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Eine Guzzi

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Everything posted by Eine Guzzi

  1. 😉 ich habe jemanden an der Hand der drehen kann. Da wäre ich in der Region unter 100,-EUR. Gruß René
  2. Versuchsmäßig habe ich den letzten Beitrag entfernt. In der Garage habe ich noch einen Harley-Tankdeckel. Also habe ich das ausprobiert. Wie man aus den Bildern sieht: das Gewinde ist klar unterschiedlich. Auch das versuchsweise Eindrehen funktionierte noch nicht mal im Ansatz. Also ist Eigeninitiative angezeigt. Oder eine der hier aufgezeigten Optionen. Gruß René
  3. Was bei Engländern (Caferacer) und bei einigen Geländesport Mopeds in dem 70ern beliebt war: Ein dreieckiges Stück schwarzes Kunstleder mit Druckknöpfen als „Abdeckung/Verkleidung“. Vielleicht als Budget-Interimslösung. Gruß René
  4. Hallo Jörg, auf meiner Wunschliste wäre eher Alu poliert. An der Harley hatte ich den (dummerweise mitverkauft): https://www.kickstartershop.de/de/tankdeckel-monza-2-aluminium Und den Adapter, witzig: gemäß der Liste eines Harley-Händlers passen die Harley-Adapter auch auf Triumph. Gemäß Motea passen die GUZZI Adapter auch auf Triumph. Dann wäre das ja wieder plug&play. https://www.kickstartershop.de/de/adapter-fr-monza-tankdeckel-2-harley-davidson Danke für den Tipp. Jetzt muss ich nur sehen was das Sparschwein nach der Inspektion sagt 😉 Gruß René NS: dein zweiter Beitrag hat sich zeitlich überschnitten.
  5. Toll! Gratulation! Gruß René
  6. Den originalen Dankdeckel der aktuellen V7 finde ich einmal optisch grenzwertig, zum anderen muss ich da wohl zum Lehrgang wie der richtig auf- und abgeschlossen wird. Da funktioniert bei mir nicht. So einen „Schnapp“Deckel finde ich ganz schick. Und ob abschließbar oder nicht ist in Anbetracht der „aktuellen“ Situation für mich auch egal. Wie ich gesehen habe ist der GUZZI Deckel ähnlich dem Deckel an den Harleys aufgebaut. Und für die Harley gibt es da eine schöne, einfache und kostengünstige Möglichkeit für einen Deckeltausch. Wie das aussieht beispielhaft in den Bildern. Jetzt zum „Brainstorming“: an meiner Vergaser Harley war die Tankentlüftung (und Druckausgleich) über ein Röhrchen im Einfüllstutzen. Ober der Deckel dicht oder belüftet war, ist da egal. Wie ist das bei einer modernen Einspritz-GUZZI? Entlüftung? Oder eher dicht? Oder egal? Vielleicht lasse ich mir zu Weihnachten so einen Adapter für die GUZZI drehen? Oder der von der Harley paßt? Für Infos und Ideen besten Dank! Gruß René
  7. Ah, danke für den Hinweis. Allerdings bin ich taschenmäßig mit den GIVIs versorgt. Aber die Tipps sind gut, vielleicht geht der Eine oder Andere demnächst auf Tour und freut sich über (günstige) Alternativen. Ich habe gestern dann nochmal probiert und „Ortlieb Motorrad“ gegoogelt und tatsächlich kam Touratec. Gruß René
  8. Sehr schöner Bericht und gut das Du Dich rantraust. Und alles auch so offen schreibst. Zum Ventilspiel: klar gibt es da genaue Vorgaben gemäß Werkstatthandbuch. Ich kenne das von alten MINIs. Rechts und links, wie stelle ich den OT fest etc. Bis hin zur Prüfung mit einer Messuhr. Es gibt aber auch ganz bodenständige Aussagen wie: drehen bis kein Druck auf beiden Stößelstangen und dann einstellen. Also: alles richtig gemacht. Auf einem Bild sieht man das Hinterrad. Ich habe den Eindruck da ist ein der Felge ein kleiner Ausbruch. Das würde ich mal (später) ansehen und im Hinterkopf behalten. Ansonsten weiter viel Spaß und klar: Erfolg! Gruß René
  9. Nach den Ortliebtaschen hatte ich auch geguckt. Die habe ich im aktuellen Programm aber nicht mehr gefunden. Gruß René
