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Sockel für Lampengehäuse (nicht Guzzi spezifisch)
SirKeppa replied to SirKeppa's topic in Allgemeines
Grüße Rainer, leider sind das die Rosettenscheiben, die ich auch im Auge hatte und die zu niedrig sind. Ich bräuchte so um die 15 mm Höhe. ... Ich frage wohl mal im US Forum an, ob da jemand was in der Garage hat. Auch wenn das wieder umständlich ist weg Importkosten. -
Sockel für Lampengehäuse (nicht Guzzi spezifisch)
SirKeppa replied to SirKeppa's topic in Allgemeines
Servus Christof, danke für dein Angebot. Ich habe tatsächlich schon darüber nachgedacht mir die Teile drucken zu lassen aber in Metall, vor allen Edelstahl würde ich natürlich für diese Anwendung (und deutlich sichtbar) bevorzugen. Leider existiert diese amerikanische Firma schon seit Anfang der 80er nicht mehr. Ich glaube es gibt aktuell eine Unternehmensgruppe mit dem Namen, die stellt aber Rollatoren her! -
Hi zusammen, vielleicht hat jemand ja einen passenden Hinweis für mich... Für die Dietz 9-51 Zusatzscheinwerfer auf meiner Eldorado suche ich nach einer Alternative für die abgebildeten Gehäusesockel. Vielleicht gibt's da ein Normteil, oder Ersatz anderer Scheinwerfer-Hersteller? Leider habe ich online nichts Passendes gefunden bisher. Konkavscheiben und Rosettenscheiben hab ich schon angeschaut, aber die sind leider viel zu flach. Zwei Anfragen zum Abdrehen bei lokalen Metallern haben leider viel zu hohe Preise ausgespuckt... Optimal wäre natürlich Edelstahl. Aktuell habe ich dicke Distanzscheiben drunter gepackt aber ohne die konkave Ausdrehung sitzen die Lampentöpfe echt doof auf Kante da drauf.
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Ich habe alles - Kann also zu hier. ✌️
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Die roten Leuchten habe ich, jetzt fehlen nur noch die Bügel 👍
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Servus und gutes Neues zusammen. Ich würde zwei gut erhaltene Knieschutzbügel (chrom) für die Eldorados/Ambassador und zwei gute Kontrollleuchtenkappen in rot suchen. Teilenummern, falls relevant: Bügel: 13 02 98 40 Kontrollleuchtkappe: 10 75 49 02 Wahlweise auch gerne jeweils im Tausch mit mit den Knieschutzbügeln für die California und/oder Kontrollleuchtenkappen in orange. Anhängend zwei Beispielbilder von Stein-Dinse. Vielelicht hat ja noch jemand was liegen.
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Hm ja. Ich bin kein Motorenbauer und erhebe auch nicht den Anspruch auf Richtigkeit meiner Pläne oder Aussagen. Ich habe das Ganze bei HMB-Guzzi vor ein paar Monaten am Telefon durch gesprochen bzw. erklärt was ich so vor habe. Im Wesentlichen war meine Frage ob etwas dagegen sprechen würde wenn ich die "Revision" in zwei Akte aufteile. Sprich Zylinderköpfe und dann kommende Saison Zylinder bzw. den Rest checken und dann evtl. sogar auf eigener Achse hin fahren. Die Aussage war, dass da eigentlich nichts dagegen spricht außer, dass ich halt dann min. wieder neue Zylinderkopfdichtungen brauche und das ist sagen wir mal verkraftbar. Im Umkehrschluss würde das bedeuten jeder da draußen der den (sinnvollen) Bleifrei-Umbau macht müsste notwendig den kompletten Motor durchchecken lassen. Ich frage mich wie viel % der Fahrer, unabhängig vom Fabrikat, das da draußen machen. Natürlich wäre es mir persönlich lieber die Maschine wird auf "Nut and Bolt" zerlegt und alles astrein gemacht - es geht ja gar nicht darum, dass ich auch nur ansatzweise gegen eure Hinweise argumentiere - aber das Ganze ist natürlich auch eine finanzielle und zeitliche Überlegung. Die Zylinderköpfe mal eben verschicken zum Bleifrei-Umbau ist finanziell "überschaubar". Sobald es IN den Motor/Getriebe geht ziehen die Preise natürlich signifikant an und das sicher nicht nur bei HMB-Guzzi. Also kurzum ich muss für mich natürlich abstecken was wann wo für mich erträglich sinnvoll ist. Mal ein paar Euro in die Vergaser stecken in Eigenarbeit über ein paar Winterwochenenden ist halt attraktiv einfacher als vieles andere.
