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Danke Andi, genau so wollte ich es zuvor auch ausdrücken und somit sind wir ja schon mal dakor.
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In der offiziellen MG Broschüre ist die max. Nennleistung bei 7500 U/min angegeben (Maximale Kraft 76 PS (56 kW) – 7.500 U/min"). Und bei 7000 U/min. beginnt lt. Dashboard der "rote Bereich" was aber doch nicht bedeutet, dass die Maschine generell nicht in diesen Bereich gedreht werden darf/kann. Der Motor sollte nur nicht dauerhaft in diesem Bereich bewegt werden, da sich dabei der Verschleiß deutlich erhöht. So kenne ich das per Definition von älteren Maschinen und auch von anderen Herstellern bzw. ist es in diversen Handbüchern nachzulesen und die überwiegenden Veglias (auch die DZM der V11 etc.) hatten hierfür sogar noch einen gelben Bereich. Übrigens: Bei den neueren BMW Motorrädern verändert sich der rote Bereich in Abhängigkeit von der Motortemperatur. Aber die Technikfreaks wissen das gewiss sehr viel besser....
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Du meine Güte, bei meiner V85 ist die Tank- und Verbrauchsanzeige ebenfalls sehr großzügig und auch das Reservelämpchen kommt viel zu früh. Mich stört das nicht und meine anderen Guzzen haben und hatten weder eine Tank-, noch eine Verbrauchs- oder Restweitenanzeige und das ist gut so. Wenn die Gemischaufbereitung passt und die Mühle ordentlich fährt wie sie soll, dann wird sich auch der Verbrauch im Rahmen halten. Und bei größerer Zuladung oder sportiver Fahrweise wird dieser wohl auch etwas ansteigen. Der Durst meiner Guzzen hat mich noch nie großartig interessiert. Die werden auch regelmäßig im Grenzbereich bewegt und bei allen habe ich mittlerweile ein gutes Gespür dafür, wann ich die nächste Tanke ansteuern sollte und gut ist.
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Das hatte ich mit meinen 80 kg noch nie, obwohl ich im Allgäu oftmals auch auf holprigen Wegen unterwegs bin! 🤔
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Korrekt Andi, wie sich der Zard an der E5 verhält kann ich leider nicht beurteilen. Bei meiner E4 funktioniert der ohne Einschränkung perfekt und der Klang passt mir auch sehr gut. Wobei die schlanke Optik und die Gewichtseinsparung vorrangig waren. Gruß Toni
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Da muss ich dem Holger mal zu 100% zustimmen und der ganze Hype um Öhlins, Wilbers und Co. wird m. e. komplett überbewertet. Die V85TT ist das perfekte Allroundgerät und das Serienfahrwerk macht einen absolut hervorragenden Job! Und der Zard war für mich die beste Investition....
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Servus Martin, gute Entscheidung! Salve vom "Randallgäu" Padrone
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das Erwachen geht weiter.... mal über den Tellerrand geschaut...
Padrone replied to holger333's topic in Allgemeines
Warum auch - die Europäer sind ja auch Weltmeister im Offshoring nach Asien! Wer noch dazu seine Zukunftstechnologien dorthin verscherbelt, der muss sich nicht wundern... -
Ja, interessante Info - vielen Dank. Wobei aber nicht jedes Facelift auch zwangsläufig eine grundlegende Verbesserung darstellt. Nicht selten wird dabei so manches auch nur "verschlimmbessert". So habe ich mir wohl überlegt noch eine der allerletzten E4 geholt und bin mit dieser Entscheidung nach wie vor bestens zufrieden. Die läuft bis dato perfekt, ohne irgendwelche Problemchen. Bin ja mal gespannt, was am Ende alles verändert und tatsächlich auch verbessert wird. Die Erweiterung des Tankinhalts finde ich bei derzeit ca. 450 km Reichweite schon mal überflüssig.
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Das "Benzin- und Öl-Thema" kommt ja in der selben Regelmäßigkeit, wie Ostern und Weihnachten und immer mit demselben Ergebnis: Jeder hat seine eigene, "subjektive" Meinung und Erfahrung und die perfekte Empfehlung. Einfach die Vorgaben der Hersteller zu befolgen ist vielen wohl zu trivial und alle wollen ja schließlich nur das Beste für die Bella und kippen rein, was augenscheinlich am "allerbesten" und auch richtig teuer ist. Wie heißt es so schön, Einbildung ist auch eine Bildung und allein der Glaube kann ja bekanntlich Berge versetzen...