  10. Moin Holger, Ganz wichtig: ich habe Deine Ausführungen alle gelesen und kann die auch klar nachvollziehen. Und klar hast Du mehr Informationen als Otto-Normalo-Guzzisti das ist aber auch der springende Punkt. Ich sprach von meinem Freund, irgendwann rief ich den an und meinte mit Hinblick auf die Berichte in den Nachrichten zu seinem Brötchengeber das er wohl im Stress sei. Ja war die Antwort. Er solle die internationalen Optionen von Standortverlegungen prüfen. So einfach ist das heute. Du wirst zum Vorstand gerufen, der sagt Dir: Herr Müller guck mal und Herr Müller guckt. Herzblut? Ist da nicht gefragt. „Verantwortung gegenüber den Aktionären“ heißt das heute. Und klar muss er einen Plan haben was an den alten Standorten passiert. Ich sagte ja auch das ich früher im Vespa Club war. Klar veranstalten die Vespa-Clubs die Veranstaltung mit Sponsoren etc. aber Piaggio war immer mit dick drin. Die Leute vor Ort haben „nur“ die Arbeit gemacht. Ob das bei GUZZI anders ist? Bestimmt ist das Fest toll, aber wie es bereits vermarket wird ist reines Marketing. Und die Marketing Leute sind nur Ausführende Organe. Auch bei meinem geliebten Morgan, nach 30 Jahren fanatischer Fan dachte ich nie das sich da was ändert. Und plötzlich wurde aus einem Minderheitsanteileigner ein Mehrheitsanteileigner. Und auf einmal dreht sich alles schneller. Und weit weniger sensibel als in Mandello. Es ist ein Zeichen der Zeit. Und es ist auch richtig das Treffen zu besuchen mit den Menschen vor Ort, denn ist ein Zeichen der Verbundenheit. Es wird aber nicht die Entscheidung von „Herrn Müller“ ändern. Den „Herrn Müller“ halte ich persönlich übrigens für einen A. Und das Treffen würde mich tatsächlich reizen, allerdings traue ich mir die Fahrt aus verschiedenen Gründen nicht zu. Und BauerSchorsch reizt mich immer mehr. Da scheinen wir doch in vielen Dingen auf einer Wellenlänge zu sein, auch wenn es gerade mal nicht so aussieht. Gruß René
  11. Klar hängt an einem Traditionsstandort auch Kult und Markenbewußtsein. Und klar bin ich da teilweise mit auf deiner Seite. Aber gerade die „alten Hasen“ hier haben schon einige Markensterben gesehen. Ohne Happy End. Aber wie ist es mit BMW-Motorrädern? Als die vor? 50? Jahren nach Spandau gingen? Wenigstens noch „Made in Germany“. Ganz nett finde ich Fantic, wie überall: produziert oder gekauft wird wo es „sich rechnet“. Aber die Montage geschieht in Italien. Gezielt als „Bewußtsein zum Standort“ kommuniziert. Ich glaube wir bekommen SEHR viele Produkte untergejubelt, die gar nicht „Made in XY“ sind. Witzig finde ich da das Verhältnis der Deutschen zu „ihren“ Autos. Aber da werden die wenigsten in Deutschland produziert. Auch die „Premiummarken“. In der Straßenbahn!!! habe ich mal ein Gespräch zweier Schott Manager mitbekommen die offen über Standortschließungen und die Pro&Contra diskutiert haben! Da blieb mir die Spucke weg. Ein Freund von mir ist „hohes Tier“ in einem deutschen internationalen Konzern. Standorte? Egal -das muss man global sehen. Vermutlich liegst Du richtig das die Auslagerung ein Anfang vom Ende sein könnte. Wenn es nur eine Linie ist kann das logistisch sinnvoll sein. Porsche baut den Cayenne ja auch in Ungarn mit dem Touareg und dem Kunden ist egal - weil billiger und durch größere Serie bessere Qualität. Solange die Modelle für die Herzen aus dem Stammwerk kommen sollten wir die genießen. Piaggio als Krake zu sehen, kann man. Ich hatte neulich mal die TopTen der Motorradhersteller gegoogelt. Vor nicht allzulanger Zeit war da Piaggio ganz oben auf der Liste, jetzt irgendwo unter „ferner