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Andreas Schilling

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Everything posted by Andreas Schilling

  1. Hallo Paule das habe ich halt wissen wollen ob das häufig vorgekommen ist mit dem nicht abwarten und damit überhaupt als Ursache in Frage kommt. Ich selber halte mich zu 99,9% daran und hatte bisher keine Elektronikprobleme die 44000 km die ich meine 2006er bisher Nevada i.e. gefahren bin. Aber vieleicht sind die älteren Baujahre noch nicht ganz so anfällig in Sachen Elektronik. Gruß Andreas
  2. Ja Softwarefehler passt gut zu den Symptomen. Das mit den Selbsttest abwarten bekommt man ja eigentlich als erstes erklärt wenn das Teil zum ersten mal von jemanden übernimmt. Bei dir hört es sich so an als hättest Du es nicht immer gemacht? Gruß Andreas
  3. Eigentlich hatte ich für diese Jahr keine längeren Touren (mit Übernachtung) geplant. Aber es kommt immer alles anders. Ende Mai geht es für ein verlängertes Wochenende in die Röhn mit meinem Bruder. Und dann habe ich voriges Jahr gedacht er würde Jahre dauern bis ich die Alpen wieder sehe da dieses Jahr wieder Familienurlaub mit meinen 3 Kindern angesagt ist und weil keiner Berge mag. Immer muß es etwas mit Strand sein. Aber: es geht für 2 Wochen mit dem Auto nach Kroatien und ich fahre auf meiner Nevada hin. Wir nehmen uns auch Zeit und übernachten unterwegs, so daß wir eine Strecke abseits der Alpenautobahnen nehmen können. Mich wird dabei die Strecke über die Großglockner Hochalpenstraße führen und dann geht es weiter über Italien und Slowenien nach Kroatien. Die meiste Zeit werde ich etwas mit meiner Familie unternehmen aber 3 Tage werde ich je eine Tour in den Norden, Osten und Süden (Küstenstraße) von Kroatien machen. Gruß Andreas
  4. Hallo Alex, da bin mal echt auf die Diagnose gespannt von der Werkstatt gespannt. Wenn der Kennwert der Drosselklappe nicht stimmt dann stimmt er doch permanent nicht und nicht erst nach einer Minute. Könnte man ja eigentlich überprüfen, da der Wert als Spannung übergeben wird. Das sind die Werte aus dem Werkstathandbuch dazu. a: Masse b: Versorgungsspannung +5V C: Potentiometer-Signal (von 0,5 V bei geschlossener Drosselklappe bis 4 V bei geöffneter Drosselklappe) Gruß Andreas
  5. Von so einem Problem habe ich noch nichts gehört. Ich versuche aber mal deine Aussagen zu interpretieren bzw. zu beleuchten. Motor aus heißt Motor aus, also mitten beim Fahren bremst er dich aus weil er nicht mehr zündet. Alle 10 Sek bedeutet dann das er dann immer wieder anspringt und dann immer wieder ausgeht während du noch rollst? Das Begriff Getriebewarnleuchte sagt mir z.B. nicht. Ich kenne nur die Leerlaufanzeige für das Getriebe bzw. die Öldruckanzeige für den Motor. Im Handbuch der V7 kann ich auch keine Hinweise darauf finden. Und Zündung aus bedeutet dass trotz eingeschalteter Zündung die komplette Anzeige am Amaturenbrett ausgeht? Und jetzt tritt der Fehler permanent auf oder erst nach eine gewissen Fahrzeit? Gruß Andreas
  6. Schönes Gegend, schönes Maschinchen. Da stehen die Chancen ja gut, dass mir dein Bienchen über den Weg fliegt. Habe diese Jahr geplant ein verlängertes Wochende im Sauerland zu verbringen und da wird der Winterberg bei einer Tour dabei sein ... nur Termin steht noch nicht fest. Gruß Andreas
  7. Aus einem 125er Forum kenne ich es so, das es unter "Treffen" noch Unterforen für jedes große Postleitzahlengebiet gibt. Da konnte man ganz schnell nach Treffen in seiner Umgebung schauen. Gruß Andreas
  8. Hallo Stefan, da unsere Motoren an der Stelle identisch sein sollten: die vordere Ablasschraube ist 20 X 1,5 mm. Gruß Andreas
