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Die BK ist aber auch interessant 👍
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Klar, mach das unbedingt! Ist sicher eine interessante Konstruktion. Gr. Lutz
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Du musst ja nicht Punkt 10:00 Uhr da sein, es ist ein Kommen und Gehen bis ca. 15:30 Uhr. ich werde das Treffen nochmals zeitnah (was ein blöder neudeutscher Ausdruck) hier reinstellen.
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Oft ist in der Garage nicht genug Platz vorhanden um eine komplette Hebebühne fürs Motorrad unterzubringen. Will man selbst schrauben - zum Beispiel beide Räder ausbauen - ist Improvisation angesagt, standsicher muss das Ganze natürlich trotzdem sein. Mein Eigenbau ist für die Mille GT zugeschnitten, sollte aber an allen anderen Guzzi-Modellen mit Tonti-Rahmen und Hauptständer ebenfalls passen. Einen Design-Preis wird er nicht gewinnen - Funktion + Standsicherheit sowie geringer Platzbedarf sind aber gewährleistet. Das ganze Konstrukt besteht aus drei Teilen, zunächst mal aus einer stabilen Grundplatte, wo das Motorrad draufsteht und gegen die es verspannt werden kann: Das zweites Teil ist der Hubschemel. Er besteht aus einem auf eine Sperrholzplatte geschraubten alten Scherenwagenheber, bei dem das Kippblech an der Oberseite durch eine Auflage für die Ölwanne ersetzt wurde. Gegen seitliches Verrutschen wurde diese Auflage mit einer "Bande" versehen, die am hinteren Ende eine Aussparung für die Ölablassschraube erhielt. Der Hubschemel allein bietet keine ausreichende Standsicherheit und dient nur zum Anheben und anschließendem Absetzen auf Teil Nummer drei: Teil Nummer drei ist der Auflagebock. Dieser besteht aus zwei stabilen Blöcken und diese wiederum aus jeweils drei miteinander verklebten und verspaxten Kanthölzern, die auf einer Seite so gegeneinander verschraubt sind (Standsicherheit), dass sie genau unter die Auflage der Ölwanne passen und bei angehobenem Hubschemel untergeschoben werden können. Zwei auf der "offenen" Seite gesetzte Stockschrauben dienen dazu auch diese zu verschließen: Um ein flächiges Aufliege der Ölwanne zu gewährleisten erhielt der vordere Block noch einen mit Passschrauben und -bohrungen versehenen Adapter (zwischendurch wurden die Teile schwarz gepinselt, das Auge schraubt ja schließlich mit): So sieht das Ganze bei angehobenem Hubschemel aus: Nun kann der Heber runtergedreht / entlastet werden und die Guzzi steht mit frei drehenden Rädern sicher auf dem Montagebock, zum Radausbau genügt dies. Für weiterführende Arbeiten, die das Anheben des Rahmens erfordern (Getriebeausbau, Kupplung) ist natürlich das Verzurren gegen die Grundplatte geboten: Hier noch einmal alle drei Teile und die platzsparende Unterbringung in der Garage: Und wie von mir nicht anders zu erwarten gibt´s noch ein Demo-Filmchen, bei dem auch mein MUFUGAHO zum Einsatz kommt (zweiter videotischer Erguss): - Videos wg. laufender Abmahnungsverfahren (Namensrechte) vorsorglich gelöscht -
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Servus Thilo, kennst du das Franken-Bayern-Treffen am Schloss / Biergarten in Ellingen bei Weissenburg? Findet (sofern die Corona-Bestimmungen es zulassen) zweimal im Jahr statt, nächster Termin (derzeitiger Stand) ist Sonntag, der 24. April 2022 ab ca. 10:00. Kein Programm - keine geplante Ausfahrt, nur zwangloses Beisammenhocken.
