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Moto Guzzi V14 die wäre heute gut in der Palette
Padrone replied to holger333's topic in Allgemeines
...ach was, das ganze Thema ist völlig unnötig. -
Moto Guzzi V14 die wäre heute gut in der Palette
Padrone replied to holger333's topic in Allgemeines
....Träume sind Schäume, sagt man - träumt also weiter. Und der Oberdan Bezzi lebt in seiner eigenen virtuellen Blase. -
Das liegt vermutlich daran, dass heutzutage das Wort Verkehrsregeln für die Radfahrer in den deutschen Städten ein Fremdwort geworden ist. Und die Rettungsgasse ist nicht ohne Grund auch für Mottorräder tabu, sonst müsste es ja Motorradgasse heißen. 😂 Außerdem sind nach meiner Wahrnehmung "Kollegen" die auf ihrem Bike rücksichtslos und mit vollem Rohr durch die Staulücke brettern keine Seltenheit.
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Hallo V11 Gemeinde, ich habe noch eine nagelneue und extrem seltene Sitzbank der Scura R komplett inkl. Sitzkissen und schwarzer Soziusabdeckung im Regal liegen. Meine Preisvorstellung für Forenmitglieder 350 € - das ist deutlich unter dem damaligen NP!
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Na dann passt's doch. Den BT46 gibts in der passenden Größe und daran sollte auch keiner was zu mäkeln haben.
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Für die älteren Guzzen kann ich den BT45 uneingeschränkt empfehlen. Aber auch bei der Reifenwahl hat wohl jeder sein Vorlieben...
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Extrapolieren zählt i.d.R. nun mal zu jeder herkömmlichen Studie. Da hatten wir die letzten Jahre doch auch vielfältige Beispiele im Gesundheitswesen, auf deren Basis sogar global weitreichende, äußerst einschneidende und ebenfalls fragwürdige Maßnahmen beschlossen wurden. Klar, die alten Säcke unter uns wird diese globale Transformation vermutlich nicht mehr großartig tangieren. Warten wir doch ab, welchen Weg der technologische Wandel noch einschlägt - die Richtung ist jedenfalls mehr als eindeutig und m. e. bereits auch unumkehrbar - egal ob wir das nun gut finden, oder auch nicht....mit solchen Superlativen wie "NIEMALS" wäre ich jedenfalls in diesen zunehmend schnelllebigen Zeiten etwas zurückhaltend....
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...und womit begründen sich Deine o. a. Behauptungen, oder sind es doch vielmehr nur Vermutungen? Und die Aussage, dass E-Auto Besitzer wieder vermehrt zum Verbrenner zurückkehren, entbehrt wohl jeglicher Grundlage. Da höre und lese ich überall nur Gegenteiliges. Auch ich bin gewiss (noch) kein Fanboy der E-Mobilität und noch viel weniger der Wäremepumpe! Aber etwas mehr Objektivität und faktenbasiertes Hintergrundwissen wäre solchen Diskussionen sehr zuträglich. Natürlich können wir Laien einfach alles in Frage stellen und auf unsere persönlichen Ansichten und Bedürfnisse reduzieren. Damit wären wir mal wieder bei der klassischen Wirtshausdiskussion - wer am lautesten und am längsten Schreit hat am Ende immer Recht. Zurück zum eigentlichen Thema: Jeder kann ja immer "noch" selbst entscheiden, wie er damit umgeht. Aber spätestens wenn sich die Tankstellen sukzessive in monströse Ladestationen umwandeln und der Weg zur nächsten Zapfsäule immer länger wird, wird auch der Leidensdruck für Verbrenner deutlich zunehmen. Man munkelt ja hinter vorgehaltener Hand, dass in Brüssel bereits Pläne in der Schublade liegen, wonach das konventionelle Tankstellennetz etappenweise abgemanagt wird.... Elektromobilität: Shell baut mehr Ladestationen und schließt hunderte Tankstellen (handelsblatt.com) Irgendwann liegen unsere Verbrenner dann buchstäblich auf dem trockenen und damit wird das Verbrenneraus wohl zum Selbstläufer.