  9. Die Seite cycle-ergo ist wirklich cool. Habe gerade herausgefunden, das wenn man zwei Motorräder mit add angelegt hat mit dem Scrollrad der Maus fliesend zwischen beiden Bildern wechseln kann. Habe gerade Nevada mit V7 Stone verglichen. Hätte nicht gedacht, dass die Sitzunterschiede so groß sind trotz gleicher Grundlage (Rahmen / Motor). Gruß Andreas
  10. Ich bin über 1,80 und fahre eine Nevada (Sitzhöhe 760) und habe absolut keine Probleme. Die v7 Stone hat als Sitzhöhe 80,5 angegeben passt also schon mal besser. Nach Hause wirst du sie sicher bei dem Wetter mit Anhänger holen. Und wenn die Sitzhaltung nicht passt -- ab zum Sattler und die Sitzbank 4 cm höher machen. Gruß Andreas
  11. So habe jetzt meine Luftsteuerung fertig. Hergestellt aus: 1,5 m Flachstahl 3 X 10 mm, 0,75er Blech 20 x 40 cm in Streifen zerschnitten, 6 Lochbleche 15 X 50 mm, Fußbodenbelag 15 x 60 cm , ein Chokebowdenzug. Benötigte Arbeitszeit: ca. 30 - 40 Stunden. Die Einzelteile zusammengeschraubt. Am Motorrad montiert, mit geschlossenen Lamellen. Mir geöffneten Lamellen. Bedient wird es von oben, während der Fahrt. Gruß Andreas
  12. Hallo Tim, ich hatte es nur mit in die Steckerverbindung reingeklemmt. Die Woche war ich beim Teilehändler und habe in den Regalen gestöbert und das gefunden. Das muß man nur über das Kabel schieben, daneben das andere Kabel das draufgeklemmt werden soll reinschieben und die Metallverbindungsplatte runterdrücken ... hört sich einfach an, ist aber Fummelarbeit. Für den Masseanschluss habe ich 6 cm von der schwarzen Hülle vom Kabel entfernt, eine runde Öse angelötet und hinter die Befestigung geklemmt. Bleibt nur noch das verlängern des Sensorkabel, aber 0,5er hatte der Händler nicht. Das kommt nächste Woche mit der Schutzhülle für den Sensor. Gruß Andreas
  13. So habe eine neue Stelle gefunden mit lockeren Schrauben. Am Zündschloss meiner Nevada war eine Schraube nicht besonders fest angezogen und die andere war schon nicht mehr da - wahrscheinlich locker geschuckelt und abgefallen. Gruß Andreas
  14. So habe jetzt die Öltemperaturanzeige elektr. angeschlossen. Batterie war ja schon ausgebaut. Ich habe mir viel Zeit genommen den elektr. Schaltplan mit der Wirklichkeit in Einklang zu bringen und mich dann für diese Stelle entschieden. Also mein Zündschloss hat zwei Anschlüsse, nur als Hinweis weil ich auch schon Schaltpläne gesehen habe wo 3 Kabel vorhanden sind. Ich habe mich für die Verbindungsstelle unter dem Tank entschieden weil sie nicht zu weit von allem entfernt ist. Ich habe also das braune Kabel mit auf das grün/schwarze geklemmt das zur Sicherung geht. Also zur Kontrolle überprüfen welches von den beiden Kabeln mit der Sicherung verbunden ist. Dann kam der Test. Das schwarze Kabel an Masse, das grüne Kabel an den ausgebauten Sensor, mit einem Kabel die Sonsorhülle auch mit Masse verbunden, Batterie eingebaut und Zündung eingeschaltet. Licht von der Öltemperaturanzeig hat schon mal funktioniert - nun noch Kerze unter Sensor gehalten und recht schnell hat der Zeiger angefangen auszuschlagen. Bis 140 ° C habe ich getestet und dann schnell das Foto gemacht Bei Zündung aus geht auch die Anzeige aus - also sollte alles korrekt angeschlossen sein. Jetzt müssen nur noch die Kabel zur Masse und zum Sensor verlängert werden, dann ist der Teil fertig. Gruß Andreas
  15. Hallo Sailor, wünsche auch viel Spass mit deiner Nevada. Habe mit meiner auchjede Menge davon. Bin dieses Jahr im Urlaub direkt durch Weiden durchgekommen. Gruß Andreas
