Jump to content

Dregwaz

Members
  • Posts

    153
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    4

Everything posted by Dregwaz

  1. Hallo Jörg, das Handbuch kenne ich noch gar nicht, in meinem steht nämlich gar nichts zur Wartung, Ölsorten, Füllmengen etc. drin. Vielen Dank! Ok, eine Umdrehung rein ist dann jetzt die dritte Variante, von der ich höre. Nicht ganz so weit entfernt vom aufgesetzten Peilstab, aber mächtig weit entfernt vom vollständig eingedrehten Peilstab. Das kann doch nicht so eine Raketenwissenschaft sein, wie wird denn der Ölstand bei euren neueren Guzzen gemessen? Danke Commander, die Motorrevision kommt im Winter, bis dahin werde ich die offenkundigen Probleme listen. Als ersten Punkt vermute ich schon mal einen undichten hinteren KW-Simmering. Ist aber erstmal nur eine Vermutung. Mal sehen, was noch kommt. Mein vorrätiges Getriebeöl ist dieses hier: Falls das geeignet ist, was meine erste Frage wäre, müsste der Zusatz vmtl. noch rein, richtig? Bzw. wie kann ich herausfinden, ob die notwendigen Anteile schon drin sind? Technisches Datenblatt, aber welche Additive sind wichtig? Oder sollte ein modernes, synthetisches Getriebeöl der Klasse GL5 das evtl. schon per se abdecken? Mir fehlt halt auch die Erfahrung mit den Kardanantrieben von MG.. Gruß Martin
  2. Okido .. ich bin jetzt nochmal etliche Kilometer gefahren und mit Vergasern, Leistung und Motorlauf ist soweit alles gut. Als nächstes möchte ich mich mal an die Öle machen. Das Motoröl sieht sehr frisch aus, aber ich weiß halt nicht, was drin ist, daher möchte ich alle Öle wechseln. Da das meine erste Guzzi ist, muss ich auch hierzu gleich wieder mit ein paar Fragen um die Ecke kommen: (1) Welche Öle an der alten V7? - Motor: 20W50 mineralisch? - Getriebe: Ich habe ein synthetisches GL5-Öl in 75W-90 da. Ist das für die alten Guzzigetriebe geeignet? - Endantrieb: Getriebeöl wie vorne? Muss da wegen der Schrägverzahnung noch ein spezieller Zusatz dazu? (2) Wie misst man an der Guzzi den Motorölstand korrekt? Alles, was bei mir in der Garage steht, wird mit aufgesetztem Peilstab gemessen. Und auch alles, was ich sonst noch so kenne. Laut Moses' Workshop gilt jedoch bei Guzzi der Pegel bei eingeschraubtem Peilstab. Ist das richtig? Denn das ist ja mal ein riesen Unterschied. Gruß Martin
  3. So, ich darf Erfolg vermelden! Sie sprang gleich auf den ersten Knopfdruck an und nach der ersten Grobeinstellung habe ich vorhin auch gleich mal die ersten 50km abgespult. Stabiles Standgas, sauberer Motorlauf, kein Rauchen/Sprotzen/unverbrannter Geruch mehr und volle Leistung, soweit ich letzteres in der Kürze beurteilen kann. Einzig beim schnellen Aufreißen des Gasgriffs verschluckt sie sich noch kurz, zieht dann aber bereitwillig hoch. Ich werde mich dann mal an die Feineinstellung via Schlauchwaage und Kerzenbilder machen. Wenn das kurze Verschlucken beim Aufreißen dann noch da ist, würde ich vielleicht mal das Volumen der Beschleunigerpumpen etwas erhöhen. Anschließend kann ich dann endlich mal Fakten sammeln, was das Fahrverhalten und den Antrieb insgesamt angeht. Auffällig ist hier schon mal eine relativ laute Geräuschkulisse von den Ventiltrieben her (was aber glaube ich bei der alten V7 nicht unnormal ist) und ein etwas hakeliges Getriebe. Mit der Rechtsschaltung komme ich aber erstaunlich gut zurecht. Euch allen erstmal herzlichen Dank bis hierher für eure Hilfe - ohne die wäre das niemals so geschmeidig gelaufen! Bin gespannt, wie es weitergeht und werde berichten ☺️ Gruß Martin