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Hallo zusammen, das Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu und auf allen TV-Kanälen laufen Jahresrückblicke. Auf meinem Kanal gibt´s auch einen - allerdings sehr Guzzi-lastig, viel Spass beim Anschauen, über Kommentare (selbstverfreilich auch kritische) würde ich mich freuen : https://www.youtube.com/watch?v=EoGPUoEYkm0&t=307s
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Einmal mehr zog es mich in die Alpen, Ziel: das Quellgebiet des Hinterrheins im Schweizer Kanton Graubünden. Autobahnfrei fuhr ich auf meiner Stammstrecke von Nürnberg aus übers Allgäu nach Vorarlberg, wo ich oberhalb von Rankweil mein Basislager bezog, zwar ziemlich abgelegen, dafür aber mit einem tollen Alpenpanorama über die Rheinebene mit dem Hohen Kasten im Säntisgebiet: Die Wahl meines Basislagers war "suboptimal" (um nicht zu sagen beschi...), die Fahrt am nächsten Morgen durch die dichtbesiedelte Rheinebene über Feldkirch, das komplette Fürstentum Liechtenstein und den Großraum Chur zog sich... Der bescheidene Wohnsitz des Fürsten von Liechtenstein oberhalb von Vaduz Als ich Chur endlich hinter mir hatte ging es aufwärts über Lenzerheide, hinunter in die Schinschlucht und über Thusis, die Via Mala und die Rofflaschlucht ins Averstal, garniert mit mehreren Baustellen. Graubünden nennt sich "Kanton der 150 Täler", ich würde hinzusetzen "und der 1500 Straßenbaustellen". Entlang des Averser Rheins fuhr ich aufwärts bis zum Abzweig ins Valle di Lei, welches durch einen Felstunnel mit zeitlicher Einbahnregelung zum Lago di Lei führt: Staumauer und Kraftwerk liegen in der Schweiz, der fjordartige See hingegen schon in Italien. Der den See speisende Reno di Lei ist einer der Quellflüsse des Hinterrheins und der einzige Flusslauf Italiens, der in die Nordsee entwässert. Zurück im Averstal ging es weiter aufwärts bis nach Juf, der höchstgelegenen dauerhaft bewohnten Siedlung im gesamten Alpenraum (jedenfalls aus Schweizer Sicht, in Italien sieht man das anders: Trepalle, eine Fraktion von Livigno liegt teilweise deutlich höher): ...und da ich nun einmal dort war habe ich auf dem Rückweg noch den Splügenpass "mitgenommen". Am nächsten Tag begann ich die Heimfahrt mit einer Zusatzschleife, nochmals durch Liechtenstein und ab Landquart über Klosters und das mondäne Davos zum Flüelapass: In Susch erreichte ich schließlich das Engadin und kehrte über Tirol zurück nach Nürnberg ...und wie von mir nicht anders zu erwarten gibt es zum Schluss ein cineastisches Meisterwerk als Zusammenfassung: So, das wars! Und meine treue alte Mille GT ist wie immer bestens gelaufen.
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In 7 Tagen durch die Schweiz nach Italien und Frankreich und zurück
Lutz replied to Spätzünder's topic in Reiseberichte
Echt klasse 👍 -
Schöner Bericht, danke fürs Mitnehmen 👍
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Schöne Fotos, danke 👍
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Hab an meinen Bericht noch ein Video dranzuhängen:
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Wie äußert sich denn dein Kupplungsproblem und wie hoch ist die Laufleistung? Schaut es ungefähr so aus? - Im Leerlauf den ersten Gang einlegen, Anfahren und weiter Hochschalten geht problemlos, - Beim Anhalten "zieht" der Motor trotz gezogener Kupplung weiter und der eingelegte Gang geht nicht raus? Das deutet auf eine verzogene Zwischenscheibe und/oder eingelaufene Verzahnung des Kupplungsrades am Getriebeeingang hin. Am Auseinandernehmen kommst du da nicht vorbei. Guggst du hier, dann siehst du was gemeint ist:
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Die Diskussion Leder vs. Textil ist so alt wie Motorrad fahren überhaupt. ... und was die Sicherheit angeht: Bei Moto GP und Co. tragen die Piloten immer noch Leder, wird schon seinen Grund haben.
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Okay, seh ich auch so, aber das hier fällt meiner Meinung nach auch in die Kategorie "dummer Kommentar":
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"Warum in die Ferne schweifen..." Danke fürs Mitnehmen
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Hallo Christof, vielleich hilft dir das hier weiter:
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M.E. der falsche Weg, man schlägt den Sack und meint den Esel. ------------------------------ Offensichtlich leben in den betreffenden Gemeinden im Tiroler Außerfern ein paar "wichtige", aber vor allem einflussreiche Leute, die weniger wichtigen im Wipptal (Innsbruck - Brenner mit Straße, Autobahn und Eisenbahn) wissen, was Verkehrslärm 24 Stunden an sieben Tagen pro Woche bedeutet...
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Danke fürs Mitnehmen 👍
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... aber immer !
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Tolle Bilder, schöne Tour 👍 ! Sowas lese ich gern. Leider hab ich kein Parkett zum Abschleifen, aber einen Grund für die Flucht aus dem Alltag lässt sich finden.
