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tscharlie

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    Tscharlie
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    California EV ( EZ 04/02 ); V7 III Special ( EZ 04/18 ); Kawasaki W 800 ( EZ 04/21 )
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  1. Griaß De Jan, vielleicht wirst Du hier fündig https://www.caferace.it/ita/articolo?id_art=17027&t=borsa-laterale-ex-moto-13-16-lt-klick-fix - ist nicht gerade billig; ich fahre die 16 Liter Taschen in der abgebildeten Farbgebung seit zwei Jahren an meiner V7 III Special und bin damit sehr zufrieden.
  2. Falls Du selber Hand an Deine California 1400 legen willst, findest Du kundige Tipps rund um die Moto Guzzi California 1400 auf youtube in den Filmen vom Moto Schrauber https://www.youtube.com/@motoschrauber01/videos ; Herbert, der Macher dieser Filme, kennt sich in der Materie aus und fährt u.a. seit vielen Jahren selbst eine Cali 1400.
  3. Eines der ältesten Italienertreffen Deutschlands steigt am 22. Juni 2025 wieder beim Ellerberg-Stübla an der alten Bergrennstrecke wenige Meter östlich von Tiefenellern am Nordwestrand der Fränkischen Schweiz. Traditionell findet dieses mittlerweile legendäre Treffen am dritten Sonntag im Juni statt. Heuer wurde es um eine Woche nach hinten verschoben, weil der dritte Junisonntag ( 15.06. ) mitten in den süddeutschen Pfingstferien liegt. Hier die Adresse vom Ellerberg-Stübla, damit auch Elektrokastl eine Chance haben einen Weg dorthin finden: Ellerbergstraße 60 96123 Litzendorf So kommt man von Litzendorf aus hin: https://maps.app.goo.gl/s3yTZxragw17FoQi7 Der Termin ist vom Betreiber der Seite "Italotreff.de" ( http://www.italotreff.de/ ) bestätigt.
  4. Die "Ausweich"strecke, die Tiroler B 185, ist von Martina hoch nach Nauders, also von West nach Ost, m. E. nach schöner zu fahren als in Ost-West-Richtung.
  5. Der ADAC weißt darauf hin, daß in Tirol der Reschenpaß vom 10.03. bis 02.05.2025 erneut total gesperrt ist: https://www.adac.de/news/reise-reschenpass-sperre/ Die Einschränkung für die empfohlene Umleitung beachten: Die Strecke ist nicht für alle Fahrzeuge gestattet.
  6. Griaß De, Uwe ! Kontaktier mal im Nachbarforum ( www.guzzi-forum.de ) den, der sich dort "Dingo Thomas" nennt. Der Thomas ist in der Nähe von Allershausen in Oberbayern daheim. Er ist ein Kenner und Könner rund um die "kleinen" Guzzen und hat eine breitgefächertes Teilelager, nicht nur für die Moto Guzzi Dingos. Um den Thomas über diesen Weg zu kontaktieren, solltest Du in diesem Forum auch angemeldet sein.