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Studie: Elektroauto-Akku lebt länger als das E-Auto - AUTO BILD
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Lt. diverser Hersteller sind heutzutage die Batterien sogar das langlebigste im E-Auto. Einer wie ich, der noch mit den alten Blei- und NiCd-Akkus aufgewachsen ist, kann sich das kaum vorstellen. Wenn man aber nur mal Wirkungsgrad, Energiedichte, Entladetiefe, Baugröße usw. mit modernen Lithiumbatterien vergleicht, dann liegen da schon Welten zwischen und die zukünftigen Batterien werden gewiss nochmals deutlich effizienter und haltbarer sein. Ansonsten würde ich Jürgens Ausführung vollumfänglich unterstreichen. 👍
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Sagt wer, der Blick in die rosarote Glaskugel???? Und Deutschland und auch die EU ist längst nicht mehr der Nabel der (Automobil)Welt! Alle Automobilkonzerne investieren längst Unsummen in E-Mobilität und neue Batterietechnologien. Sogar Ölriesen wie Shell haben schon lange neue Standbeine im Energiesektor. Und auch BMW, deren Chef ja als einziger angeblich noch am Verbrenner festhält, wirbt mit dem Slogan "Ab 2025 führen wir die Kernmarke BMW mit der NEUEN KLASSE in eine neue, konsequent vollelektrische Ära" für eine ausschließlich elektrobetriebene Modellpallette. Es geht im Kern um neue Märkte, globale Marktanteile, Macht und unsagbar viel Geld. Wer ernsthaft denkt, dass ein paar alte Säcke hierzulande als Verbraucher diese Entwicklung großartig beeinflussen oder gar aufhalten könnten, der glaubt wohl auch noch an den Weihnachtsmann und Osterhasen. Dennoch werde auch ich so lange wie möglich an meinen Verbrennern festhalten und welche Technologien in 20 oder 30 Jahren den Markt beherrschen ist mir doch absolut wumpe und ich kann wohl vielmehr froh sein, wenn ich dann mit meinen Elektrorollator halbwegs zurecht komme.
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Glaubt hier denn ernsthaft jemand, dass es dabei tatsächlich nur der "Umwelt" und dem Gemeinwohl zuliebe geht? Obwohl die Messstellen und Messergebnisse in Fachkreisen nach wie vor extrem umstritten sind, bekommt die DUH kurioserweise immer wieder Recht und man darf zurecht Fragen, wieso eigentlich? Wenn man mal etwas hinter die Kulissen und in das Lobbyregister blickt und das Geschäftsmodell etwas näher betrachtet bekommt man zumindest schon ein paar kleine Antworten zu dieser Frage. Es ist ja schon ziemlich skurril, in welcher Art und Weise ein so relativ kleiner Verein mit lediglich 17.000 Mitgliedern sich permanent anmaßt das "Gemeinwohl" zu vertreten und es dabei immer wieder schafft, ganze Millionenmetropolen und Automobilkonzerne mit Klagen zu überhäufen und diese mit äußerst fragwürdigen Methoden regelrecht zu erpressen und in die Knie zu zwingen. Der zunehmende Trend zur E-Mobilität (egal welche Fahrzeugtypen) lässt sich gewiss nicht mehr aufhalten, geschweige denn umkehren - egal was hier geschrieben wird. Entsprechende Ziele wurden ja schon längst auf politischer Ebene manifestiert. Und wenn der Verbraucher nicht entsprechend mitzieht, dann wird er eben kurzerhand genötigt - die Mittel hierzu sind doch vielfältig und bereits unverkennbar.
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Die "Geiz ist geil" Mentalität macht wohl auch bei so manchem Guzzisti nicht halt. Dann jammern wieder alle rum, wenn immer mehr Werkstätten das Handtuch werfen. Wer sich eine neue Guzzi leistet, der sollte auch noch das nötigen Kleingeld für einen ordentlichen Service in der Tasche haben.
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Weil's im Internet steht und die Chemiker von BP (hat Aral längst übernommen) ihren Premiumkraftstoff für möglichst alle Fahrzeuge empfehlen. Ich kenne (noch) keine Studie, wonach mit gewöhnlichem E5 nachweislich deutlich schneller und mehr Korrosionen auftraten als mit den Premiumsäften. Meine Maschinen haben und hatten damit jedenfalls noch keinerlei Probleme. Das Thema wird ja schon seit Jahren in zahlreichen Foren bis zum Erbrechen ausgelutscht.
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Als die "alten Schätzelein" der 70er vom Band rollten gab's noch keine "Premiumkraftstoffe" und deren Motoren wurden für 91er Normalbenzin gebaut. Der Tank meiner Alteisen ist über den Winter voll mit gewöhnlichem E5 und im Frühjahr wird der einfach leer gefahren und die Guzzen hatten damit noch nie ein Problem. Diese sog. Premiumkraftstoffe sind ein genialer Marketing-Clou, mit dem sich ordentlich Geld verdienen lässt... https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/benzin-und-diesel/premiumkraftstoffe/