  16. Also vom Material her ist das Gummiteil wie Isolierung, ganz weich. Als Dichtung war das jedenfalls nicht verbaut. Mir ist so, als ob früher in den Deckeln von (Öl)flaschen als Dichtmaterial so eine dickere Einlage war, aber richtig sicher bin ich mir da nicht ob die so dick waren. Jedenfalls habe ich jetzt alles wieder zusammengebaut (Ölwanne, Kardan / Schwinge). Vorher habe ich aber noch die Schwinge weiter zerlegt. Einmal um den Dreck restlos zu entfernen aus dem Kardantunnel auf der Seite zum Antrieb und dan lies sich der Rest auch noch ganz einfach soweit auseinander nehmen weil es nur gesteckt war. Da konnte ich gleich noch den Zustand der Zahnräder im Endantrieb überprüfen, aber von Pitting ist da noch keine Spur und auch die Lager scheinen noch in Ordnung zu sein. Jetzt ist alles wieder zusammengebaut und es kann mit anderen Arbeiten weiter gehen. Gruß Andreas
  17. Hallo Tim, soweit bin ich noch nicht weil ich erst ein paar andere Probleme erledigen mußte. Da ich momentan nur am Wochende dazu komme etwas zu machen zieht sich das alles etwas hin. Aber das wäre jetzt das nächste was dran ist. Gruß Andreas
  18. Hallo Paule, das Teil aus der Ölwanne ist eindeutig Gummi, hat zusammengesetzt ca. 25 mm Aussendurchmesser , ist 5 mm hoch mit einem eckigem Innenloch. Hallo Carracano, ja das mit dem Wasser im Endantrieb da habe ich beim Suchen auch nur Artikel zu den BMW GS gefunden. Und wie ich schon geschrieben habe, kam das Wasser praktisch von oben an der Manschette vorbei, im Kardantunnel runter und dort ist der Simmering zum Endantrieb wahrscheinlich auch nicht mehr der beste, also lief es durch - Tröpfchen für Tröpfchen. Die Manschette an für sich war OK nur wurde halt nicht richtig zwischen Manschette und Schwinge abgedichtet. Da die Manschette nach den knapp 9 Jahren recht hart ist tausche ich sie aber aus. Beim letzten Wechsel vor 4 Monaten war noch alles OK mit dem Öl, aber ich fahre halt bei jedem Wetter und im Urlaub hatte ich die 6 h Fahrt im Dauerregen, da wird sich Wasser im Kardantunnel gesammelt haben und dann Tröpfchen für Tröpfchen reingefunden haben. Ich werde jetzt beim Abdichten noch ein bisschen mit Silikon nachhelfen an der Problemstelle, dann sollte es dicht sein. Und zur Kontrolle einmal im Monat das Öl im Endantrieb ablassen, begutachten und wenn alles OK ist wieder einfüllen. Gruß Andreas
  19. Hallo Paule, genau wegen dem Problem mit dem ständigen ändern der Bedingungen mache ich mir die Mühe so ein Ding zu bauen. Aber vor Weihnachten werde ich sicher nicht dazu kommen ... Meine hat jetzt etwas über 46.000 runter und das Sieb im Boden war absolut sauber. Ich denke wer das richtige Öl verwendet und die Maschine nicht jahrelange stehen lässt bis das Öl eindickt, sollte keine Probleme haben. Wegen der Schutzkappe: so etwas hatte ich eingeplant. Wenn ich es nicht beim Autoteilehändler um die Ecke bekomme ist der Onlineshop ein guter Tip. Gruß Andreas
  20. Hallo Achim. es gab 3 Vorbesitzer von denen jeder ca. 1000 km geschaft hat. Die haben da sicher nichts dran gemacht. Das Problem ist wohl voll italienischer Herkunft. Gruß Andreas
  21. Eigentlich sollte es nur ein normaler Ölwechsel werden für Motor, Getrieb und Endantrieb. Und so steht meine Maschine jetzt da. Das ist ein Grund warum man mit dem Ölwechsel nicht bis zum Beginn der nächsten Saison warten soll. Angefangen habe ich mit dem Motorölwechsel gleich nach der letzten Fahrt damit der Motor noch schön warm ist. Dann hatte ich mich entschieden mal zu sehen wie die Wege sind die das Öl im Motor nimmt und wollte auch das Sieb überprüfen. Erste Hürde: 3 Schrauben waren absolut fest. Jetzt wundert mich das gar nicht mehr, eher frage ich mich warum nicht alle fest waren, da die Gewindelöcher nach oben offen sind und das Vorderrad seine ganzen Dreck an die Stellen wirft und schön Regenwasser dazu um den Dreck dann gemütlich in die Löcher zu spülen. Da feste Schrauben kein Problem für mich sind (in den letzten 28 Jahren habe ich genug davon an meinem Auto