-
Posts
228 -
Joined
-
Last visited
-
Days Won
24
Content Type
Profiles
Forums
Events
Everything posted by Lutz
-
Auf Anregung aus dem "roten" Forum stelle ich es hier rein: Am Sonntag, 22.04.2018 findet das Frühjars-Franken Bayern-Treffen in Ellingen bei Weissenburg (Mittelfranken) statt. Selbstverständlich sind nicht nur Franken und Bayern willkommen. Ort und Zeit: Ab 10:00 Uhr Brauereigaststätte Schlossbräustübl in 91792 Ellingen (direkt vor dem Schloss)
-
Servus Holger, war lange nicht hier eingeloggt - und dann das hier! Vielen Dank für deinen ausführlichen Reisebericht und die tollen Fotos. Nur folgenden Satz kann ich nicht unterschreiben : Alpenfahrten machen süchtig, mit einmal ist es nicht getan . P.S.: Von Longarone aus durch die Vajontschlucht hinauf zum "Stausee" ist eine lohnende Tour, von Casso aus kann man das Ausmaß der Katastrophe erst richtig nachvollziehen.
-
Wenn die Lagerbuchse des Schalthebels im Unterzug nicht aufgequollen ist und das die Ursache fürs "Untenbleiben" des Schalthebels ist - dann ist es mit ziemlicher Sicherheit die Schaltfeder, diese sitzt im Getriebedeckel. Die Mutter an der Getriebeausgangswelle muss abgeschraubt werden, Getriebe in den Leerlauf schalten - Deckel vorsichtig runterklopfen (sonst ziehst du evtl. mit dem Deckel das ganze Getriebe aus dem Gehäuse raus). Das Wechseln der Feder ist kein Problem - bloß um den Deckel abzukriegen muss das Getriebe raus - also viel Schrauberei. Gr. Lutz
-
Servus Dirk, du also jetzt auch hier. Gruß aus dem "Roten" Lutz aus Nürnberg
-
Ohne Verzug nahm ich die Tunnelpiste (der längste ist knapp 11 km lang) nach Bormio unter die Räder, denn ich wollte noch hoch hinaus, das Stilfser Joch stand mal wieder auf dem Plan. Ende September ist auch hier nicht mehr soviel los, zügig ging es in der Braulioschlucht aufwärts - und das ganz ohne Nebel! Lange hielt ich mich nicht auf der Passhöhe auf, nahm die 48 Kehren abwärts unter die Räder und wollte weiter unten am "Weißen Knott" einen Cappucccino mit Gletscherblick haben - der Gasthof war aber leider geschlossen. Also weiter, in Trafoi hatte mich die Zivilisation wieder - inklusive Fahrt auf Kuhschei... In Prad gab es einen fetten Eisbecher und weiter ging es über den Reschenpass zurück nach Österreich. In Landeck habe ich festgestellt daß ich alt werde: Eigentlich wollte ich über den Arlberg-, Flexen-, und Hochtannbergpass in den Bregenzer Wald und dann über den Riedbergpass ins Allgäu und dort noch einmal übernachten, aber irgendwie waren es genug Pässe für dieses Jahr... Bin stattdessen auf direktem Weg nach Garmisch gefahren, letzte Rast am Kloster Ettal und dann völlig unspektakulär Kurzstrecke über Augsburg zurück nach Nürnberg. Gegen 20:00 Uhr hatte ich meinen Heimathafen erreicht, etwas unterkühlt, kaputt und staubig - aber trotzdem glücklich! Und meine 28 Jahre und 250.000 km alte Mille GT ist bestens gelaufen - wie immer!