liefen“. Da ist der Sprung zu ganz weg nicht weit. Vielleicht ist sogar die Fahrt zum Markentreffen ein Nagel vom Sarg? Das ist ja inzwischen eine große Marketingsache. Und Peng ist eine Halle nur noch für die Vermittlung der Markenkultur. Weil man die für die Events braucht. Seele ist heute für viele nicht mehr Seele, Marketing und Influencer (die ich gar nicht mag) richten das heute. Sehr zu meinem Leidwesen. Aber gehöre ich selbst nicht auch zu den „Verrätern“? Nach 25Jahren bin ich meiner „Marke“ untreu geworden. Klar kam ich durch das www. zu GUZZI und hatte den Gedankensprung „wo kommen die her“? Ja, ich habe mich gefreut das die noch „wie früher“ im Stammwerk produziert werden. Aber was hätte ich gemacht wenn die aus Pontedera käme? Oder wie Alfa seinerzeit aus Neapel? Das wüßte ich noch nicht mal. Gruß René
  12. Sehr schöner Bericht, gerade habe ich eine für mich längere Tour hinter mir und bin kurz vor der Erstinspektion. (1470KM). Und hatte mir auch so einen ErFAHRungsbericht überlegt. Aber Deiner ist Klasse und paßt zu meinen Eindrücken. Mir geht es ähnlich, fährt klasse, bremst klasse, kann auch mal ein ordentliches Autobahn (heute auf der Heimfahrt). Einfahrzeit, klar, 4500U/Min. Aber ab und zu durfte das Lämplein bei mir schon angehen. Und da gibt es ab 4000 wenn es weiter geht wirklich einen schönen Bonus. Ich bin deutlich kleiner (1,75) und habe einen Tankrucksack, bis 120 geht es einigermaßen. Aber ein kleines Windschild ist auch eine Überlegung. Womit ich nicht glücklich bin ist die Gabel. Die finde ich unmotiviert. Viele Unebenheiten fühlen sich an als wäre die Gabel starr, beim Bremsen taucht sie aber stark ein. Bei einem harten Bremsmanöver bei 120 auf der Autobahn (ein Auto zog plötzlich raus) „zuckte“ das ganz unangenehm. Das war es auch schon mit Kritik an der Kleinen. Vielleicht der Durst. Bei mir genehmigt sie sich trotz zurückhaltender Fahrweise (4500U/Min) zwischen 4,5 und 5Liter, das finde ich im Vergleich zu meinem dicken Vergaser-Eisenhaufen 5-6Liter) zumindest nicht sparsam. Gruß René
  13. Inspiriert von „wie begann unsere Motorradfahrerei“. (Der Satz zählt mal nicht) Mit der GUZZI endlich die schon länger abgedachte „back to the roots Tour“ gemacht. Wiesenfeld, Karlburg, Karlstadt, Taubertal (Rothenburg fiel aus)
  14. Jetzt ein abschließender Erfahrungsbericht. Gepäckträger ist wie beschrieben dran. Taschen habe ich, wie ebenfalls geschrieben, die kleinen „Corion“ Taschen 13L von Givi. https://www.givi.de/produkte/taschen/seitentaschen-fr-motorrder/crm106 Mit den beiden Taschen kam ich mit meinem Gepäck für zwei Übernachtungen gut hin, allerdings habe ich auch (für meine Verhältnisse) sehr luxuriös gepackt. Für Wasserdichtigkeit soll man die Taschen, ähnlich Ortlieb &Co., 3x einrollen. Bei mir war eine Tasche nur 2x gerollt. Wasserdichtigkeit bei Motorradtaschen halte ich allerdings auch für Illusion. Die Givi-Taschen haben zwar eine Innentasche, die dicht sein soll, aber für „kritische“ Fälle vertraue ich da anderen Upgrades. Montage am Givi-Haltepad ist ganz gut gemacht, am Anfang etwas fummlig, aber dann ist es okay. Es gibt dann noch einen Halteriemen und das war es. Ich habe zusätzlich noch einen „Trekkingriemen“ drumherum gezurrt, da flattert nichts. Durch meine „Gepäckhalter-Spezialkonstruktion“ liegt das Ganze dicht am Moped an und erfährt sich sehr gut. Heute ging es über die Autobahn heim, trotz starkem Wind und auch mal 150KM/h hatte ich nicht den Eindruck das die Givi-Kombination sich negativ auf das Fahrverhalten auswirkt. Hier wie es an meiner GUZZI aussieht, bessere Bilder gibt es auf der GIVI-Seite.