  4. Guten Morgen, die Reklamation an die Werkstatt sollte jetzt - heute - schon per Email erfolgen. Damit ist sie zeitlich und inhaltlich dokumentiert. Vor allem hat sie einen klaren zeitlichen Bezug zu der mutmaßlich fehlerhaften Inspektion und der von dir festgestellten Symptome. Ob und was mehr als zwei Wochen später am Telefon gesagt wurde, wird im Zweifelsfall ein dehnbares Spielfeld für einen Anwalt der eventuellen Haftpflichtversicherung (oder halt der Werkstatt) sein. Vor allem sollte nicht daraus hervorgehen, dass du nach der Ankunft daheim trotz der Geräusche noch damit gefahren bist oder schon in irgendeiner Weise selbst Hand angelegt hast. Dazu gehört alles, was über die rein optische Füllstandskontrolle hinausgeht. "Im Zweifelsfall" bedeutet: es liegt ein teurer Getriebeschaden vor, die Werkstatt hat keine Lust auf ein sich herumsprechendes äußerst peinliches Fehlereingeständnis (das hätten auch die Bremsen sein können) und die Versicherung, der Hersteller und du schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu. Aus diesem Boot würde ich definitiv rechtzeitig aussteigen. Wenn du Sorgen hast, dass schon ein Schaden entstanden ist, wäre es besser, in den sauren Apfel zu beißen und sie bis zur Wiedereröffnung der Werkstatt stehen zu lassen. Gruß Martin
  5. Hallo zusammen, ich habe mich mal wieder an die Vergaser begeben und Commander hatte mir ja netterweise die Standardbestückung und -einstellung der PHF30 zur Verfügung gestellt. Abweichend hiervon liegen an meinen Vergasern folgende Werte vor (der Rest ist gleich): Hauptdüse 130 (statt 125) Leerlaufdüse 45 (statt 50) Nadel steht auf der höchsten Stufe (statt "dritte Einkerbung") Dazu wäre erstmal meine Frage, was in der Tabelle mit der dritten Einkerbung gemeint ist: Ist es die zweithöchste oder die zweittiefste Stufe - oder anders gefragt, werden die Einkerbungen von oben oder von unten gezählt? Zum anderen glaube ich anhand der tlw. haarsträubenden Einstellungen und mitunter fehlenden Teile eher nicht, daß die höchste Position der Nadeln von Profis gewählt wurde, um die Vergaser auf den 750er abzustimmen. Sondern dass hier aufgrund des grauseligen Laufs eher munter herumexperimentiert worden ist. Von daher würde ich sie eigentlich erstmal wieder auf die Standardposition setzen wollen. Oder meint ihr, dass die vorhandene Stellung an diesem Motor grundsätzlich Sinn machen könnte? Eine insgesamt fettere Einstellung aufgrund des geringeren Venturi-Effekts bei kleinerem Hubraum wurde hier ja schonmal von Lennart angemerkt. Nochmal kurz als Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse, weil das ja schon eine Weile her ist: Der schlechte Motorlauf wurde - vermutlich - in erster Linie verursacht durch: - eine herausgefallene Hauptdüse rechts. - eine fehlende Anschlagfeder der rechten Leerlaufgemischschraube. Diese war in der