Dr. Mabuse

Bei meinen Ducati Königswellen habe ich den Entlüfterschlauch der Kurbelwellengehäuseentlüftung in einen Abscheider geführt. Den Abscheider habe ich dann im Rahnendreieck befestigt. Am oberen Rand des Entlüfters habe dann noch kleine Entlüfterbohrungen angebracht... Bollergruß, Dr. Mabuse

Hallo Astore, danke für Deine Rückmeldung! Bollergruß, Dr. Mabuse

Zum Entfernen der Embleme am Tank würde ich kein Schraubenzieher, Messer verwenden wollen. Am besten stabile Angelsschnur (0.40mm) besorgen und eine Schlaufe binden. Schaufe dann unter das Emblem fummeln und ein Stück Besenstiel durch die Schlaufe stecken. Das Stück Besenstiel als Griff verwenden und vorsichtig daran ziehen bis sich das Emblem löst. Ganz vorsichtige Monteure kleben das "Operationsfeld" zuvor noch mit breitem Tesa-Krepp ab.... Bollergruß, Dr. Mabuse

Eine Frage bezüglich der besagten Würfelbenzinhähne möchte ich noch nachschieben. Die besagten Hähne gab es von PAIOLI und von ORLANDI - im Design ziemlich ähnlich (... bis auf die Herstellerprägung) um nicht gleich zu sagen. Welcher Hersteller wurde denn an der MOTO GUZZI 850 / Le Mans I letztendlich verbaut.....?! Bollergruß, Dr. Mabuse

Hast Du noch Bilder vom Urzustand vor der Restauration?! Was wurde denn alles an der Einheit gemacht...?! Bollergruß, Dr. Mabuse

Hallo Männer, danke für die zahlreichen Tipps - zeigt mir mal wieder, dass es sich lohnt auch vermeindlich banale Fragestellungen einzustellen. Das Hebelchen habe ich bereits als 1:1 Nachbau in Edelstahl von einem Guzzi Enthusiasten erwerben können - daher brauche ich keinen Ersatz. Den Hahn selbst habe ich bereits revidiert; also Teile gereinigt und mit neuer 3-Loch Dichtung versehen. Das dürfte dann wieder ein paar Jahre halten. Aber der Hahn soll natürlich demontierbar bleiben... und dafür muss das Stellhebelchen zunächst entfernt werden! P. S. Die Würfelbenzinhähne sind mittlerweile rare Stücke, die bei Originalheimern mit Gold aufgewogen werden. Bollergruß, Dr. Mabuse

Hallo Männer, nachdem ich bei der letzten Ausfahrt wieder mal das kleine Stellhebelchen an einem Würfelbenzinhahn verloren habe, muss Abhilfe her. Das Gewinde dieser Stellhebelchen ist relativ kurz (... nur 2-3 Gänge) und löst sich immer wieder. Plane jetzt, dass Hebelchen mit Schraubensicherung Loctite (mittelfest) einzukleben. Bekommt man das Hebelchen dann auch wieder für Wartungszwecke der Dichtung des Hahns zerstörungsfrei gelöst oder sitzt das dann doch bombenfest....?! Das Hebelchen wird nur mit den Fingern eingeschraubt und hat keinen Schlitz für Schraubendreher oder Sechskant zum Ansatz eines kleinen Maulschlüssels. Will auch nicht mit einer Zange dran.... Bollergruß, Dr. Mabuse

Hallo, auf der Suche nach einer weiteren Ducati Königswelle bin ich vor einigen Jahren auf meine Moto Guzzi Le Mans I, Baujahr 1977, 2te Serie gestossen. Der Preis war unverschämt günstig und da konnte ich nicht nein sagen. Im Vergleich zu meinen Ducati Königswellen fährt sich die LM I recht komfortabel / bequem. Mit dem Nachfolger der LM I hat man in Bezug auf die breitere LM 2 Gabel das Motorrad Fahrtechnisch etwas 'verschlimmbessert' - das führte dazu, dass einige Hersteller Gabelstabilisatoren anboten, beispielsweise Stucchi. Ich denke aber, dass die vermeindlich breitere Gabel nur bei Fahrten im Grenzbereich auffällig wird. Hatte leider nicht die Möglichkeit, eine LM 2 im Vergleich zu testen. Das 'eckigere' Design der LM 2 entsprach wohl dem damaligen Zeitgeist und man wollte aus Marketing Gründen eine Modelländerung herbeiführen. Ich könnte mich auch heute wieder für beide LM Modelle begeistern.... Bollergruß, Dr. Mabuse

Nachtrag zu meinem o. a. Thread Quellennachweis: ... siehe u. a. Bilder! Bollergruß, Dr. Mabuse

Ich habe die LM1 Hebelei an meiner Stucchi Rastenanlage durch die Verwendung von geeigneten Kugelgelenken in Bezug auf Schaltspiele optimiert. Viele verwenden lediglich die bekannten 90° Kugelfittings. Bei mir kommen sowohl die 90° Kugelfittings als auch flache Kugelfittings und Gabelfittings als Qualitätsbauteile zum Einsatz. Desweiteren habe ich an geeigneten Stellen Anlaufscheiben aus Sinterbronze und kleine Scheiben aus Kupfer montiert. Dadurch lassen sich Schaltspiele erheblich minimieren und die Anlage schaltet sich wesentlich präziser / direkter und weicher .... P. S. Bei der Montage der Anlage gibt es ein Optimum; Schalthebel und Schaltgestänge (im Vordergrund meiner Bilder zu sehen) sollten annähernd parallel verlaufen. Aufgrund der Ergonomie (Fußstellung!) können dabei Abweichungen vom Idealzustand notwendig werden.... Bollergruß, Dr. Mabuse