  15. Hallo Martin, Hallo Al28berich, sehr schöne Erlebnisse! Vielen Dank! Gruß René
  16. So, Wilbers Federn und Öl sind bestellt. Update folgt. Gruß René
  17. Hallo Volker, nun eine Dyna ist nicht gleich eine Dyna. Da gibt es „den“ Chopper, die WideGlide, da gibt es die „LowRider“ - der Name sagt es tiefergelegt. Es gibt den Einsteiger die DYNA Super Glide. Alles FXD. Und es gibt die …“X“. Die war DAS Wetzeisen unter den Harleys, voll einstellbares (und richtig gutes) SHOWA Sportfahrwerk, vorne Doppelscheibe und einen Drehzahlmesser. Und ein bisschen höher durfte die auch drehen. Der GUZZI Händler bei dem ich die in Zahlung gegeben habe ist (verständlich) kein Harley-Freund („komische Leute“)… Ich meinte das ich mit dem „Trachtenclub orange“ nichts am Hut hätte und anderen Clubs auch nicht. Aber die Harley wäre auch nicht wie üblich, er solle einfach mal fahren. Nach der Probefahrt kam er überrascht zurück. Das ist keine Harley. „Die geht, die bremst, die hat ein richtig gutes Fahrwerk“. Sport halt, konnte sie auch noch nach 20Jahren. Man ging schon zum Händler und sagte ich hätte gerne „FXDX“. Zumal das „X“ die DYNA in die Preisregion einer ElectraGlide hob. Viele Grüße René
  18. Ich habe einen Magnettankrucksack mit vorderem Halteriemen. Von Lidl für 20,-EUR. Der ist richtig gut. Am Blechtank von Harley und GUZZI. Aber darum ging es ja nicht. Aufkleben halte ich für schwierig. Die meisten Kleber sind nur in SEHR niedrigen Temperaturbereichen wirklich haltbar. Oft läßt die Klebewirkung schon bei um die 60Grad nach. Das ist einmal nicht viel, zum anderen zerren an so einem Rucksack auch ordentlich Kräfte. Wenn so ein Moped mit schwarzem Tankrucksack länger in der Sonne steht dürfte es an den seitlichen Haltelaschen schon recht warm und in den kritischen Bereich kommen. Unbedingt bei seriösen Kleberherstellern das Datenblatt angucken. Lockeren Tankrucksack beim Überholen und Tempo 120+ stelle ich mir nicht witzig vor. Früher gab es Tankrucksäcke mit einer „aufschnallbaren“ Grundplatte die auf dem Tank blieb und den eigentlichen Rucksack konnte man per Reißverschluß abnehmen. Ich glaube es war der „Elefantenboy“ Und, gibt es noch: https://www.rennweste.de/c/elefantenboy/elefantenboy-tankrucksack/ Gruß René
  19. Sehr guter Hinweis! Danke. Gruß René
  20. Sehr schön geschrieben! Open house ist eine echt gefährliche Sache. Wie ich zur Sporty kam habe ich geschrieben, die FXDX hat mich beim Open house angemacht und ist bis heute für mich „DAS Moped“. Ich habe heute noch das das T-Shirt vom Open house „Harley Testfahrer 2002“. Dann weiter viel Spaß mit den beiden V2! Gruß René
