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  1. Ich hab's auch verbaut in Verbindung mit den Mistral-Töpfen. Bringt mindestens ein gutes Gefühl, vermutlich sogar etwas besseres Ansprechverhalten und bessere Fahrbarkeit bei niedrigen Drehzahlen. Eine Software Anpassung ist nicht nötig.
  2. Damit könntest du Recht haben. Ich habe zwar nach den THW SRT gesucht, die hier heißen SV; Aber laut Homepage TRW scheinen die SV vom Anforderungsprofil zu passen. Fährt die schon jemand? Oder hat vielleicht einen Vergleich zu den roten Brembos?
  3. Mir fehlt da leider komplett das Wissen, deshalb frage ich ja hier. Gestolpert bin ich halt über den Brembo Konfigurator, der für meine v7 eben nur die eher tourenorientierteren LA Sinter Beläge empfiehlt, für andere V7 aber die schärferen SA Belege. Wie auch immer. Ich habe jetzt erst entdeckt, dass die Beläge eine E9 Kennzeichung haben, was ja wohl bedeutet, dass sie eintragungsfrei sind. Oder täusche ich mich da?
  4. Hallo allerseits. Das Thema Bremsbeläge für die V7 gab es hier ja schon mehrmals, allerdings noch nicht für die V7 850. Nun sollte man meinen, dass die Empfehlungen übertragbar sind, leider stimmt das nur bedingt. Ich bin auf der Suche nach "schärferen" Belegen für meine V7 850 Centenario. Bei der Suche ist mir leider kein entsprechender Belag mit Freigabe durch den Hersteller untergekommen. Die roten Brembos (SA) zum Beispiel sind freigegeben für die V7 III, auch für die V7 IV Special Edition aus 2023, witzigerweise aber nicht für die V7 Stone 850. Für letztere ist (nur) der tourentaugliche, weniger bissige Belag LA freigegeben, bzw. durch den Brembo-Konfigurator vorgeschlagen. Bei EBS bin ich gar nicht fündig geworden, bei TRW finde ich nur einen vergleichsweise zahmen Belag mit Freigabe. Kann mir jemand von Euch weiterhelfen? Vielleicht mache ich mir auch zuviel Gedanken und sollte einfach einen der schärferen Beläge der genannten Hersteller ohne explizite Freigabe nehmen, passen sollten sie ja. Besten Gruß, Frank
  5. Ich verstehe natürlich den Wunsch, Dinge selber zu machen, gerade wenn man es kann. Nicht nur aufgrund mangelnder technischer Fertigkeiten wäre das für mich leider keine Alternative. Ich habe den Einbau bei Wilbers machen lassen und würde das immer wieder tun, selbst wenn ich selbst dazu in der Lage wäre. Ich habe dort Federn und Gabelöl erhalten, welche direkt auf mein Gewicht und mein Fahrprofil abgestimmt sind. Die haben sogar die GabelRohre nochmal poliert und neue, hochwertigere Dichtungen eingesetzt. Das Ergebnis ist hervorragend, es hat sich absolut gelohnt. Die Leute dort sind super kompetent, wahnsinnig nett und bieten einen tollen Service. Ich denke, dass man es selber so gut einfach nicht hinbekommen kann.