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Tag V Eigentlich wollten wir nach Deutschland zurück, aber ein Blick auf Wetterprognose und Regenradar für die nächsten zwei Tage versetzte die kleinen grauen Zellen in Bewegung, Zeit hatten wir ja noch... Kurzentschlossen setzten wir die Idee meiner Tourenpartnerin um und brachen in die Gegenrichtung auf. Wieder ging es hinunter ins Engadin, welches wir diesmal in der gesamten Länge durchquerten, und wenn man sich Zeit lässt und nicht nur Kilometers schrubbt kann man die Landschaft so richtig genießen, zum Beispiel das hoch über dem Tal thronende Schloss Tarasp oder die zum Teil wilden Passagen des Inn: Immer wieder faszinieren mich die Anlagen der Rhätischen Bahn, die sich wirklich gekonnt in die Landschaft einfügen und so gepflegt wie sie sind an eine Modellbahnanlage erinnern: Ganz allmählich steigt die Straße permanent an, bei Sankt Moritz erreichten wir die Oberengadiner Seen, wobei mir persönlich die Fahrt durchs Unterengadin besser gefällt. Nach Passieren des Silser Sees änderte sich die Landschaft schlagartig, in kühn angelegten Kehren ging es den Malojapass abwärts ins Bergell / Val Bregaglia: Kurz vor Chiavenna, schon in Italien, sahen wir von Weitem den Wasserfall von Piuro und machten einen Pausenabstecher dorthin: Schließlich erreichten wir den oberitalienischen See, der auf der Landkarte wie ein umgedrehtes Y ausschaut - und wäre nicht die subtropische Vegetation könnte man ihn für einen norwegischen Fjord halten: Unser Ziel: eine Kleinstadt am Ostufer des Sees, die jeder Guzzista zumindest dem Namen nach kennt, und so wurde aus der Alpenkurztour eine Pilgerfahrt 😉 . Zwei Nächte blieben wir und was dort geschah siehe hier: Auch wenn wir vsl. nicht bei der großen Feier im September dabei sein werden haben wir Carlo Guzzi und dem Werk zum 100jährigen Jubiläum die Ehre erwiesen. ------------------------------------------------------ Mit der Rückfahrt mit Zwischenübernachtung bei Imst in Tirol und am nächsten Tag einem Abstecher durchs obere Isartal bei Wallgau, die Jachenau und dem Walchensee endete unsere Alpen-Kurztour, die dann doch etwas umfangreicher wurde 😁 . Oberes Isartal am Walchensee So, das wars!
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Tag I Eigentlich sollte es nur ein Kurztrip werden, um nachzuschauen ob es die Alpen noch gibt, da sind von Nürnberg aus schon mal gut 200 km Fahrstrecke nötig. Nicht ganz regen- dafür aber autobahnfrei ging es durchs Altmühltal nach Neuburg, dort über die Donau und weiter über Augsburg und Landsberg am Lech stracks gen Süden. Immer wieder ein erhebender Augenblick ist es, wenn hinter Denklingen der kleine Höhenzug überwunden ist und am Horizont die ersten Zacken der Alpen auftauchen. Tagesziel war der Hohe Peißenberg, auch bayerische Rigi genannt. Dieser ist knapp 1000m hoch, steht absolut frei und bietet ein fantastisches Bergpanorama vom Tölzer Oberland im Osten bis zu den Gipfeln der Allgäuer Alpen im Westen. Tag II Am nächsten Morgen ging es dann wirklich in die Alpen, über Garmisch-Partenkirchen nach Mittenwald, dort verließen wir die Bundesstraße und fuhren übers Leutascher Hochtal nach Telfs in Tirol, ein Stück am Inn entlang und bei Imst ins Pitztal, welches wir aber schon in Wenns verließen. Hochziel des Tages war die Piller Höhe, ein schmales Passsträßlein welches die Verbindung zwischen Pitz- und Kaunertal herstellt - mit atemberaubenden Tiefblick hinunter ins Inntal. Tagesziel und Ausgangspunkt für die nächsten zwei Tage war Nauders im äußersten Zipfel von Tirol, dicht beim Dreiländereck Österreich-Schweiz-Italien. Bis hier hatten wir die Tour grob geplant, die nächsten Touren standen unter dem Motto "sich treiben lassen". Nach problemloser Quartiersuche und kurzer Pause brachen wir nochmals zu einer kurzen Schleife auf, aber die hatte es schon in sich! Wir wollten am nächsten Morgen selbstverständlich mit vollem Tank aufbrechen und da bot sich der kurze Abstecher ins zollfreie Samnaun - keine 20km entfernt - geradezu an. Über die Norbertshöhe ging es nun in die Schweiz hinüber und dann auf der Alten Samnauner Straße mit ihren finsteren, engen und gekrümmten Tunnels hinauf ins Zollausschlussgebiet - eine fantastische Strecke: Über Spiss, die Neue Samnauner Straße, die Kajetansbrücke und den Finstermünz-Engpass kehrten wir in unser Basislager in Nauders