Folge maximal hineingedreht worden, damit sie nicht auf die Straße fällt. - Alle Düsen verdreckt, tlw. verkalkt, alle O-Ringe hart wie Bakelit, tlw. gerissen. - Zustand der Bohrungen vor der Reinigung unklar, aber im Ultraschallbad kamen dort ordentliche Dreckwolken raus. Die Reinigungslösung war nach jedem Vergaser eher schwarz. Diese Mängel sind jedenfalls alle behoben und die Vergaser wieder montiert. Mir geht es erstmal nur um die Positionierung der Nadeln, bevor ich die Schieber einsetze. Danke im Voraus für Tipps und viele Grüße aus Hessen 🙂 Martin
  6. Moin Holger, danke für deine Nachfrage Das Projekt stagniert leider ein bisschen, da einiges dazwischen kam. Aber die Vergaser sind geschallt, die fehlenden Teile ersetzt und mit neuen Dichtungen zusammengesetzt. Am Tank habe ich erstmal nur die defekten Benzinhähne erneuert. Das ganze wartet noch auf den Zusammenbau und dann möchte ich erstmal sehen, ob sie vernünftig läuft. Wenn alles pico ist, teste ich sie erstmal im Restsommer, um noch Fakten für eine hoffentlich nicht allzulange Problemliste zu sammeln. Wenn soweit alles "auf dem Tisch liegt", habe ich vor, mich im nächsten Winter an die technische Überholung zu begeben. Äußerlich werde ich sie weitgehend so lassen, denn mir gefällt solch ein leicht patinierter Zustand an der V7 sehr, solange alles original und nicht verbastelt ist. Und das ist ja zumindest äußerlich gegeben. Allein für die angeschlagene Sitzbank habe ich zwei Optionen in Form neuer Repros bereitliegen: einmal die Serienbank und einmal den "Behördensitz". Das werde ich dann noch in Ruhe und nach ausgiebiger Sitzprobe im Betrieb entscheiden. Aber davor stehen erstmal die wichtigeren Dinge an dem Motorrad. Drückt mir die Daumen für den nächsten Startversuch, ich werde euch hier sofort berichten, sobald es was Neues gibt! Gruß Martin
  7. Bitte beim Thema bleiben und das lautet: ältere Menschen sind eine pauschale Sicherheitsgefährdung. Deshalb bitte keine Beispiele von 20jährigen Harakiris mit altersüblicher Selbstüberschätzung, 30jährigen übermüdeten Außendienstlern unter chronischem Zeitdruck mit 100Tkm Jahrespensum, 40jährigen Diabetikern und Schmerzpatienten mit stark reaktionseinschränkender Medikation und 50jährigen Ausgebrannten, die ihrem Berufsalltag nur noch mit Psychopharmaka standhalten. All diese Gruppierungen stellen keinerlei Problem dar und stehen daher zu Recht auch nicht im Focus der Berichterstattung. Dort steht die tägliche Räuberpistole vom ewigen Rentner, der mal wieder Gas- und Bremspedal verwechselt. Zufällig wird der für das aktive BIP nicht mehr gebraucht und hat daher im Straßenverkehr nach Möglichkeit nichts mehr zu suchen, sondern idealerweise in einer Aufbewahrungsstätte der Rhön-Klinikum AG. Fallbezogene Prüfungen sind aus Diskriminierungsgründen selbstverständlich abzulehnen, wo kommen wir denn da hin, daher ist ja auch die pauschale Generalverdächtigung einer ganzen Bevölkerungsgruppe das Mittel der Wahl. So jedenfalls die Logik des medialen Zeitgeists und alle tanzen dankbar nach dieser probaten Pfeife. Denn wer will schon mit einer Problemgruppe gemein sein. Ist ja keine Neuerscheinung hierzulande, von daher alles "gut".
