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UweV65

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  1. Hallo Zusammen, erst mal Entschuldigung dass ich so lange auf mich warten lasse. Ich war beruflich extrem eingespannt und jetzt gerade in Italien im Urlaub. Aber das nur am Rande. Zum Problem. Wie angekündigt habe ich eine ca. 80 km Proberunde gedreht. Nach ca. 20 km hatte ich wieder die gleichen Probleme. Es war sogar so das nicht einmal Drehzahl ( früher konnte man oberhalb ca. 3500 rpm mit Zwei Zylindern fahren) geholfen hat. Beim Zurückschleichen hat der Zylinder hin und wieder mal die Arbeit aufgenommen aber immer nur für wenige Sekunden. Also jetzt geht es ans Tauschen der Teile von rechts nach links um dem Problem näher zu kommen. Dafür brauchts Zeit die ich im Augenblick nicht im Überfluss habe. Zu Leidwesen kommt noch hinzu dass ich mit meinem Bulli (Bj 1983) hier in Bella Italia die Lei(d)planke geküsst habe. Bevor das Rost ansetzt, wird das die Priorität 1 wenn ich zurück bin. Ich glaube nicht das ich in den nächsten 3 Wochen an die Guzzi komme. Grüße aus dem Urlaub Uwe
  2. Ich werde Sie morgen ein wenig bewegen. Die Vergaser hatte ich im Ultraschall und anschließend noch mit Zahnbürste und metallfreien Interdentalbürstchen gereinigt. Mal schauen wie die Zündkerzen nach der Ausfahrt aussehen? Grüße aus Dortmund Uwe
  3. Moin, erstmal vorne wech. Sie scheint zu laufen! Was aber nicht heißt das ich fertig bin. Jetzt was ich die Tage noch gemacht habe. Eine Werkstatt um die Ecke hat mit eine Kompressionsuhr geliehen. Ergebnis, ich sage mal mässig, auf beiden Zylindern ca. 7 bar Wenn dieses Motorrad Spass machen soll, komme ich um eine große Revision wohl nicht rum. Meine Schlußfolgerung aus dem was ich gestern gemacht habe ist eine Summe von Grenzzuständen. Kompression, mässiger Funke wegen Rußablagerungen auf den Kerzen, schlechter Sprit (aus November 2022) Aber fasse ich zusammen was ich getan habe. 1. Batterie komplett geladen. 2. Sprit abgelassen inkl. Vergaser. Neuen aufgefüllt. 3.Hinweis von der Werkstatt um die Ecke Kontaktabstand von 0,6 auf 0,75 erweitert. Kerzen mit Messingbürste gereinigt. Beide Kerzen hatten vor dem Einbau "stabilen" Funken. 4. Vergaser wieder in Grundeinstellung gebracht. 5. Stoßgebet 6. Erfolgreicher Startversuch! Erst etwas holprig aber nur kurz dann lief Sie stabil Ordentlich warm gemacht und die Gemischschraube nachreguliert. Höchste Drehzahl und dann Standgas auf ca. 1300 rpm gezogen. Thema Kerzen ich habe nochmal versucht rauszufinden wie ich auf die N3C gekommen bin. >> Stein Dinse bieten diese als die richtige der Wahl an. Gerne höre ich hier auf Erfahrungen! @adlerWürdest Du die Champion oder die Bosch bevorzugen? Für Heute war ein Kaltstart geplant. Auch der nach einigem Orgeln erfolgreich mit beiden Zylindern. Für eine kleine Proberunde ist es heute zu knapp ich habe um 15:30 Uhr einen Termin mit einer Fussballmannschaft die auf 09 endet. Noch was, ich hatte noch einen Satz neuer Kerzen da der ist jetzt, also ab Kaltstartversuch verbaut. Sie braucht so ca. 1 Minute um stabil zu laufen, aber das ist für mich absolut im Rahmen. Dann nimmt Sie sauber Gas an wie man es sich vorstellt. Wenn Sie jetzt nach der Proberunde wieder nicht will, geht es auf die Fehlersuche mit Bauteiltausch von rechts nach links. Ich möchte das Moped einfach verstehen.
  4. Zum Thema Kerzen: ich haben noch einen Satz NGK gemäß Herstellerspezi da liegen die werde ich dann am Freitag verwenden. Zündfunke ist da. bei allen anderen Punkten wie Zündzeitpunkt, Kontaktabstand, bin ich mir sehr sicher das das alles passt. Auch habe ich kontrolliert, das ich jeweils beim richtigen "OT" einstelle, weil auch das in Foren als Fehler auftaucht.