-
Mit jeder weiteren Kehre wurde die Sicht schlechter, doch umkehren wollte ich nicht. Am einfachsten waren die Walddurchfahrten, aber irgendwann war die Baumgrenze erreicht. Es ist ein mulmiges Gefühl, bei Sicht von bestenfalls 20 m ohne Leitplanken direkt am Abgrund entlang zu fahren, ca. 2 km sind obendrein Schotterpiste. [ATTACH]6462[/ATTACH] [ATTACH]6463[/ATTACH] Endlich erreichte ich die Passhöhe, trotz des miesen Wetters hatte das Rifugio geöffnet, für die 24 km vom Idrosee aus hatte ich 1 1/2 Stunden gebraucht. Eigentlich wollte ich auf direktem Weg weiter zum Passo di Croce Domini, aber bei dem Nebel noch 12 km Schotter hab ich mir dann doch lieber verkniffen, bin stattdessen nach Bagolino hinunter zum Irosee gefahren und übers Val Dorizzo auf den Croce Domini hinauf. Auch hier ziemlich dicker Nebel. [ATTACH]6464[/ATTACH] Passo di Croce Domini Bei Breno erreichte ich das sonnige Val Camonica, folgte diesem bis Edolo und dann auf den Apricapass. Das Dorf Aprica liegt direkt auf der Passhöhe, auch hier fand ich sofort ein Nachtquartier. Freitag, 23.9. Bei herrlichem Sonnenschein brach ich auf in Richtung Tirano, in weiten Kehren schwingt sich die Straße abwärts. In einer Kehre rechts zweigte eine unscheinbare Straße ab, Trivigno stand auf dem Wegweiser. Hoppla, da wollte ich doch sowieso von Tirano aus hin - also bin ich gleich abgebogen. Und tatsächlich ein Pass, den ich noch nicht kannte, Passo di San Cristina veründete ein unscheinbares Schild. Kurz darauf erreichte ich das wetverstreute Dörfchen Trivigno, den Ausgangspunkt einer meiner Lieblingsstrecken. Auf ca. 1800 m Höhe schlängelt sich eine schmale Panoramastrecke oberhalb des Val Corteno mit Prachtblicken auf Adamello- und Brentaalpen am Bergrücken entlang. Über den Passo di Guspessa wechselt die Talseite mit genauso spektakulärer Aussicht übers obere Veltlin mit der Bernina - aber leider war schon wieder Nebel aufgezogen. Hierzu gibt es "bewegte Bilder": https://www.youtube.com/watch?v=ZO9dp9rhJfc Am Passo della Foppa (Mortirolo) war das Ende der Panoramastraße erreicht, mit dreißig Kehren ging es abwärts ins obere Veltlin.
-
Donnerstag, 22.9. Für die Fahrt ins Trentino hatte ich mir eine Route ausgewählt, die ich noch nicht kannte. Zunächst ging es im Ultental aufwärts. Ab Lana windet sich die Straße aus dem Etschtal mit tollen Ausblicken ins langgestreckte St. Pankraz hinauf. Blick ins Ultental Dort nahm ich die gut ausgebaute Strecke übers Hofmahdjoch unter die Reifen. Die Straße wurde erst 1998 fertiggestellt, vorher gab es nur einen Maultierpfad, die Passhöhe wird in einem Tunnel unterquert. Leider waren die Hochlagen wie am Vortag im Nebel verhüllt. am Hofmahdjoch Nun ging es abwärts mit Prachtblick auf den Giustina - Stausee hinunter ins Nonstal und auf breiter Staatsstraße in Richtung Tonalepass, doch schon in Dimaro bin ich in Richtung Campo Carlo Magnopass abgebogen. Auf der Passhöhe iegt Madonna di Campiglio, ein Retorten-Wintersportdorf mit "verdrahteten" Hängen - also gleich weiter! Diverse Radumdrehungen später erreichte ich den Idrosee. am Idrosee Ab Anfo ging es den Höhepunkt des Tages entgegen, dem Manivajoch! Schmal und stellenweise ziemlich angefressen windet sich die Piste Kehre um Kehre aufwärts mit ständig wechselndem Blick zurück auf den immer tiefer liegenden Idrosee - Fantastisch! Der Blick auf die Gipfel verhieß nichts Gutes, ich konnte zusehen wie der Nebel die Hänge hinaufkroch und dabei immer dichter wurde. Unwillkürlich fiel mir der Film "The Fog - Nebel des Grauens" ein.
