielen Dank und Grüße.
  9. Hallo zusammen, weiss jemand, welches Kabel an das Anlasserrelais (auch Einrückrelais genannt) kommt, siehe Foto. Es geht um den Steckkontakt, der gegenüber der Klemme 50 liegt, siehe Foto. An Klemme 50 kommt vmtl. die Schaltspannung für das Relais. Danke und Grüße.
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