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Weil ein Besuch beim Robert Kern immer interessant und unterhaltsam ist, hab ich heut nochmal einen Abstecher mit dem Alteisen gemacht. Der Robert Sen. ist auch Sonntags meist in seiner Werkstatt anzutreffen und hat nebenher immer Zeit für einen kleinen Plausch, bei dem er einem an seinen unzähligen Rallye-Erfahrungen in allen Herren Ländern teilhaben lässt...
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Mandello del Lario September 2023 Treffen am Geburtsort
Padrone replied to holger333's topic in Veranstaltungen und Treffen
Jaja, nur wer jährlich zu den Massenevents ins gelobte Land an den heiligen Ort pilgert, ist der "echte und wahre Guzzisti" - das hat oberste Priorität und alles andere muss gefälligst zurückstecken. Ich brauch das "Schaulaufen" nicht und hab auch so auf den Guzzen meinen Spaß und nach Mandello fahr ich wieder wann's mir grad am besten passt. -
Ein halbes Jahr war bisher kein Problem und bei längerer Standzeit würde ich eh alle Flüssigkeiten vollständig entfernen und einen Stahltank anderweitig konservieren.
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Lieber Ortel, das hast Du wohl in den falschen Hals bekommen. Auf Deine Frage habe ich nur meine persönliche Einstellung und Meinung dazu geäußert, weiter nichts. Meine Sichtweise mag u. a. auch darin begründet sein, da ich als klassisches Landei in einem kleinen, abgelegen Ort im Oberbayerischen aufgewachsen bin und eine etwas entbehrungsreiche Kinder- und Jugendzeit hatte. Was jedoch nicht bedeutet, dass wir damals unglücklich waren - eher das Gegenteil war der Fall. Demnach möchte ich aber heute einen gewissen Komfort nicht mehr missen und wenn jemand im Winter bei Matsch und Schneeregen sein Glück auf dem Bock findet, dann sei ihm das sehr wohl gegönnt. Mein Verständnis hält sich dabei jedoch etwas in Grenzen. Dennoch respektiere ich jegliche - natürlich auch Deine! - Sichtweise und jeder sollte all die Dinge nach seinem eigenen Gusto so gestalten, wie's ihm am besten behagt - Punkt um! Alles ist gut und Deinen Fuhrpark finde ich übrigens klasse, auch den Kamelhocker...
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Die Frage sollte wohl lauten: Gibt es hier noch mehr Verrückte, die ohne Auto leben wollten?? Das hängt ja u. a. auch von diversen Umständen ab: Kann ich jederzeit und problemlos auf die Öffentlichen ausweichen? Muss ich damit noch tagtäglich über weite Strecken zur Arbeit? Reicht der Bock auch für die notwendigen und regelmäßigen Transporte? usw..... Wenn jemand ernsthaft behauptet, er hätte tagtäglich auch in den kalten Monaten bei Regen, Schnee und sonstigem Dreckswetter mehr Spaß auf dem Bock als im warmen und trockenen Auto, der ist entweder masochistisch veranlagt, oder macht nur seinem Ego und anderen etwas vor. Es gab gewiss eine Zeit, in der viele ganzjährig nur mit dem Zweirad unterwegs waren (auch ich). Aber wohl weniger weil sie soviel Spaß daran hatten, sondern vielmehr als Mittel zum Zweck und weil damals das Auto noch nicht für jedermann so einfach erschwinglich war. Wenn ich heutzutage bei nasskaltem Winterwetter Leute auf dem Motorrad sehe, dann empfinde ich dabei keine Bewunderung, sondern eher Mitleid und Unverständnis. Mit Haus, Hof und großen Garten ist bei mir der Autoanhänger ein unverzichtbares Alltagsgerät. Allein schon deshalb könnte und würde ich nicht auf's Auto verzichten.
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Glückwunsch und beim Citroen hast Du Dir ein tolles Kennzeichen ausgesucht.
