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Yps

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About Yps

  • Birthday 12/02/1977

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    Alexander
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    Moto Guzzi V7 Stone 2012
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    Aschbach, Niederösterreich

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  1. Liebe Forum Freunde, ich danke Euch für Eure Rückmeldungen und nehme die Kritik an. Ich habe die Aufgabe und mich falsch eingeschätzt und werde mir von einem Techniker oder der Werkstatt helfen lassen. Ich wollte hier nicht das Negativbeispiel abgeben. Leider hatte ich nie jemanden, von dem ich die fehlenden Grundlagen hätte lernen können. Vielleicht könnt Ihr verstehen, dass mein Übereifer mit mir durchgegangen ist, nachdem ich in den letzten Jahren, viele Lern- und auch einige Erfolgserlebnisse beim Schrauben hatte. Von der Bremse werde ich die Finger lassen. Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag Abend und sage Danke, dass Ihr als Forumsgemeinschaft auf die Sicherheit achtet und wenn Ihr an den Beiträgen erkennt, dass jemand überfordert ist, das auch eindringlich genug aussprecht. Lieben Gruß, Alex
  2. Danke für Eure Rückmeldungen. Zu den Sicherheitsbedenken: das Motorrad ist derzeit nicht angemeldet, wird nicht bewegt und muss vor der Zulassung zur Überprüfung (TÜV) gebracht werden. Vor diesem Hintergrund haben wir uns an der hinteren Bremse betätigt, dürfen und wollen aus Fehlern lernen und wenn es nicht gelingt, werde ich sie zu Moto Guzzi bringen.
  3. Danke fürs Feedback! Ich habe schon öfter Bremsflüssigkeit gewechselt und entlüftet, vielleicht nicht so strukturiert wie beschrieben, aber es war bei meinen anderen Motorrädern nie ein Problem die Luft bzw. Flüssigkeit so lange zu fördern, bis es wieder gepasst hat. 1) beim Entlüften selbst haben wir nichts dazwischen gesteckt. Der Bremssattel war abmontiert und so gelagert, dass der Nippel nach oben schaut. 3) Wir haben die Bremsbeläge herausgenommen, die zwei Kolben vorsichtig mit Mo2S eingesprüht und danach waren sie leicht gängig Die Flüssigkeit im Ausgleichsbehälter wurde bei allen Manövern nie signifikant weniger. Ich konnte nicht erkennen, dass etwas rückwärts gepumpt wird, vorwärts aber auch eben nur sehr unwillig. Eine Ausrüstung zum Entlüften mit Überdruck habe ich nicht. Druckluft ist in der Hobbywerkstatt schon vorhanden, aber nichts um sie sinnvoll dorthin zu bringen. Lieben Gruß Alex
  4. Liebe Forum Freunde, ich habe mir heute Nachmittag in aller Ruhe Zeit für die Bremse genommen und eine Helferin dabei gehabt, die brav auf Kommando gepumpt hat. Ich kann die Situation jetzt klarer beschreiben: 1) der Bremssattel wurde abmontiert und mit dem Nippel nach oben gelagert. 2) das Gewinde des Entlüftungsnippels wurde wie empfohlen mit Teflonband abgedichtet - spürbar besser, es zieht keine Luft über das Gewinde vorbei. Überrascht hat mich, dass auch nach vollständigem Herausnehmen des Nippels nichts herausgekommen ist, ich habe mit großer Sauerei gerechnet. 3) die Bremskolben waren infolge Standzeit beim Vorbesitzer schwergängig und konnten frei gemacht werden. 4) nach dem Freimachen ergibt sich, dass mit aufmachen - pumpen -zumachen wie es Tim beschrieben hat erst Luft, dann Flüssigkeit in den Schlauch gefördert wird, bald aber kommt die Sache zum Stillstand. Öffnet man den Nippel zieht sich der Flüssigkeitsspiegel (und dann Luft) immer wieder in den Bremssattel zurück, anstatt wie ich es vom Bremsflüssigkeitswechsel bei meinen anderen Fahrzeugen kenne, langsam herauszutropfen. Man hat das Gefühl, irgendetwas saugt von oben zurück. Auch der Spiegel im Ausgleichsbehälter sinkt nicht signifikant ab. 5) nachdem der Bremssattel wieder in seine Postion gebracht wurde ergibt sich weiterhin kein Druckaufbau im System. Könnt Ihr das Problem nun besser einschätzen? Defekt des Fußbremszylinders? Defekt im Bremssattel? Oder noch immer ungeschickt gearbeitet? Für Euren Rat danke ich im voraus, lg Alex aus dem Mostviertel