ausgebohrt und das in ganz anderen Dimensionen) habe ich mich entschieden das Problem nicht für die Zukunft zu lassen und sie rausgeholt. In der Ölwanne habe ich dann das gefunden. Ich habe bis heute nicht herausbekommen wo das Teil her sein kann, auf den Explosionszeichnungen der Onlineshops kann ich nichts passendes finden. Auch wüßte ich nicht wo das Teil einen Sinn macht. Vielleicht hat jemand schon mal so etwas gesehen. Damit war erst einmal der Motor erledigt, Öl kommt demnächst wieder rein wenn ich mal Zeit habe. Das nächste war das Öl im Getriebe, das war Problemlos und schnell erledigt. Danach kam der Endantrieb ran. Und da gings richtig los. Beim Aufschrauben der Kontrollöffnung kam mir das Öl schon munter entgegen. Das konnte eigentlich nicht sein da ich das Öl immer in abgemessener Menge eingefülle über die Kontrollöffnung und danach steht es immer bis zur Kante. Hab mir aber nichts weiter gedacht. Das dicke Ende bzw. eher das Dünne kam dann aus der Ablassschraube ... nämlich reichlich Wasser und dann das Öl. Wie kommt Wasser in den Endantrieb? habe ich mir gedacht wo der doch absolut dicht ist, nie ist ein Tröpfen unten rausgekommen. Grübel ... Grübel ... eigentlich kann es dann nur eine Stelle sein die höher liegt als der Ölstand im Endantrieb. Und da kam eigentlich nur die Manschette zwischen Getriebe und Hinterradschwinge in Frage. Da die aber im eingebauten Zustand ihre Geheimnisse nicht preisgeben wollte habe ich die Hinterradschwinge ausgebaut. Und den Zustand habe ich dann vorgefunden. Der Manschette wird innen in die Schwinge eingesetzt und dann mit einem Sprengring in einen Nut gedrückt. Nur der Sprengring ist etwas kurz. Unten zwischen den roten Strichen fehlt ein gutes Stück und oben sieht man die Stelle wo der Ring nicht gedrückt hat sondern sich der Gummi nur gerade gezogen hat und dadurch eine kleine Lücke zwischen Gummi und Schwinge blieb. Das Ergebnis sieht man: jede Menge Dreck im Kardantunnel und ein Schluck Wasser war auch noch beim Ausbauen raus gekommen. Das nächste war dann die Feststellung das das Kardangelenk in eine Richtung sehr sehr schwer geht. Da heute die Ersatzmanschette kam, kann ich alles wieder zusammen bauen sobald ich das Gelenk wieder gängig bekommen habe. Da das Schiebestück für den Längenausgleich an beiden Seiten auch recht trocken war werde ich zukünftig einmal im Jahr das gleiche Spiel wiederholen und den Kardan ausbauen und überprüfen. Was ist die Erkenntnis dabei: macht euren Ölwechsel am Ende der Saison, dann erkennt man beizeiten Probleme und kann diese in Ruhe beseitigen. Gruß Andreas
  22. So, nun mal wieder etwas zu meinem eigentlichenThema. Heute habe ich endlich den Sensor bekommen und es kann langsam mit der Sache weitergehen. Da ich mal selber sehen wollte wie der Ölfluss ist, habe ich beim Ölwechsel die Wanne abgebaut. Der Sensor wird am vorderen Verschluß untergebracht mittels Adapter wie Paule schon beschrieben hat. Das Öl fließt dann durch das Sieb über einen Kanal im Boden der Ölwanne am Sensor vorbei und dann im Steigrohr senkrecht hoch zur Ölpumpe. Also ich denke mal auch das die Stelle die beste ist. Material für die Lüftungssteuerung habe ich mir auch schon besorgt, so das wenn ich noch ein paar andere Probleme erledigt habe damit anfangen kann. Gruß Andreas