  7. Ja, die heutezutage von der ÖBB geforderten Preise für die wenigen noch angebotenen Strecken innerhalb der BRD und auch rauswärts sind happig. Anno 2005 bezahlten wir als 4 -Mann-Gruppe mit 4 Motorrädern für die Fahrten von München nach Rimini und zurück im 5-Personen-Liegewagenabteil noch 164 € pro Mann und Maschine ( incl. einem "bescheidenen" Frühstück, aber besser als nix im Bauch war´s doch ). Der günstige Preis kam zustande weil mein diese Fahrt buchender Freund als ehemaliger "Bahnerer" einen sehr großzügigen Rabatt eingeräumt bekam. Wir starteten am Mittwoch vor Pfingsten und fuhren am Freitag nach Pfingsten zurück. Anno 2004 zahlten wir ohne "Bahnerer"-Rabatt noch 238 € für hin und zurück; das Frühstück war da auch noch besser. Eine weitere Autoreisezugfahrt ging Anno 2006 Mitte Juni von Frankfurt-Neu-Isenburg nach Avignon; 3 Mann-Belegung in einem 5er-Abteil und 3 Moppeds kostete pro Mann und Mopped 216 €; ohne Speisewagen, mit Warsteiner-Bier in 0,5 L Flaschen und einem nicht so guten Frühstück. Bis Neu-Isenburg zogen wir von Regensburg aus in einer schönen Tagestour "quer durch´s Land". Bei meiner teuersten Fahrt mit dem Autoreisezug von München nach Rimini fuhren mein Spezi Rolf und ich im eigenen Schlafwagenabteil gen Süden; weil wir bei der Buchung recht spät dran waren, mußten wir bei den damals noch fast täglich verkehrenden Zügen ein Schlafwagenabteil nehmen. Wenn ich mich recht entsinne, zahlten wir pro Mann und Maschine für die einfache Fahrt ca. 280 DM und hatten an Bord noch den Luxus eines in Betrieb befindlichen Speisewagens mit Radeberger Bier im Angebot - wenigstens bis zum Personal- / Lok-/ Antriebsstromwechsels auf dem Brenner. Auch das damals kurz nach Bologna gereichte Frühstück ließ keine Wünsche offen. Heimwärts haben wir uns auf Achse gen Norden bewegt, weil wir uns mit einem Freund in der Nähe von Rovereto verabredet hatten: Wir trieben uns noch ein paar Tage in den Hügeln im Trentino und Venetien rum. Sollte die "ersehnte" Verbindung München - Rimini in meiner motorradaktiven "Restlaufzeit" zu bezahlbaren Konditionen ( einfache Strecke im Liegewagen bis zu 200 oder 220 € bin ich bereit dafür "wochentags" zu bezahlen ) zustande kommen, würde ich diese Transportmöglichkeit zur An- und Abreise bei einer Sardinien-Tour nutzen: Ganz egal welchen Fährhafen ich wähle, ob Genua oder Livorno oder Civitavecchia - zu jedem dieser Häfen finde ich schöne Anfahrtstrecken über Land und Zeit habe ich bei einer Ankunft noch vor 8 Uhr in Rimini und der Einschiffung auf der Nachtfähre ( meist bis 20 Uhr ) ja genug. Vergleichsweise kostete im September 2023 die Anfahrt auf Achse bei unserer Sardinientour von Regensburg zum Fährhafen Genua mit Zwischenübernachtung in Caldonazzo in etwa folgende Summe: ÜN Fst/HP 97 €, Abendgetränke 30 €, Unterwegseinkehren ca. 30 €, 986 km nur Sprit ( 5,5 L/100 km x 9,86 x 1,90 €/L ) 103 € , Autobahn Sterzing - Bozen ca. 5 € und über die Poebene von Affi über Cremona bis Piacenza und Westanfahrt zum Hafen in Genua ca. 10 €. Also in Summe ca. 275 €, ohne die Abnutzungs- und Verschleißkosten der altehrwürdigen California gerechnet. Für mich "rechnet" sich sowas - andere mögen das ganz anders sehen. Momentan plane ich Anfahrten nach Genua oder Mittelitalien meinem Seniorenalter entsprechend als Nachtfahrt über den Brenner mit Hängertransport der Motorräder oder gleich im Sprinter verstaut. Mein 5er Touring-Diesel dürfte so eine Transportaufgabe ganz souverän erledigen. Auch weil ich fast jeden einigermaßen fahrbaren Weg über die Alpen gen Süden von vielen Reisen her zur Genüge kenne, will ich mir solche "Gewalttouren" nicht mehr auf den Zweiradachsen "antun". Man darf mich gerne als verweichlichten "Nicht-Biker" bezeichnen, aber ein "Biker" war ich eh noch nie, denn "Biker" müssen nach meiner Denke in die Pedale treten - ich bin ein ganz oafacha Oberpfälza "Motorradlfoahra", der 1991 nicht ganz zufällig an die Guzzen kam und diese nach mehr als 530 000 km auf Moppeds diesen Fabrikats immer noch ganz gerne fährt.