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Mein alter Sabo Rasenmäher und die Motorsense bekommen seit jeher nur die billigste Plörre verabreicht. Außerdem wurde beim Sabo noch nie das Öl gewechselt, sondern immer nur nachgefüllt. Der startet damit seit nunmehr 36 Jahren auch nach den Winterpausen verlässlich und spätestens beim 3. Zug. Wie es aussieht feiert der auch noch sein 50. Jähriges, obwohl der regelmäßig ordentlich ran muss. Auch meine anderen Maschinen und Fahrzeuge hatten bisher noch nie Probleme mit "gewöhnlichem" Sprit und alle Guzzen starten nach den Winterpausen verlässlich beim ersten Knopfdruck - auch ohne "ASPEN" oder irgendwelche Zusätze. Die Stahltanks werden bei mir über die Winterpause randvoll mit E5 befüllt und damit konnte ich auch bei der ältesten Maschine noch keinen merklichen Rostansatz feststellen. In den überwiegenden Ländern stellt sich die Frage vermutlich erst gar nicht. Dort wird eingefüllt was verfügbar ist und die Maschinen müssen dort oftmals sehr viel länger und härter ran als hierzulande. Doch die deutsche Gründlichkeit verlangt natürlich nach dem besten und teuersten Edelsprit - die Händler freut's wohl am meisten. Manchmal habe ich den Eindruck, als ob meine Guzzen auch mit dem Christopherus-Anhänger am Zündschlüssel deutlich zuverlässiger und irgendwie runder laufen... PS: Wenn Benzinschläuche schon nach einem Jahr porös und "zersetzt" sind, dann liegt das wohl eher an der falschen und minderwertigen Materialwahl. Ein derartiges Problem hatte ich bisher noch an keiner Maschine - egal mit welcher Spritsorte.
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.....Sommerloch?!
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Ja, vor allem das auf dem letzten Bild. Übrigens: Der alte Kern nimmt auch mit 80 noch mit seiner einmaligen Alpine 110 aktiv an Rennen teil, erst kürzlich wieder bei der Seealpen-Rallye und der Rally Italia Sardegna. 👍
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Mit der roten Rennsemmel war ich mal wieder im Allgäu unterwegs. Dabei gings mir wieder wie der Rennlegende Robert Kern mit seinen alten Alpine, dessen Schätzchen ich auf dem Rückweg wieder bewundern konnte. Mit der Elfe bin ich selbst in kurvenreichem Geläuf immer viel zu schnell unterwegs....
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Das behaupten alle, die Realität sieht aber völlig anders aus - die meiste Arbeit und Ärger hat mein Profischrauber mit Maschinen die zuvor in Händen von Hobbyschraubern waren, die sich vermeintlich gut auskennen. Nur mal einen anderen Luffi rien kloppen riecht i.d.R. nicht und wie Commander schon bemerkte ist das wohl eine der Ursachen. Die Kiste gehört von fachmännischer Hand mal ordentlich abgestimmt. Meine Elfe lief nur mit den geänderten (MIVV) Endtöpfen und anderem Luffi wie ein Sack Nüsse. Zusammen mit der Racing-Unit und entsprechender Abstimmung läuft die damit nun besser als jemals zuvor.
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Ein unregelmäßiges Leerlaufverhalten kann zahlreiche Ursachen haben. Eine meiner Elfen hatte mal ein ähnliches Problem, dazu kam ein erhöhter CO-Wert von über 6,5. Daran hatte sich sogar die Guzzi-Koryphäe Ch. Bauer von IMT die Zähne ausgebissen. Am Ende lag der Fehler in der ECU, die manchmal völlig falsche Werte lieferte. "Herumdoktern" ohne umfassendes Hintergrundwissen bring nix und macht nichts besser. (M)ein gut gemeinter Rat: Lass die Karre vom Stacheter mal durchchecken und ordentlich einstellen und gut ist!
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http://www.windgesichter.de/wind36_werkstatt_einspritzung.htm
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Schau mal beim Thomas Stacheter vorbei, der ist in Deiner Region der erfahrenste und beste Guzzi-Schrauber ever! Ohne ausreichendes Hintergrundwissen würde ich die Finger vom Einspritzsystem lassen.
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Keine Sorge, ich kenne jedes Detail das gemacht wurde, das meiste hab ich ja selbst erledigt. Die Aussage "Original" war nur für den Prüfer, getreu dem Motto "Was der Prüfer nicht weiß........" Und alle wesentlichen techn. Änderungen sind selbstverständlich auch eingetragen. Mein Anspruch war, die Linie einer sportlichen Guzzi beizubehalten mit opt. Annäherung an die 750S die ja mit der 850T grundlegend artverwandt ist