  23. Hallo Achim auch wenn das jetzt sicher keine Rolle mehr spielt, ein kurzes Statement zum Thema Schweißen. Ich kann zwar nicht genau sehen wie das Loch für das Federbein verstärkt ist, ich gehe aber mal davon aus das es wie eine aufgeschweißte Unterlegscheibe ist. So etwas über die anderen Löcher zu schweißen wäre nicht das Problem. Was wäre beim Schweißen zu beachten: dazu kurz ein Grundkurs in Stahlkunde Stahl ist ja Eisen (reines Eisen ist weich) mit einen bestimmten Anteil der Kohlenstoff. Je mehr Kohlenstoff - je härter. Beim Schweißen muß der Stahl auf Schmelztemperatur (> 1500 °C) gebracht werden damit sich das Material verbinden kann. Bei den Temperaturen verbrennt aber Kohlenstoff, der Stahl verliert an Härte. Es ist also so wenig Wärme wie möglich aber so viel wie nötig einzubringen und das einzubringende Schweißmaterial sollte den verbrannten Kohlenstoff wieder ersetzen - in der richtigen Menge. Also muß man wissen aus welchen Stahl das Material besteht und dann mit dem entsprechenden Schweißverfahren (CO2 / WIG) und dem passendem Schweißmaterial arbeiten. Vor 20 Jahren wäre das auch unkomplizierter gwesen weil kein TÜV sich dafür interessiert hätte und die Stähle im Motorradbau noch nicht so gut legiert waren (Kohlenstoff ist nur eine Möglichkeit dem Stahl bessere Eigenschaften zu verpassen). Auch ist es eine Stelle die nicht direkt den Rahmen betrifft, sondern ein Versteifungsblech. Wenn die Stelle wie an meiner Nevada mit einer Cromkappe abgedeckt wäre würde das wahrscheinlich noch nicht einmal jemand merken ... und selbst so, ordentlich Farbe drüber lakiert ... Und jetzt kommt die andere Seite der Medaille: wenn man es machen läßt und dann etwas passiert (Material bricht nach 10 Jahren weil es so oder so ermüdet ist, dadurch kommt es zu einem Unfall ...) und es kommt zu einer Überprüfung und es wird festgestellt jemand hat daran rumgeschweißt, dann heißt es daran hat es gelegen ... dafür will halt keiner die Verantwortung übernehmen. Wäre es mein Motorrad und das Umlegen der Federbeine wäre eine gute Lösung und dafür wäre das Schweißen nötig würde ich es machen weil ich selber die Verantwortung übernehme ... Gruß Andreas
  24. Bin jetzt von Caberg auf Nolan umgestiegen. Marke war eigentlich egal, Model lag mit im Preislimit und war als Favorit ins Rennen gegangen und hatte mich dann überzeugt (hatte angenehmeren Sitz). Wichtig war mir diesmal beim Kauf das Pinlockvisier. Und ich bin begeistert. Sonst musste ich im Herbst/Frühjahr immer mit offenen Visier fahren um ein Beschlagen zu verhindern. Ein offenes Visier ist aber besonders bei Nebel, Regen und Temperaturen knapp über 0 Grad nicht immer angenehm. Aber jetzt beschlägt nichts mehr. Ein Hoch auf den Erfinder der Doppelscheibe ... Gruß Andreas
  25. Nieten ist schlecht, wenn ich über Eck etwas verbinden will. Ausserdem habe ich mehrere Jahre als Schweisser gearbeitet, kenne mich also mit der Materie ganz gut aus. Als "Fortschritt" bei meinem Projekt habe ich jetzt die Öltemperaturanzeige am Motorrad befestigt. Den ursprünglichen Plan es am Lenker zu befestigen habe ich fallen gelassen da keine Stelle mir gefallen hat (rechts benötige ich den Platz fürs Navi, links ist die Steckdose die ich auch nicht so richtig verlegen kann / will). Den Motorschutzbügel wollte ich auch frei lassen da ich ab und zu beim Fahren die Beine drauf lege ... Habe mir eine Befestigung ausgedacht und das ist dabei heraus gekommen. Die Einzelteile (Winkel, Gummidämpfer usw.) Befestigt mittels Gewindestange im Loch an der Lampenhalterung Und so passt das schon ganz gut ins Gesamtbild ... Der Ölfühler selber wird wohl erst nächste Woche von Louis geliefert ... Der Anschluss der Kabel / Leitung wird dann wieder interessant. An der Öltemperaturanzeige ist ein 3adriges Kabel. Lang genug ist das Kabel um bis nach unten zu reichen. Aber davon müssen zwei Enden ins Amaturenbrett und nur eine Ader an den Sensor. Da wäre es besser gewesen das gleich mit zwei Kabeln auszuliefern. So fängt man entweder an eine Ader zu verlängern oder schneidet das Kabel auf und ummantelt es wieder neu ... Gruß Andreas
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