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Alles gut, natürlich sind alle Anregungen willkommen und werden von mir nicht negativ aufgefasst. Zum Thema Verzug bei den Zinkdruckgussgehäusen: Mir ist aus dem Beruflichen bekannt, dass es durchaus die ein oder andere weiche Legierung gibt die auch zwischen 100 - 200°C empfindlich reagieren kann. Bei den Vergasern hatte ich da jetzt ehrlich gesagt eher weniger Sorgen, vor allem weil dieses Auskochen scheinbar im englischsprachigen Raum etwas bekannter zu sein scheint - mir war es allerdings auch erstmal neu. Wichtig wäre wohl, dass man die Gehäuse nicht kalt in das kochende Wasser wirft und dass die Vergaser so weit wie möglich zerlegt sind. Ich kann bei meinen Vergasern jetzt keinen Verzug feststellen (Schieber laufen nach wie vor sauber) also kann ich jetzt auch erstmal nicht davon abraten. Von Reinigungsmethoden ala Essigessenz lasse aber sogar ich die Finger. Ich habe schon gesehen wie unterschiedlich Legierungen auf so etwas reagieren können. Zumindest optisch kann man da in kürzester Zeit schlimme Effekte erzielen. Mit den Köpfen wurden bei mir jetzt auch die Kipphebel inkl. Buchsen neu gemacht. Die Vergaser bzw. die Peripherieteile fasse ich jetzt alle mehr oder weniger als Winterbeschäftigung an weil das alles doch überschaubar ist. Ich habe bereits mit HMB darüber geredet ob man mal nächste Saison in Richtung Zylinder und Nockenwelle weiter geht. Die Ölwanne hatte ich ja schon abgebaut und auf Späne untersucht. Da war zum Glück nix zu finden.
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Kleines Update von mir: Ich habe die Vergaser mit Trockeneis strahlen lassen, da ich jemanden habe der mir das auch hin und wieder für ein paar Euro in die Kaffeekasse macht. Die Reinigungsleistung war wie zu erwarten überschaubar. Klar, man kann mit der Methode gut entfetten aber bei sehr festgebackenen Verunreinigungen auf den Oberflächen ist dann leider auch Ende. Chemisch wollte ich die Gehäuse jetzt nicht unbedingt weiter reinigen. Allerdings habe ich nochmal die Methode in destilliertem Wasser auskochen probiert und tatsächlich hat sich nochmal ein dicker Benzinschleimbatzen unten im Schwimmerkammerdeckel gelöst. Die Dichtungen habe ich jetzt selbst nochmal neu ausgeschnitten (v. l. n. r. eine Originaldichtung?, die bei mir vorher verbaute und meine eigene). Die passt auch ganz gut und ich bin zufrieden. Außerdem habe ich die Gehäuseoberkante noch mit 1000er Schleifpapier glatt geschliffen und bin gespannt ob der Vergaser nun endlich nicht mehr sifft. Ich hatte jetzt außerdem noch das Glück an zwei originale NOS Schieber (.60) aus Italien zum guten Kurs zu kommen. @commander ich hatte dir ja noch gezeigt, dass meine aktuellen Schieber scheinbar aus zwei unterschiedlichen Produktionszeiträumen stammen und die Schiebernadel trotz gleicher Rillenposition (2) unterschiedlich ausfällt. Außerdem sind die beiden "neuen" Schieber noch komplett beschichtet und unverkratzt. Falls es noch jemanden interessiert: Es gibt in den Staaten einen Shop welcher die Schieber aus Neufertigung verkauft. Ich habe dort selbst schon zwei mal bestellt und war mit der Qualität der nachgefertigten Teile sehr zufrieden. Preislich muss natürlich jeder selbst wissen ob es das wert ist.