  5. Vielen Dank für Eure Antworten, rückblickend wird mir die Sache mit dem Ventil unten und der Schwekraft klar - bei meinen Fahrzeugen sind die Entlüftungsnippel immer am obersten Punkt des Systems, habe schlicht nicht daran gedacht. Vielleicht der Konstrukteur dieser Bremse auch nicht... Jedenfalls werde ich in einer ruhigen Stunde den Bremssattel aushängen, hochklappen und mir einen Helfer mitnehmen der pumpt. Lg aus dem Mostviertel, Alex
  6. Danke für die schnelle Antwort. Ich habe den Bremssattel nicht verändert, die Entlüftungsschraube ist wie auf Deinem Foto ganz unten. Teflonband habe ich, jetzt ist sowieso schon Luft drin, das + hochhängen wäre einen Versuch wert! Vielleicht werde ich sie auch aufbocken, hatte sie zuletzt nur am Seitenständer (leider kein Hauptständer verbaut).
  7. Hallo an alle hier im Forum! Ich darf mich zuerst vorstellen, mein Name ist Alex, 44, ich lebe im westlichen Niederösterreich und bin seit einigen Wochen Besitzer einer Moto Guzzi V7 aus 2012, Modell Stone. Ich habe das Motorrad von Erstbesitzer, der das Zweiradfahren vor einigen Jahren aus gesundheitlichen Gründen aufgegeben hat gekauft. Die Guzzi ist ca. 3 Jahre gestanden und hat gerade einmal 7000 Kilometer. Steht bis auf die Faltenbälge an der Vordergabel, die alterungsbedingt etwas "ausgefranst" sind optisch wie neu da. Technisch gibt es ein Problem an der Hinterradbremse, das wie ich bei Euch im Forum gelesen habe nicht ganz unbekannt sein dürfte: die hintere Bremse baut kaum Druck auf, bei einer kurzen Probefahrt auf einer privaten Fläche war es so, dass der Leerweg des Fußbremshebels sehr groß war, ganz auf Anschlag durchgetreten hat sie gebremst. Ich bin kein gelernter Techniker, habe aber mehrere Motorräder, bei denen ich die Wartung und kleinere Reparaturen durchaus selbst mache. Ohne nähere Guzzi Kenntnisse hätte ich geschworen, dass da Luft im Bremskreis ist und das Thema mit einer Entlüftung erledigt sein sollte. Nach der Standzeit ist sowieso ein Wechsel der Bremsflüssigkeit erforderlich, so habe ich ohne mir groß Gedanken zu machen mit Wechsel und Entlüftung begonnen - sollte nicht viel mehr als eine Sache auf 20 min werden. Vorne war es das auch nicht. Hinten ist die Situation wie folgt: - Nach Öffnen der Entlüftungsschraube kommt wenig Bremsflüssigkeit in den Ablassschlauch, dann steht die Partie. Pumpen am Pedal bewegt die Flüssigkeit erkennbar, fördert sie aber nicht weiter, der Flüssigkeitsspiegel im Ausgleichsbehälter sinkt nicht ab. - Unter Zuhilfenahme einer Handpumpe (Louis, Mityvac Bremsenentlüfter) die eigentlich stets gute Dienste geleistet hat ebenfalls kein wirksames Absaugen möglich. - Schließlich habe ich fürs erste aufgegeben und bin auf Euch gestoßen. Aktueller Stand ist, dass bei der Aktion wohl mehr Luft rein, als raus gekommen ist und die Bremse jetzt gar keinen Druck mehr aufbaut. Ich stehe vor der Frage ob ich hier einfach aus Unkenntnis der Guzzi spezifischen Technik einfach ungeschickt herangegangen bin und das mit gutem Rat lösen kann oder ein Defekt nahe liegt bzw. das Problem nicht ohne Spezialkenntnis/Spezialwerkstatt lösbar ist - was bedeuten würde, dass ich sie verladen und ca. 70 km nach Linz zu Moto Guzzi karren muss? Für Eure Ratschläge - und gerne auch Kritik an der zugegeben unbedarften Vorgehensweise - danke ich im Voraus, lg Alex
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