  21. Der Hinweis von Holger auf angepaßte Geometrie hat mir keine Ruhe gelassen, aus meinen Umbauaktionen hatte ich in Erinnerung „alles gleich“. Unten ein Auszug aus dem 2011er Katalog, Lenkkopfwinkel und Nachlauf gleich. Harley hat da je nach Modell „einfach“ ein anderes Rad eingebaut. Räder hin und her tauschen ist da auch üblich und war stressfrei, da für alle Sportys mit Evo-Motor die gleiche Homologation zugrunde lag. Unabhängig hat sich durch den „Radtausch“ wie von Holger gesagt auch ein etwas anderes Fahrverhalten ergeben. Ich fand zum Beispiel beim Umstieg von der „Standard“mit 19Zoll direkt auf eine „Custom“ mit dem schmalen 21Zoll Rad die Custom ETWAS kippeliger. Aber keinem Fall war es so das allein das andere Vorderrad das Fahrverhalten so extrem veränderte das es, wie hier von Mao beschrieben, in den Bereich des fast unfahrbaren verschob. Ich bezweifle auch das GUZZI bei der Anzahl von Mopeds und in dem Preissegment zwischen den V9 Modellen gravierende Änderungen bezüglich der Geometrie vornimmt. Da wäre die Ursache für das schlechte Fahrverhalten also woanders zu suchen. Die Idee des großen Vorderrades war daher als probeweiser Versuch gedacht. Sollte das tatsächlich eine nennenswerte Verbesserung bringen, wäre die Idee da ggf. mit dem TÜV zu sprechen. Gruß René
  22. Das mit der Reifenbreite/Reifengröße ist eher eine Sache der Fahrdynamik in Kurven. So wie ich es verstanden habe besteht das Problem bei höheren Geschwindigkeiten geradeaus. Das wäre eher das mit dem Auswuchten oder ein technisches Problem. Beim Probefahren: welche V9 fährst Du Probe? Die Bobber oder die Roamer? Die Roamer hat das das große schmale Vorderrad. FALLS wirklich die andere Radgröße für das andere Fahrverhalten maßgebend wäre, wäre die Idee mal testweise das größere, schmale Vorderrad einer V7 oder Roamer einzubauen. Das glaube ich aber eher nicht. Bei Harley wird bei den Sportstern seit Jahren je nach Modell nur das Vorderrad „getauscht“ ohne das es sich im Fahrverhalten nennenswert auswirkt. Okay, vielleicht ist die GUZZI etwas dynamischer ausgelegt, aber auch da würde ein breiteres Vorderrad das Moped eher Träger machen. Ansonsten: cafeRacer vs. Naked Bike… Die LM war mit eine der Ur-CafeRacer ab Werk. Und wenn ich mir das Video ansehe ist die V9 ((Roamer) nicht weit weg davon. 😉 Gruß René
  23. Wäre Porsche, gibt es aber nicht. Porsche baut/verkauft heute größtenteils Cayenne. Das zeigt auch den Weg des Autoverständinisses in Deutschland. Als Gegenidee auf den Pembleton kam der Vorschlag eines Leichtbau Porsche, das ist nun mal der „RS“. Auch das Leichtbau nicht Alles ist. Richtig. Es geht um Fahrmaschinen und Automobilen Minimalismus. Der 550Spyder wird weiter gebaut. Nicht in Carbon, sondern Fiberglas. Und wer macht’s? Die Engländer. Alternativ: Westfield11 Das GB nicht der automobile Nabel der Welt ist, ist klar. Aber zum Glück weiter erfrischend anders. Deutschland als Autoland war ja kürzlich in den Nachrichten. Zum Seven als „Klassiker“. Den gibt es elektrisch. Mit einem Batterieschnellwechselsystem. Bei Morgan gerne mal das Wasserstoffauto googeln. Gruß René
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