  8. Habe d´Ehre, Olaf ! Eigene Erfahrungen mit der 1400er Cali habe ich nicht, kann nur über Erfahrungen auf mehr als 400 000 km seit April 1992 mit diversen "kleineren" Californias berichten. Aber einige Mitglieder von unserem Oberpfälzer Moto Guzzi Stammtisch ( www.omgs.de ) fahren 1400er Californias seit Jahren mit sehr viel Freude und sehr großer Zufriedenheit. Deshalb mein Tipp: Schau Dir die 1400er an, fahr sie ausgiebig Probe ! Einer von unseren 1400er Fahrern betreibt auf youtube den Kanal "Moto Schrauber" ( https://www.youtube.com/@motoschrauber01 ) , früher hieß er "Guzzi-Schrauber": Dort findest Du viele Tipps zur California 1400, nicht nur zu Pflege und Wartung.
  9. Meine im April 2018 neue gekaufte blaue V7 III Special ( "l´Azzurretta" ) steht derzeit noch mit 46 409 km im Winterlager beim Schrauber meines Vertrauens und wartet auf ihre nächste 04/10-Bruchstrichsaison. Habe ihr in dieser Winterruhe progressive Gabelfedern und Federbeine von Wilbers ein-/anbauen lassen - ein weiterer Grund zur Vorfreude auf den Saisonbeginn am 01.04.2025. Bisher war ich mit der V7 III Spezial im Solobetrieb ( mit 125 kg Eigengewicht ) als Zweit-Guzzi auf europäischen Straßen pannenfrei unterwegs: Alles Spaß-Km. Außer Sprit, TÜV, KD und Verschleißteilen entstanden keine Kosten - doch: zwei oder drei 50 €-Strafzettel wegen Nichteinhaltens von Geschwindigkeitsbegrenzungen waren in dieser langen Zeit auch fällig. Da unser Enkelknabe keinen Motorradführerschein machen will/wird, bleibt die V7 III Special bis zum Ende meiner Motorradtage bei mir.
  10. Habe heute an die Österreichischen Bundes Bahnen als Betreiber der Autoreisezugverbindungen in der BRD den Vorschlag geschickt die frühere Verbindung von München nach Rimini im Hinblick auf die durch die langjähirge Baustelle auf der Brennerautobahn im Bereich der Lueg-Brücke zu erwartenden Verkehrsprobleme wieder zu bezahlbaren Preisen ins Programm zu nehmen. Muß ja nicht ganzjährig sein, aber von Mai bis Oktober sollte dies mehrfalls in der Woche sein und in der Hauptreisezeit evtl. sogar täglich. So ein Angebot würde ich auf meinen Fahrten in den Tiefen Südens oder auch nach Sardinien sofort wieder nutzen. Ein kleiner historischer Anflug von Wehmut sei mir gestattet. War schon angenehm - früher: 17:30 Uhr Abendessen beim Fuchswirt in Allershausen, Verladeende 20 Uhr, 21:30 Uhr ab München, weitere Abendbier(e) im Zug ( meist Radeberger ), schlafend, ohne Strafzettel über den Brenner, Frühstück im Zug, ca. 8 Uhr in Rimini an und um 9 Uhr der erste Espresso in den Bergen des Apennin; retour: 19:30 Uhr Verladeende in Rimini, Abendessen in der Altstadt gleich neben Bahnhof, 22:30 'Uhr ab Rimini, München an ca. 9 Uhr, um 10 Uhr waren wir in Freising beim Karlwirt ( gibt´s leider nicht mehr ) "ad saucios albos" und einem Weihenstephaner Hefeweizen; dann ging´s heimwärts. Schön war die Zeit ! Nostalgieende! Was meint Ihr zur Wiedereinfühurng dieser Autoreisezugverbindung ? Auf Kommentare im Sinne von "der Weg ist Ziel einer Motorradreise" verzichte ich gerne.