zurück. Tag III Am nächsten Morgen ging es zunächst über den Reschenpass hinüber nach Südtirol. Den Reschensee wollten wir auf der Westseite umrunden - aber die Strecke durch den Gierner Wald war voll gesperrt. Also weiter aufwärts nach Schöneben, für meine wenig bergstraßenerfahrene Begleiterin eine erste große Herausforderung, die sie aber bestens meisterte. Doch auch hier ging es nicht weiter, die Strecke hinunter nach St. Valentin am Südende des Reschensees ist für jeglichen motorisierten Verkehr gesperrt worden. Es blieb uns nichts anderes übrig als umzukehren und den Reschensee am Ostufer zu umfahren, mit Standardfoto vom Grauner Kirchturm im See: Wie erwartet war der Sonntagsausflugsverkehr gewaltig, wir verließen deshalb die Reschenstraße schon kurz vor Mals, bogen ab nach Laatsch und fielen hinter Taufers erneut in den Schweizer Kanton Graubünden ein, dem Hochziel des Tages entgegen - dem Ofenpass / Pas dal Fuorn. Die Passhöhe bietet einen fantastischen Blick auf die Gletscher des Ortlermassives, bei einer ausgiebigen Pause feierten wir den ersten Zweitausender meiner Tourenpartnerin. Um die Tagesetappe nicht allzu lang zu gestalten fuhren wir nur noch den Ofenpass hinab durch den Schweizer Nationalpark nach Zernez, nahmen die landschaftlich schöne Strecke durchs Unterengadin in Richtung Tirol unter die Reifen und kehrten mit einem zweiten Tankabstecher ins Samnaun nach Nauders zurück. Tag IV Dieser Tag sollte der Höhepunkt und Abschluss unserer Alpentour werden, gespickt mit vielen Höhenmetern. Zunächst auf nun schon bestens bekannten Strecken durchs Unterengadin und den Anfang der Ofenpassstraße zum Eingang des mautpflichtigen Munt-la-Schera-Tunnels: Durch diesen gelangten wir in die italienische Zollfreizone von Livigno, einem kargen Hochtal welches auch "kleines Tibet" genannt wird. Gleich am Tunnelausgang öffnet sich der Blick über den langgezogenen fjordartigen Lago di Gallo: Durch eine laaaange Galerie führte uns die Straße in den Hauptort Livigno, wo wir eine längere Stärkungspause einlegten um uns für die PS-Höhenwanderung zu wappnen. Weiter ging es zum Passo d´Eira, direkt auf der Passhöhe liegt Trepalle, eine der höchsten ständig bewohnten Ortschaften in den Alpen: Natürlich füllten wir auch hier die Spritfässer auf, an solche Benzinpreise könnte ich mich gewöhnen: Über den Passo di Foscagno verließen wir Livigno, fuhren abwärts ins Valdidentro und ab Isolaccia dem nächsten Hochpunkt entgegen, dem Monte Scale und Passo Torri di Fraéle. Schon die enge und steile Ortsdurchfahrt mit vielen unübersichtlichen Kurven hat es in sich, die eigentliche Scale mit ihren 17 dicht übereinander liegenden Spitzkehren war dann die nächste Herausforderung, aber auch hier hat sich meine Partnerin wacker geschlagen. Von der Passhöhe mit den Resten einer mittelalterlichen Befestigungsanlage bieten sich fantastische Tiefblicke hinunter ins Valdidentro und aufs Ortlermassiv: Die ehemalige Schotterpiste von der Passhöhe hinüber ins einsame Val di Fraéle präsentierte sich zu meiner Überraschung bestens asphaltiert, nächste längere Pause am Lago di Cancano: Anschließend zurück ins Valdidentro und dem letzten Hochpunkt entgegen, dem Stilfser Joch, mit 2756m der zweithöchste (alphaltierte) Alpenpass überhaupt! Kurzer Fotostopp an den Kaskaden mit Blick zurück auf die Kehren in der Braulioschlucht... ...und dann hinauf auf die Passhöhe, die sich wie immer mächtig voll präsentierte: Nach der schon obligatorischen leckeren Passbratwurst mit Sauerkraut machten wir uns an den Abstieg über die 48 Kehren der Südtiroler Nordrampe hinunter nach Prad und über den Reschenpass zurück nach Nauders in unser Basislager, welches wir geschafft aber glücklich erreichten. Am nächsten Morgen wollten wir mit einer Zwischenübernachtung am Kochelsee zurück nach Nürnberg, jedoch die Wetteraussichten für nördlich der Alpen... ...aber das Kapitel ist schon lang genug 😉 - Fortsetzung folgt -
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Herrliche Gegend, hab mich auch schon öfters dort rund ums Thüringer Meer ´rumgetrieben.
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Kann ich nur bestätigen, herrliche Gegend 👍 Sehenswert ist auch die Wehrkirche in Ostheim v.d. Rhön.
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Wie immer tolle Fotos, Saale - Unstrut sollte ich mal auf meine "To-do-Liste" setzen. 👍