  5. Ich kenn Kerzenstecker so, dass diese in die Litze "eingeschraubt" werden. Kann sein, dass das antiquiert ist. Die Guzzi ist seit fast 40 Jahren der erste Otto den ich habe. Ich bin sonst fast nur auf 4 Räder unterwegs und da ein bekennender Anhänger von Rudolf. Also wenig bis keine Berührung mit Zündkerzen. um es kurz zu machen die Stecker wollte ich bei der Überholung schon wegen dem Thema Korrosion gerne vom Kabel trennen. Die gehen einfach nicht ab! Das Kabel abschneiden ist auch keine Lösung weil am anderen Ende an der Spule vergossen. Die Kabel sind jetzt schon für mein Empfinden recht nah am Zylinder Wenn ich da kürzen würde besteht das Risiko das es dort zum Kontakt zu den Kühlrippen kommt.
  6. Home Office sei dank war ich eben gerade mal in der Tiefgarage. Also Stutzen runter und Startversuch unternommen. Keine Veränderung der Zylinder hat die Arbeit gar nicht aufgenommen. Alles weitere muss leider bis Freitag Mittag warten, weil ich vorher keine Zeit finden dran zu gehen. Für den Vergasertausch muss ich auch noch etwas Schlauch beschaffen, weil ich sonst ja die Benzinversorgung nicht dran bekomme. Die Ansaugstutzen sind die Originalen aber wohl nach 36 Jahren nicht mehr in Form sagen wir mal. Am Freitag geht es weiter. Euch allen schon mal vielen Dank fürs Mitfiebern. Gruß Uwe
  7. Hallo Commander, danke erstmal für den Hinweis auf die Kollegen Guzzi e piu. In deren Foren hatte ich auch schon gestöbert. Ich fange dann mal an die Gleichteile nach und nach zu tauschen mal schauen ob bzw. wann der Fehler mit wandert. Ich werde wohl mit den Vergasern anfangen das geht am schnellsten. Bericht folgt. Grüße Uwe
  8. Moin, ich schraube nun seit viel zu lange an meiner V65 Bj 1987 und bekomme mein Problem einfach nicht in den Griff. Zustandsbeschreibung: Zündung auf beiden Zylinder. Kontakte neu Kondensatoren neu, keine Funkenbildung an den Unterbrechern erkennbar. Fliehkraftverstellung gangbar gemacht Zündung statisch eingestellt. Kontaktabstand eingestellt Neue Kerzen diverse aktuell Champion N3C nach kurzer Laufzeit (ich spreche von Minuten total verrußt. Die Einstellung des Leerlauf bzw. der Gemischschraube ist aber auch noch nicht erfolgt weil Sie nicht läuft. Eingestellt auf Literaturwert 1,5 Umdrehungen. Alle Kontaktstellen an den Zündspulen gereinigt. Ventilspiel eingestellt. Die Kompression habe ich Mangels Uhr nicht gemessen. Mit voll geladener Batterie springt Sie an auch auf dem (linken) Zylinder. Der Krümmer wird kurz warm, dann wars das. Wenn ich ganz viel Geduld habe und das Risiko das mir Benzin den Schmierfilm zerstört ignoriere immer wieder am Gas spiele das Sie nicht ausgeht kommt irgendwann (20 Minuten plus) auch der rechte Zylinder. Das kanns nicht sein. :-( Wenn ich die Gaszüge einzeln am Vergaser ziehe. rechts alles i.O. nimmt Gas an. Links hört man das veränderte Ansauggeräusch nimmt aber kein Gas an. Benzinversorgung geprüft (Hauptdüse raus. Lappen drunter und Hahn auf alles i.O. Am Samstag hatte ich den Vergaser nochmal draussen. Schwimmerstand geprüft und etwas nachreguliert weil ca. 2 mm zu groß. Gummi Vergaser // Einlaufstutzen geprüft >> Kein Riss nicht porös. Bei der Überholung, ja ich bin da schon länger dran, neue Düsen neue Nadel die Hauptdüse ist im Augenblick 10 Nummern größer weil ich K&N Luftfilter installiert habe. Vergaser Ultraschallgereinigt und neue Dichtungen. Bei der Wiedermontage ist mir noch eine Sache aufgefallen. Ich habe die kurzen Ansaugstutzen vom Original Luftfilter und dort dann die K&N Filter drauf. "Unten" sind im Einlassbereich ja noch 2 weitere Luftkanäle im Vergasergehäuse. Die beiden sind durch den Originalstutzen minimal abgedeckt. Vielleicht 10-15% des Querschnitt. Kann das mein Problem sein? Ich habe noch nicht geprüft ob Sie komplett ohne Stutzen und Filter läuft. Ich hoffe, ich habe jetzt erstmal nichts vergessen falls Ja bitte fragen. Es wäre klasse, wenn mich hier jemand hinten rum heben kann. Grüße aus Dortmund Uwe
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