-
November, naßkalt, grau und früh dunkel - ideale Bedingungen um Tourenberichte zu verzapfen! Einmal im Jahr muß es sein, ein Alpen-Alleingang, dieses Jahr auf dem allerletzten Drücker, Ende September. Mittwoch, 21. 9. - optimales Wetter und Resturlaub - also auf ging es, grobes Ziel - die Alpen! Während der Autobahnfahrt nach München und weiter in Richtung Garmisch entwickelte sich mein Tourenplan. In Sindelsdorf runter von der A95 ging es über die Kehren der Kesselberstraße zum Walchensee. Anfang der Kesselbergstraße, zum Glück ist Mittwoch! Leider hatte "mein" Cafe in Urfeld direkt am Seeufer die Saison schon beendet, also gleich weiter nach Mittenwald. Übers Leutascher Hochtal fiel ich in Tirol ein, hinunter nach Telfs, ein Stück im Inntal entlang und dann das Sellraintal hinauf zum Kühtaisattel und in der Fortsetzung das Timmelsjoch hinauf. Während der Hauptreisezeit steppt hier der Bär, aber Ende September ist es schon schön ruhig - dafür aber auch schon recht frisch und neblig. Passhöhe im Nebel Timmelsjoch, Südtiroler Seite Lange hielt ich mich nicht dort oben auf, über die Kehren der Südtiroler Rampe erreicht ich Sankt Leonard und bald darauf Meran. Ein wenig außerhalb in Vilpian fand ich problemlos ein Nachtquartier - mitten in einer Apfelplantage. mein Nachtquartier in Vilpian
-
Zur Info: am kommenden Sonntag, 09. 10. 2016 findet das Franken-Bayern-Treffen letztmalig in Eichstätt/Altmühltal auf der Willibaldsburg statt, da die Burganlage ab 2017 umfangreich saniert wird. Treffen ab ca. 10:00 Uhr im Burghof mit Weißwurstfrühstück, anschließend gibts eine gemeinsame Ausfahrt in zwei Gruppen zum "verspäteten Mittagessen" und dann geht es für alle wieder heimwärts, Anmeldung ist nicht erforderlich.
-
Hmpf , ich dacht immer, die hätten ein Pferd als Logo.
-
Ich schieb es nochmals nach oben: 8. bis 10. Juli 2016 - 5. Altmühltaler Moto Guzzi-Treffen am Kastlhof bei Riedenburg: http://omgs.de/news/altmuehltaler-moto-guzzi-treffen/
-
Hat sich wohl der Kontakt vom Blinkgeber (landläufig Blinkrelais genannt) festgebrannt. Wo das Ding bei deiner Cali sitzt weiß ich nicht, in der Regel aber unter dem linken Seitendeckel neben den Relais. Wenn noch der originale drin ist dann ist es das runde Bauteil im Alugehäuse. Gruß aus Nbg. Lutz
-
Bei Regenstauf verließ ich das Flusstal, bergig und kurvig ging es nun nach Kallmünz, wo die Vils in die Naab mündet. Kallmünz hat einen hübschen Ortskern, überragt von einer Burgruine, die auf einem bizarren Felsen thront. Ein Stück flussabwärts bog ich auf die nächste Hügelkette ab, mit vielen Kurven gespickt führte mich die Straße nach Beratzhausen, malerisch von Kalksandsteinfelsen eingeschlossen und überragt von einer Eisenbahnhochbrücke. Weiter ging es nach Parsberg am Schwarzen Laaber und von dort aus nach Dietfurt, wo ich schließlich noch die Altmühl erreichte. Letzte Pause in Berching am Main-Donau-Kanal, bevor es auf mir bestens bekannten Nebenstrecken zurück nach Nürnberg ging. Habe mir wieder einmal bestätigt, dass ich in einer verdammt schönen Gegend wohne! Kallmünz Gigantisch und trotzdem filigran: Eisenbahnbrücke bei Beratzhausen... ...und so schauts von oben aus Stadtmauer von Berching
-