  6. Ich habe seit letztem Jahr progressive GabelFedern und Federbeine von Wilbers an meiner V7 850 montiert. Beide Produkte haben ABE. Beides habe ich bei Wilbers bestellt und direkt einbauen lassen. Das Besondere war, dass ich mir bei Wilbers Federelemente bestellen konnte, die nicht nur für mein Gewicht optimiert waren, sondern auch für das von mir gewünschte Fahrverhalten. Ich habe mir eine sportlich-straffe Abstimmung gewünscht und erhalten. Genauso hätte ich aber auch eine weichere, komfortable Abstimmung wählen können. Die Möglichkeiten sind da immens und den Service bei Wilbers kann ich nur sehr empfehlen. Das Fahrverhalten meines Motorrades hat sich dann mit den neuen Fahrwerk deutlich verbessert. Auch wenn die V7 natürlich kein sportliches Motorrad ist, kann ich es mit dem neuen Fahrwerk doch deutlich beherzter angehen lassen. Durch die progressiven Gabelfedern taucht die V7 beim anbremsen nicht mehr so weit ein. In schnellen Kurven fühlt sich alles fester, sicherer, wie auf Schienen an und bleibt dabei immer noch komfortabel. Die Federbeine habe ich 2 cm länger als die originalen gewählt. Dadurch wird die Maschine noch agiler in Kurven und setzt auch nicht mehr ganz so früh auf. Im nächsten Schritt habe ich dann noch auf Radialreifen (Conti Road Attack) gewechselt, was noch mal einen deutlichen Gewinn an FahrStabilität bei beherzter Fahrweise und tatsächlich auch einen Komfortgewinn brachte. Ich empfand das Originalfahrwerk nicht als schlecht; aber mit dem neuen Fahrwerk und auch den Reifen hat die Guzzi für mich einen ganz deutlichen Sprung nach vorne gemacht. Am Ende kommt es natürlich immer darauf an, was man verändern möchte und wieviel man bereit ist, dafür zu investieren. Auch und gerade wenn die Investitionssumme für ein verbessertes Fahrwerk für ein eher günstiges Motorrad wie die V7 recht hoch erscheint, zumindest bei mir war die Verbesserung so groß, dass ich es immer wieder machen würde.
  7. Ich habe bei meiner V7 850 Federbeine von Wilbers einbauen lassen. Dabei habe ich mich für die längere Version (+ 2cm) entschieden. Das Motorrad ist jetzt (noch) handlicher und setzt weniger früh auf. Ich würde es immer wieder machen. In Kürze wird für die Federbeine auch eine ABE erhältlich sein.
  8. Also ich finde schon, dass sie um die 5000 +/- 1000 U/min am meisten Spaß macht. Zugegeben, ab 6000 kommt nicht mehr wirklich was, aber bis dahin kann man sie schön ausfahren..
  9. Ich habe meine Stone Centenario mit 2500km auf der Uhr gekauft und fahre sie jetzt seit 10000km. Das Motorrad ist sehr gut verarbeitet und sehr zuverlässig. Am Anfang war der Leerlauf für mich nicht immer leicht zu finden, das hat sich mit der Zeit gegeben. Die V7 kann man fahren, wie sie ist. Mit dem ein oder anderen Zubehör macht sie (mir) noch mal deutlich mehr Spaß. Die für mich maßgeblichsten Aufrüstungen sind Mistral Endtöpfe, Wilbers Fahrwerk und Radialreifen (Conti Road Attack). Mein bisher einziges Problem hatte ich im März, da wollte sie nicht anspringen. Ein bißchen WD40 auf den Starterschalter hat das Problem gelöst. Der wurde zudem jetzt im Rahmen der Inspektion auf Garantie gewechselt. Laut Händler zieht der Schalter wohl gelegentlich etwas Feuchtigkeit. Garantieabwicklung ist problemlos, hängt aber sicher auch vom Händler ab. Alles in allem: Grundsolides Motorrad mit interessanter Historie, zuverlässig, komfortabel, toller Klang, viel Fahrspass serienmäßig. Gruß, Frank
  10. Ich habe auch den Road Attack 3CR vorne und den normalen 3er hinten, allerdings auch erst rund 500km. Was Jörg schreibt, kann ich bestätigen. Zudem scheinen Radialreifen deutlich komfortabler als Diagonalreifen zu sein. Vielleicht kommt das gefühlt andere Fahrverhalten für Dich aber auch daher, dass Du deine alten Reifen mit der Zeit etwas eckig gefahren hast. Bei viel Geradeausfahrten ist das wohl auch kaum zu vermeiden. Umso geschmeidiger legt sich die Guzzi dann mit den neuen Gummis in die Kurve, wo sie auf den alten Reifen lieber geradeaus weiter wollte…🤷‍♂️
  11. Als Vorderreifen ist der Road Attack 3 für die V7850 aktuell nur in der Classic Racing Version zu bekommen (3 CR). Zumindest war das letzte Woche bei meinem Reifenhändler so. Ich habe die aufziehen lassen und bin super zufrieden. Zum Einen ist der Komfort von Radialreifen offensichtlich höher als der von Diagonalreifen, viel wichtiger aber, in Schräglage fühlt er sich erheblich besser an als die Originalbereifung. Der Preis ist allerdings recht happig. Ich hätte auch die Pirelli Sportscomp genommen, habe aber keine Freigabe vom Hersteller gefunden.