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Super, danke @commander! Mit dem Trockeneisstrahlen habe ich bis jetzt so gemischte Erfahrungen gemacht. Beschädigt wurde nie etwas aber das Reinigungsergebnis kann mitunter sehr durchwachsen ausfallen. Bezüglich der Dichtung werde ich mir dann wohl selbst einen Bogen Abil N besorgen. Denkst du ich kann die Dichtungsringe inkl. Andrückscheiben bei den VHB29 einfach nachrüsten? Würde es überhaupt Sinn machen? An sich wäre es ja eine Kleinigkeit und ich wollte eh noch neue Schwimmer ing einen Satz Ventile für meine Vergaser bestellen
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Nachdem ich meine Eldorado dieses Jahr geholt hatte war eine der ersten Amtshandlungen die originalen Dellorto VHB 29 Vergaser zu zerlegen und zu reinigen. Ich kaufte dazu ein Kit, welches für den VHB 29 beschrieben war, allerdings gab es da einige Unstimmigkeiten. Die Vergaser habe ich dennoch soweit möglich neu abgedichtet und sie liefen auch gut. Jetzt wo ich Zeit habe, würde ich das Ganze aber nochmal ordentlich aufziehen. Folgende Fragen/Probleme: - In besagtem Kit waren Dichtringe für Gemischschrauben sowie Standgasschrauben. Auch in einschlägigen YouTube Videos verbauen die Guzzisti Dichtungen an beide Schrauben bei VHB Flachschiebern. Gemäß der Dellorto Explosionszeichnungen Pos. 9 u. Pos. 11) gehört dort keine Dichtung hinein. An meinen beiden Vergasern fanden sich dort auch keine Schrauben ... Was ist denn nun richtig!? - Leider waren die Dichtungen für die Deckel auch nicht 100% passend und mussten etwas zurecht geschnitzt werden. Weiß jemand ob es wirklich exakt passende Dichtungen für die VHB 29 gibt? - Da im Winter sonst eh nix zu fahren gibt wollte ich die Vergasergehäuse noch gerne professionell reinigen lassen, auch aus optischen Gründen. Zuerst dachte ich an (äußerliches) Glasperlenstrahlen aber ich weiß nicht ob die Zinkdruckgussgehäuse das vertragen? Sie sollen gerne neuwertig sauber aussehen aber abrassive Verfahren würde ich dann doch lieber meiden. Ansonsten eben "nur" professionelle Ultraschallreinigung. Das Angebot online ist groß allerdings ich würde die Gehäuse gerne dahin geben wo sie auch in sorgfältigen Händen sind. Hat jemand Tipps oder einen Kontakt?
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So, wie versprochen kleines Update. Die Köpfe sind gestern zurück gekommen und die Gewinde sehen gut aus. Dazu gab es neue Krümmermuttern, diesmal mit Konterring und die sitzen schön satt beim ersten Probieren. Das Ganze hat jetzt etwa 3 Wochen gedauert und nun sind die Köpfe auf dem Postweg zum Bleifrei-Umbau. Evtl. braucht es auch neue Ventilführungen aber das wird sich zeigen.
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Hat sich erledigt - kann gerne zu gemacht werden
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Servus miteinander, ich suche nach den abgebildeten Ansaugtrichtern passend für die VHB29 Dellorto's. Ich weiß es gibt da einige verschiedene Trichter, die sich mitunter auch stark ähneln, aber ich suche speziell nach denen. Soweit ich weiß wurden sie verbaut in den US-Modellen Ambassador und Eldorado sowie in einigen(?) V7 Special. Zumindest tauchen diese Trichter immer mal wieder in Deutschland und Italien auf.
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Meinst du an mit zweifach Zug diesen Super Pratic Flash? Danke für den Tipp mit den Verteilern. Ich wollte jetzt im Winter eh mal den Tank abnehmen und die Züge komplett erneuern, da diese aufgrund des Alters an einigen Stellen bereits brechen. Die Benzinleitungen sind ebenso schon sehr fragil. Zu deiner Frage bezüglich meiner Zylinderköpfe: Ich habe die letzten Wochen einige Preise angefragt und jetzt so das "günstigste" Programm für mich gesucht, wobei das ja relativ ist. Ich habe die Köpfe einem Bekannten gegeben um sie noch komplett zu zerlegen (Ventile noch raus) und zu entkoken. Danach gehen sie zu Schubert wo die beiden Auspuffgewinde gemacht werden. Die alten Gewinde werden ausgedreht und mit Gewinde versehen. Darin wird dann eine Gewindebuchse