Nachdem mir letzte Woche meine Bayerwaldtour etwas "verwässert" wurde und ich statt am Regen entlang im Regen unterwegs war, habe ich die Geschichte heute bei optimalem Wetter zu Ende gebracht - so wie ich es am liebsten mag: Schutzkleidung light, das Navi langweilt sich in irgendeiner Schublade und die Uhrzeit wird - wenn überhaupt - an Turmuhren abgelesen. Geplant nur die Strecke am Ufer des Regen entlang, den Rest der Tour frei improvisiert, einfach den Flüssen nach . Also raus aus der Großstadt, auf Nebenstrecken Richtung Oberpfalz. Erste Pause in Kastl, der ehemalige Bahnhof ist zum Eiscafé mutiert. Dann ging es im Lauterachtal abwärts nach Schmidtmühlen an der Vils, kurvig über die nächste Hügelkette erreichte ich das Naabtal bei Burglengenfeld. Bei Teublitz beginnt der Naturpark "Oberer Bayerischer Wald", von den Hügelkuppen aus sind die Hochlagen des Bay. Waldes zu sehen. Bei Nittenau erreichte ich schließlich den Regen (ohne Regen von oben). Der Abschnitt von Nittenau bis Regenstauf, immer am Fluss entlang ist sehens- und fahrenswert! Etwa in der Mitte fand ich einen passenden Biergarten für die Mittagspause. Die Skyline von Kastl Burglengenfeld am Regen - geht gleich weiter -
-
Kaum hatte ich im Biergarten unter einem riesigen Sonnenschirm Patz genommen begann es buchstäblich aus heiterem Himmel zu schütten, der Sonnenschirm funktionierte aber auch als Regenschirm recht gut (eigentlich klar, Bodenmais liegt ja im Landkreis Regen).Nachdem ich mich gestärkt hatte hörte der Schauer genauso schnell auf wie er begonnen hatte, so muß es sein! Zeit für die Rückfahrt, über die Bretterschachtenstraße ging es zum Arbersee, wieder auf die Hochstraße und zurück nach Lohberg. Jetzt erwischte es mich doch noch, der Himmel wurde nachtschwarz und kurz vor Arrach öffnete Petrus die Schleusen. Erst Regen, dann Starkregen und zu guter Letzt Hagel! Nahezu im Blindflug erreichte ich das rettende Dach einer Tankstelle. Das Unwetter hörte zwar relativ schnell wieder auf, aber naß von oben blieb es weiterhin und meine gelpante Rücktour fiel wortwörtlich ins Wasser. Eigentlich wollte ich auf Nebenstraßen am Regen entlag fahren, stattdessen ging es nun auf Bundesstraßen im Regen zurück - aber eine schöne Tagestour war es trotzdem! Fotos: 1. bei Bodenmais 2. am Arbersee
-
Wer Bayern sofort mit den Alpen verbindet liegt voll daneben, es gibt noch jede Menge andere schöne Tourengebiete. Einen Werktag frei, gute Wetteraussichten (in diesem Sommer bisher sehr selten) - also rauf auf die Mille und raus aus der Großstadt, die Auswahl der Tourengebiete hier im Süden Frankens ist riesig. Ich entschied mich für "über die Dörfer" durchs Laabertal in Richtung Regensburg - und weil es immer noch ein sonniger Vormittag war umfuhr ich die Hauptstadt der Oberpfalz auf der A3, am Horizont tauchte alsbald die Silhouette des Bay. Waldes auf (oder schlicht und einfach "da Woid") - und schon hatte ich ein Tagesziel. Bei Bogen verließ ich die Autobahn, machte mich über St. Englmar und Viechtach auf in luftige Höhen. Ich hatte vor über Bodenmais und Bretterschachten zum Großen Arber zu fahren, aber bei Arnbruck musste ich den Plan ändern, der Himmel in Richtung Drachselsried wurde rabenschwarz, die