  8. Nun, wie leicht kann das denn fallen? Die allgemeine Erfahrung zeigt klar, dass die Vorschriften europaweit an das Land mit den jeweils höchsten Anforderungen angeglichen werden - und wenn sie noch so hanebüchen sind. Das bedeutet bspw., dass über kurz oder lang das Tragen von Warnwesten zur allgemeinen Pflicht wird. Wohlgemerkt nicht nur an einer Unfallstelle, sondern auf dem Motorrad. Der nächste logische Schritt wäre wohl eine Schellenkappe. Oder eine Schutzhelm- und Warnwestenpflicht für Fußgänger, Rollstuhlfahrer und Besucher von Straßencafes. Weiter geht´s mit Fahrerlaubnissen. Qualifikationen werden rückwirkend aberkannt, weil es EU-Länder mit restriktiveren Regelungen gibt. Ich empfehle die Lektüre der aktuellen Planung zur Vereinheitlichung des Anhängerbetriebs. Ab 70 demnächst pauschale Fahrtauglichkeitsprüfung. Bezeichnenderweise genau das Alter, bis zu dem Erwerbsfähigkeit unterstellt wird, aber ich schweife ab. Die Ausführungsregelungen treiben ebenfalls wilde Blüten. In Italien können die Behörden bei einer einfachen Ordnungswidrigkeit das Fahrzeug konfiszieren - und das steht nicht nur auf dem Papier. Warum nicht gleich deren Eintragung ins Grundbuch? Tut mir leid, aber ich wüsste nicht, wie ich mich solchen Regeln und Gepflogenheiten annähern soll. Solange es weder Maß noch Mitte, sondern nur Maximalforderungen und drastische Sanktionen gibt, kann ich sie nicht als ein Werben um kooperative Einsicht verstehen.
  9. Ja, dem 🤮 kann ich mich nur anschließen, und zwar für den gesamten hier aufgeführten Vorschriftenterror und Haarspaltdschungel. Allen, die das eine oder andere gut finden, sei gesagt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die jeweils höchste Forderung und dämlichste Ausführungsregelung eines Einzellandes europaweit angewendet wird. Das ist bisher nur noch nicht passiert, weil noch tausende andere Vorschriften auf der Warteliste stehen. Da kann man wenigstens einmal froh sein, dass Behördenmühlen langsam mahlen.
  10. So ein Dauermonolog kann das jetzt nicht sein, ich jedenfalls bekomme auf meine Fragen meist schon nach kurzer Zeit sehr hilfreiche und fundierte Antworten. Vor so viel Engagement kann ich nur den Hut ziehen. Auch einiger anderer hier: ohne deren Unterstützung stünde ich mit meiner alten Kiste ziemlich nackig da. Ansonsten, wenn einen ein Thema nicht interessiert, muss man's doch nicht lesen. Zum Thema selbst: Einem guten Freund ist in den 80ern eine California II bis auf die Grundmauern abgebrannt, Ursache unbekannt. Gruß Martin
  11. Endoskopkamera habe ich da, aber ich kann auch so sagen, dass der Tank Rost hat Kommt alles noch an die Reihe. Der Witz ist, dass ich ihm regelmäßig quasi in den Vorgarten fahre, wenn ich vom Bahnübergang auf die Untergasse stoße Ich werde mal bei ihm reinschauen, danke für den Tipp : ) Gruß Martin
  12. So, ich bin jetzt mal zum linken Vergaser gekommen. Im großen und ganzen sieht es so aus wie rechts, nur dass die Hauptdüse noch an Ort und Stelle war. Kein gutes Zeichen für den Zustand der Benzinhähne sind die Brocken im Filter: Die Düsen sind auch hier ganz schön verschlonzt. Das Highlight an diesem Vergaser ist, dass die Leerlaufgemischschraube bis zum Anschlag hineingedreht, fast schon angeknallt war. Schon beim Herausschrauben war der Grund dafür fühlbar: die Schraube sollte dadurch schlicht und einfach am Herausfallen gehindert werden, denn es fehlte die komplette Feder. Offenbar hat ein Spezi versucht, die abgewürgte Leerlaufversorgung mit einem dauergespannten Chokezug zu kompensieren. Das macht mich jetzt gerade ein bisschen unruhig im Hinblick auf mögliche andere Baustellen, wo er sich ebenfalls audgetobt haben könnte. Ich hoffe auch, diese Kunstgriffe gehen nicht auf jenen Fachbetrieb zurück, der die Vergaser laut Rechnung vor gut 5 Jahren eingebaut hatte Gruß Martin
  13. Hallo, zwischendurch mal eine Grundsatzfrage: sollten die O-Ringe oder evtl. auch andere Teile mit Silikonfett präpariert werden oder nicht? Gruß Martin