Übermaß-eingedreht und verstiftet. Das Ganze soll 110 Euro pro Gewinde kosten (ich lasse gleich beide machen). Danach gehen die sauberen und leeren Köpfe nach jetziger Planung noch direkt zu HMB Guzzi für den bleifrei Umbau. Das sollte es dann auch erstmal gewesen sein mit den Köpfen. Ich habe außerdem noch von Stein Dinse vor einigen Wochen die Gewindehülsen/Krümmerhülsen (wie auch immer die jetzt korrekt heißen!?) mit der Kontermutter gekauft. Die machen einen ganz guten Eindruck aber das Gewinde muss definitiv nochmal leicht nachgeschnitten werden. Original ist es gefräst und extrem scharf. Im Alu verkantet das sofort. Positiv ist, dass weiterhin die originalen Sternüberwürfe drüber passen. Heißt man wird nach der Aktion keinen Unterschied von außen sehen. Ich bin außerdem noch am Überlegen ob ich bei HMB präventiv noch die beiden Zündkerzengewinde ausdrehen und mit Helicoil versehen lasse, wenn die Köpfe schon mal dort sind. Die originalen sehen zwar noch gut aus aber a) bin ich von der Arbeit her sehr überzeugt von Helicoil in Alu (sofern richtig vorbereitet und eingesetzt) und b) einfach weil ich nicht weiß, ob das Gewinde irgendwann schon mal leicht überdreht wurde.... Nachtrag: Nachdem ich jetzt nochmal einige Bilder der Eldorados, Ambassadors und original Police Maschinen angeschaut habe verstehe ich was du meinst @commander... Ich entdecke auf den Eldos sowohl die, von dir erwähnten doppelten Führungen als auch die bei mir verbaute. Die Doppelte sieht natürlich etwas schicker aus Mal sehen, vielleicht findet sich mal ein entsprechendr NOS Gaszug.
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Servus @commander! Dann bin ich erstmal beruhigt und lasse den Gaszug wie er ist. Bekommt dann nur eine Grundreinigung und neues Fett. Nach meiner bisherigen Erkenntnis ist der Super Pratic B mit der Solo Kette so schon original. Zumindest auf der Eldorado? Im 850 Eldorado User Manual und im Eldorado Spare Parts Katalog wird er auch bildlich dargestellt an ein paar Stellen. Mir ist er auch an den meisten Bildern aus den amerikanischen Foren soweit bekannt mit ein paar Ausnahmen. Aber keine Ahnung ob das jetzt wieder ein spezielles Ding der US Export 850er ist? Auf dem ersten Bild auch gut erkennbar die Feststellschraube der frühen B Modelle. Der selbe ist auf meiner 72er. Beide Auszüge aus der Eldorado Beilage. 👍
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Passt zwar nicht 100 % ins Topic Motor aber war wohl das Nächstgelegene Während ich auf meine Zylinderköpfe warte habe ich an meiner 72er Eldorado 850 mal den Gaszug abmontiert und zerlegt. Verbaut ist der originale Tommaselli Super Pratic B. Abbauen und Zerlegen war eine Sache von 5 Minuten aber jetzt sei mir eine Frage an die erfahrenen Guzzikenner erlaubt: Die radiale Kraftübertragung zwischen Gasgriff und Bowdenzug findet in diesem Gasgriff ja über eine kleine 5-gliedrige Kette innerhalb des Gasgriffgehäuses statt, die in einer kleinen "Pfanne" endet. An sich sehen die Nietpunkte und die Glieder noch sehr gut aus aber das Kettchen hat trotzdem der Länge nach gut 2 - 3 mm Spiel. Nun bin ich mir nicht sicher ob das eine Verschleißerscheinung an den Gliedern ist oder ob diese Super Pratics auch neu schon ein gewisses Spiel hatten?
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@commander ich bezog mich mit der Preisangabe auf die Liste auf der Homepage von smotos.de unter dem Punkt Auspuffgewindereparatur (Auftragsschweißen). Sollte das brutto tatsächlich das doppelte kosten würde ich tatsächlich zeitnah an HMB verschicken. Wobei ich nicht weiß ob mir das Anschweißen einer Hülse sooo gut gefällt. @holger333 dein erneuter Hinweis zu Wieser in aller Ehren aber ich KANN die Maschine aktuell nicht bewegen bis zumindest das eine Gewinde wieder hält. Ich habe auch keinen Hänger hier. Wenn die Maschine zu Wieser kommt, dann auf eigener Achse in der nächsten Saison. Leider! Vielleicht lasse ich jetzt auch wirklich nur das eine Gewinde machen und damit endet wenn diese Saison sowieso. An sich wäre ich auch eher Fan davon ein Gesamtpaket zu haben.