  11. Ausgestattet mit einem Colt Buntline ( https://en.wikipedia.org/wiki/Colt_Buntline ) ? So einen wie der legendäre Marschall Wyatt Earp zwei davon getragen haben soll.
  12. Griaß De Bernie ! Hab weiterhin viel Spaß mit Deinen fahrbaren Italienerinnen ! Oft, wenn das Stichwort "Freiburg" fällt, denke ich zurück an viele schöne Stunden mit netten Leuten und gutem Bier und Essen im Biergarten der Brauerei Feierling ( https://feierling.de/ ).
  13. Leider wird aus dem o.g. Vorhaben nix. Man muß alle und jeden im Auge haben: Vorgestern teilte uns das Lieblings-Nichterlfrüchterl mit, daß sie am 30.08.2025 heiraten wird und wir zu diesem Familienfest herzlichst eingeladen sind. Man sollte nicht glauben Herr seiner "freien" Zeit zu sein: Erstens kommt´s anders, zweitens als man denkt.
  14. Griaß De Peter, dieses Vorhaben würde ich mir schwer überlegen. Um diese Jahreszeit empfehle ich vom Gardasee fernzubleiben: "Ferragosto" - August, der Ferienmonat in Italien, die Norditaliener fahren gen Süden der Sonne entgegen, die Süditaliener hoch nach Norden in die Kühle der Berge. Und dann kommen noch "Ferien"karawanen aus Süddeutschland. Da ist Hochsaison und Dauerstau auf allen Wegen rund um den Lago di Garda. Auch die Verkehrsituation wegen der 6-jährigen ( sagt wenigstens die ASFINAG ) Dauerbaustelle der Lueg-Brücke auf der Brennerautobahn gilt es zu bedenken. Evtl. ist da sogar die mit ca. 120 km Mehr-KM ( als die Brennerstrecke über GAP ) erheblich weitere Route über die Felbertauern-Strecke eine Alternative, die da https://maps.app.goo.gl/BrMSaCz85PDrnG728 505 km 6 h 44 min Vielleicht kannst Du Deine Reise auf die süddeutschen Pfingstferien, heuer von 07. bis 22.06., vorverlegen - da ist´s auch ziemlich wettersicher und nicht gar so voll. Obwohl über das "lange" Frohnleichnamswochenende fast alle oberbayerischen Motorradfahrer dort unterwegs zu sein scheinen. In dieser Gegend kenne ich mich von ca. 10 Reisen dorthin ziemlich gut aus. Meine Stammquartier dort liegen östlich vom Gardasee: das Albergo Due Spade in Caldonazzo ( https://www.albergoduespade.it/de/1/1279/hotel.htm ) und das Hotel Du Lac in Chiesa-Lavarone ( https://www.hoteldulaclavarone.it/ ) . Sag an, wenn Du Streckenvorschläge brauchst: von Lavarone aus habe ich noch drei oder vier ca. 310 km Tagestouren aus dem Jahre 2018. Wir waren westwärts bis rüber zum Idro-See, ostwärts bis zum Monte Grappa und nordwärts im Val di Cembra mit Karten( 1:200 000 )navigation unterwegs. In Chiesa Lavarone gibt´s auch noch das vom TOURENFAHRER empfohlene Hotel al Lago ( https://www.albergoduespade.it/de/1/1279/hotel.htm ) - das kenne ich selber nicht. Und in der Via Halbherr 27 in Rovereto hat´s mit der Frima TRINCO ( http://www.trinco.it/ ) einen sehr versierten Moto Guzzi Vertragshändler und das schon in der zweiten Generation - probatum est. Vielleicht haben wir am 27.04.2025 beim FBT in Zimmern Gelegenheit darüber zu plaudern. Pfüad Di Tscharlie Tscharlie
  15. Da braucht man keine 90 Jahre zurückgehen, schon für die LeMans II gab´s einen mit einem Kompressor "druck"beatmeten Motor. Siehe hier http://www.alefelder.de/guzzi-kompressor/start.html
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