Donnerschläge des Gewitters übertönten sogar meine Lafranconis. Also Richtungsänderung, über Arrach und Lohberg ging es auf die Hochstraße bis zum Aussichtspunkt Hindenburgkanzel, dort bietet sich ein toller Panoramablick über den "Woid" und zum Großen Arber: Nun ging es abwärts nach Bayerisch Eisenstein und gleich weiter zum Nachbarn nach Zelezna Ruda, von dort hat man den besten Blick auf den Großen Arber (und obendrein ist der Sprit billiger). Über Zwiesel erreicht ich schließlich doch noch Bodenmais, der Brauereigasthof Adam war das Ziel. Getreu dem Motto "Erst das Roß, dann der Reiter" war ich nun an der Reihe, den Gaul hatte ich ja schon in Tschechien getränkt. Fotos: 1. Großer Arber 2. Panorama von der Hindenburgkanzel 3. Großer Arber von Tschechien aus 4. Willkommen in Tschechien 5. bitte den Wegweiser beachten - Teil 2 folgt -
-
Servus Dominic, dann fahr halt dahin: http://www.guzzisti.de/forum/showthread.php?1682-5-Altmühltaler-Moto-Guzzitreffen-2016 hier nochmal der Link des Oberpfälzer Moto Guzzi - Stammtisches: http://omgs.de/ und hier der Flyer zur Veranstaltung: http://omgs.de/wp-content/uploads/Altmühltaltreffen_2016_A5_.pdf
-
Warst also offensichtlich in "Down under" unterwegs
-
Sorry, aber das ist nicht zielführend: - Aussetzer hat er nicht, sondern ein Anlaßproblem, - der "rote" Killschalter unterbricht nur die Zuleitung zu den Zündspulen und hat mit dem Ansteuern des Anlassers nix zu tun, - einen Kontakt am Seitenständer hat die Mille nicht. @ Ralph, vielleicht kannst du mit der Prinzipskizze von der Anlassersteuerung was anfangen: Der Endschalter vom Seitenständer der Cali II ist bei der Mille GT nicht vorhanden, die Relaisspule vom Seitenständerrelais minusseitig direkt auf Masse geklemmt. Die einzige Funktion von diesem Relais ist also die, den gemeinen Milletreiber zu ärgern
-
Hallo Ralph, am Zündschloß sollte es nicht liegen, wenn da ein Wackler wäre hättest du unterm Fahren Zündaussetzer. Einfacher Test: Wenn sie nicht startet, zieh den Flachstecker (dünnes Kabel) vom Magnetschalter des Anlassers ab und gib zum Anlassen kurzzeitig direkt Batterieplus (vom dicken Anschluß am Anlasser) auf den Anschluß am Magnetschalter (Schraubenzieher, Taschenmesser oder ein Stück Kabel) - wenn sie dann anspringt liegt es in der Ansteuerung des Magnetschalters - und da hat Luigi bei der Mille eine Mausefalle eingebaut: "Elektrisch" ist die Mille eine California II, diese hat einen Kontakt am Seitenständer, der bei ausgeklapptem Ständer das Anlassen verhindert. Diesen Kontakt hat die Mille zwar nicht, aber das dazugehörige Relais ist trotzdem vorhanden und überflüssigerweise auch angeschlossen! Gr. Lutz
-
Hab mal in meinem "Raritätekabinett" geblättert und diese "Guzzi" gefunden, letzten Herbst auf einem Moto Guzzi Treffen:
-
Die Frühjarsedition des Franken-Bayern-Treffens ist Geschichte, hier gibts es Berichte dazu: http://omgs.de/franken-bayern-treffen-fruehjahr-2016/ http://cms.guzzi-nbg.de/fbt-april-2016#more-483 Einen Tag vorher, quasi als "Generalprobe" gab es schon ein kleines Guzzitreffen am wiedereröffneten Bikertreffpunkt "Ellerberg-Stübla" an einer ehemaligen Bergrennstrecke bei Bamberg: https://www.youtube.com/watch?v=40Ju6EdhEbA