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Mal auch ein Lebenszeichen von mir. Meine beiden Köpfe liegen abgebaut und zugedeckt auf der Werkbank und warten. Meine größte Hoffnung ist aktuell der Schubert, wie bereits erwähnt noch ein paar Wochen im Betriebsurlaub. In der Zwischenzeit habe ich noch von zwei lokalen Motorenbauern eine Absage bekommen, nicht wegen des Aufschweißens aber wegen Gewinde neu schneiden. Von anderen kam keine Rückmeldung mehr. Ich hatte noch ein nettes Telefonat mit einem regional bekannteren Guzzi Fachmann aus Österreich. Reparatur kein Problem allerdings preislich grob überschlagen 500 Euro pro Kopf (NUR um das Gewinde instand zu setzen)...da war ich dann höflich raus, nicht wegen Zweifeln an seiner Expertise aber wegen Kosten/Wert Faktor. Letzte Woche hatte ich dann auch noch ein sehr nettes Telefonat mit HMB-Guzzi. Es ging auch darum was sinnvoll wäre (Thema bleifrei) und was theoretisch gleich mit gemacht werden könnte. Die Reparatur des Gewindes könnte HMB nicht direkt selbst aber der Motorenbauer vor Ort könnte nach Rücksprache eine Aluhülse einpressen und Punktschweißen. Danach würde das Gewinde und Anschlag neu gefräst. Kostenfaktor 250-280 pro Kopf. Letztendlich werde ich jetzt weiterhin warten bis Schubert wieder aus dem Urlaub zurück sind in der Hoffnung, dass der Preisansatz um die 150 Euro pro Kopf hinkommen könnte. Mein zweites Gewinde sieht noch gut aus aber evtl wäre es sinnvoll beide neu machen zu lassen. Abseits davon werde ich wahrscheinlich nochmal bei HMB-Guzzi vorstellig und schaue ob es da noch was Interessantes gibt. O-Ring Einstiche, Kipphebel Lager überholen etc. wären Dinge die preislich fair anmuten und im Zuge des bleifrei Umbaus gemacht werden könnte. Hat jemand von euch schon Erfahrung mit HMB gemacht? Die bieten ja allerhand "Pakete" an auch für die 750-850 Motoren. Von Hubraumvergrößerung, Nockenwellen bis Getriebeverbesserung alles dabei. Preislich ist das aktuell eher wenig attraktiv für mich aber wer weiß was die nächsten 2-3 Jahre so los ist. Erste Prämisse ist allerdings die optische Originalität, das habe ich so auch am Telefon erklärt.
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Von Schuberth habe ich schon lange eine Abwesenheitsnotiz auf eine E-Mail bezüglich Betriebsurlaub bekommen.
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Servus Thilo, aktuell sind die Motorenbauer, von denen ich noch auf positive Antwort hoffe, im Betriebsurlaub. Ich lasse dir gern eine PM zukommen wenn es soweit ist
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Hm... von fünf Anfragen kam bis jetzt leider nur eine Rückmeldung von Redhead Zylinderkopftechnik mit einer Absage, da scheinbar kein Gewindeschneider in der passenden Größe vorhanden ist Scheint ja doch nicht so einfach zu sein das Ganze...
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Servus Holger, deinen Hinweis und den Wieser habe ich alles andere als vergessen. Aktuell passiert viel in der familiären Peripherie und nun kann ich die Maschine ja nicht mal bewegen. Den linken Kopf habe ich mir noch nicht angesehen. Diagramme liegen mir nicht vor. Bis jetzt lief die Maschine sehr gut... Auch wenn ich nicht so viel Zeit dafür hatte die letzten Wochen. Das mit dem Gewinde ist nach wie vor ärgerlich.
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Vielen Dank für eure Ratschläge. Das ganze ist echt ärgerlich... Wenn ich das um die 150 Euro wieder repariert bekomme wäre es noch vertretbar. Ich vermute ich baue den Kopf zeitnah ab und schicke ihn ein...Bisher konnte mir noch kein Kollege einen guten Metallbetrieb hierfür im Raum Bodensee nennen. Falls jemand was weiß, ich bin für Hinweise dankbar. Und ja, mir ist auch aufgefallen, dass der Zylinderkopf innen sehr stark verkokt ist... Das gibt mir auch noch etwas zu denken.
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Da ihr natürlich Recht habt und Bilder mehr als tausend Worte sagen habe ich direkt nach dem Heim kommen eben den Krümmer abgebaut und Fotos gemacht. Zur besseren Einschätzung für euch. 😞 Der Flansch ist außen nicht von mir so zernudelt. Ich kann ihn gut 3/4 in das Gewinde stecken bevor irgend eine Gewindeflanke groß greift.