  14. Tendenziell werden sie wohl abmagern, weil die Druckpunkte der Plastikhebel zu erheblichem Abrieb neigen..
  15. Hi, Lokalisation und Aufbau des Pumpenkreislaufs ist bei mir exakt gleich. Aber danke für den Hinweis zu der Schraube : ) Ja, da sitzen tatsächlich gleich zwei Rückschlagventile auf der Ansaugseite, hätte ich nicht erwartet! Jetzt sind alle Teile des rechten Vergasers sauber und montagefertig. Zuletzt kam noch das Gehäuse im Einzeldurchgang dran und alle Kanäle sind frei - am Ende ist eine echt finstere Brühe zurückgeblieben. Schieber, Nadel & Co fehlen hier. Die alten Dichtungen und O-Ringe, die die Konsistenz von Bakelit haben, liegen zur besseren Orientierung noch bei.
  16. Danke euch. Die eigentliche Stellschraube für das Pumpvolumen ist ja die zentrale, gekonterte Schraube. Die werde ich nicht anrühren, ansonsten müsste ich die Pumpe komplett neu aus"litern". Ich denke, da sitzt ein O-Ring unter der Messingschraube, ich schau mir aber auch nochmal die Explosionszeichnung an. Wie gesagt, ich sehe nur einen einzigen Zugang zu dem Schraubengehäuse und keinen Abgang. Vielleicht ist es ja auch ein Anschluß zur Einstellung der Pumpe. Im Grunde ist das Ziel der Pumpendemontage ja erreicht: ich kann die Membran beurteilen und das Vergasergehäuse kann ins Tauchbad.
  17. So, nach 12 Std. Tauchbad in Kriechöl hat es mit der Schraubstockmethode geklappt - danke Commander. Wirklich oxidiert war das Gewinde gar nicht mal. Die Düsenaufnahme saß einfach nur bombenfest. Im Gegensatz zur Düse selbst, die ja einfach rausgefallen war. Ich bin gerade dabei, das ganze Zeug im Ultraschallbad zu säubern. Kann mir evtl. jemand sagen, wofür diese Messingschraube im Beschleunigungspumpengehäuse ist? Für meine Begriffe ist das eine Sackgasse. Es gibt vom Inneren des Gehäuses nur eine Bohrung dorthin und fertig. Hat sie eine bestimmte Funktion oder ist das einfach nur eine Verschlußschraube? Dann würde ich sie nämlich drin lassen. Gruß Martin
  18. Der gemeine Strohhalm soll ja sensibler sein
  19. Moin, da wir's eben davon hatten und ich das Bild gerade parat habe, hefte ich die der Vollständigkeit halber gleich nochmal hier mit ins 'Album' ein. "S-Kuh" R1100S von '99.
  20. Da sagst du was .. eigentlich soll sie demnächst verkauft werden.. 😉
  21. Ja, aber es ist eine "normale" S von '99. Ohne ABS und Kat.
  22. Doch, die gab's, bis einschließlich '99, jedenfalls als normale S. Ich habe so eine Kiste hier stehen. Mit Stahlflex für meine Verhältnisse mit Abstand die besten Bremsen, die ich bisher an einem Motorrad zur Verfügung hatte. Aber das sagt ja nix, ich komme von Trommelbremsen (v/h) und Scheibenbremsen der 60er und 70er (und lebe noch) ☺️
  23. Ohne Fahrradprüfzeichen und Warnweste, bricht bei denen jetzt die Anarchie aus? 😱
×
×
  • Create New...