  12. 🤪 Das Leben könnte so leicht sein…. 🤣
  13. Hallo Robert. Ich habe noch mal beim TÜV nachgefragt. Der Prüfer meinte, man könne den Sternchenabsatz auch dahingehend interpretieren, dass die Änderung der Bauart die gleiche Behandlung wie die Änderung der Dimension erfordert, also eine Eintragung noch immer erfordert. Wie auch immer: Die Formulierung, auch des ergänzenden Absatzes, scheint immer noch nicht eindeutig genug zu sein, um nicht verschiedene Schlussfolgerungen zu ermöglichen. Am Ende sind wir aber sicher alle groß genug, um selbständig zu einer für uns tragbaren Entscheidung zu kommen. Besten Gruß, Frank
  14. Hallo Alexander. Ich habe die 630er Federbeine aus der Adjustline genommen. Es gibt die auch mit zusätzlichem Ausgleichsbehälter. Die sind optisch zwar eine Wucht, die zusätzliche Verstellmöglichkeit der Druckstufe ist für mich aber nicht relevant. Wenn das Heck höher kommt, verkürzt sich der Nachlauf. Damit wird das Motorrad tendenziell handlicher und lenkt besser ein, wird im Zweifel aber auch etwas nervöser. Diese Unterschiede sind am Ende aber so fein, dass sie kaum ins Gewicht fallen. Du kannst das simulieren, in dem du die Federvorspannung an deinem Motorrad erhöhst, vielleicht in die drittletzte Stufe, je nachdem, wieviel Gewicht du selber mitbringst. Damit hast du ebenfalls ein höheres Heck und bekommst vielleicht ein Gefühl dafür, wie sich das Handling ändert. Bevor jetzt ein falscher Eindruck entsteht: Als ich das Motorrad abgeholt habe, bin ich 3 Stunden Autobahn gefahren. Die Karre liegt trotz minimal verkürztem Nachlauf absolut satt auf der Straße und hat einen hervorragenden Geradeauslauf. Für mich ausschlaggebend bei der Entscheidung für die Höherlegung war eher der Wunsch, in Kurven nicht so früh aufzusetzen. VG, Frank
  15. Hallo Alexander. Ganz im Gegenteil. Trotz der sportlich straffen Abstimmung schlägt nichts durch oder holpert, auch nicht auf weniger gutem Asphalt. Der Kontakt zur Fahrbahn ist jederzeit da. Allerdings habe ich mich ja auch bewusst für eine straffe Abstimmung entschieden. Wenn man eher auf der gemütlichen Seite unterwegs ist, kann man bei der Bestellung ja auch erwähnen, dass man eine besonders komfortable Abstimmung wünscht. Wilbers bietet da sehr viele Möglichkeiten. Die Leute nehmen sich auch viel Zeit, um zu beraten. Vielleicht auch ein Grund, direkt bei Wilbers montieren zu lassen, wenn man räumlich nicht ganz weit weg ist. Ist aber auch wieder relativ: Als ich meine V7 dort abgegeben habe, traf ich auf einen Kollegen mit einer 85tt, der 5 Stunden Anfahrt in Kauf genommen hatte..
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