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holger333

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Everything posted by holger333

  1. Moin Toni, würde ich mich drüber freuen. Nein, aus Mandello kam noch nichts...die haben ja leider auch massiv mit Corona zu tun... ich denke die warten noch ab... einen Platz zu buchen, halte ich dennoch für sinnvoll. Wenn ich Neues habe, melde ich mich. Gruß Holger
  2. und wurde schon mehrfach billiger... 🤩 https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/moto-guzzi-v9-roamer-mit-vielen-extras/1973429310-305-19055
  3. schade, vielleicht nimmt der Kawa Händler ja die V9 in Zahlung 🤩
  4. National Motorcycle Museum bei Motorcycle Live 2021 NEC Birmingham
  5. mir auch egal, ob Piaggio Teile seiner Motorräder, wie die kleine 125er schon heute, in China fertigt. NUR NICHT MOTO GUZZI... damit wir noch lange nach Mandello del Lario zum Werk fahren können. 😉🤩 Gruß Holger
  6. für Exoten wie Moto Guzzi, mit seinem V Motor, ist der Markt sicherer vor Plagiaten. Auch ein URAL Gespann mit Boxermotor ist sicherer; selbst BMW Boxer. aber eine kleine Srambler, wie oben.... für rund 2500 Euro oder etwas mehr, wäre nicht zu verachten. Als SpassMotorrad für kleine Ausritte. Gruß Holger
  7. aber auch die INDER werden massiv kommen.... HIER ein paar Leckerbissen: 350cc mit rund 30 PS (in Indien um die 2500 Euro) 😵 182 kg so ein richtiges Spassgerät...
  8. https://www.motorradonline.de/enduro/excelle-525x-china-klon-bmw-f850-gs/ Twin mit nur 500 Kubik Einigkeit herrscht auch beim Antriebskonzept – zwei Zylinder in der Reihe. Wo die BMW aber mit 850 Kubik und 95 PS sowie 92 Nm Drehmoment punktet, kontert die Excelle 525 X nur mit einem bei Loncin gefertigten 494 cm³ großen Twin mit Bosch-Einspritzung, der maximal 54 PS und 48 Nm Drehmoment bereitstellt. Geschaltet wird per Sechsgang-Getriebe und Servo-Kupplung. Beim Fahrwerk setzen die Asiaten auf eine KYB-USD-Gabel mit 195 Millimeter Federweg. Das hintere Zentralfederbein steuert 200 Millimeter Federweg bei. Verzögert wird mit einer Doppelscheibenbremsanlage vorn und einer Einzelscheibe hinten. In Sachen Schwinge hat die Excelle der BMW sogar etwas voraus. Die Chinesen setzten hier auf eine Einarm-Konstruktion.
  9. ja... nur hier wird mit einem Auto und dem youtube Kanal Betreiber Geld gemacht. Ein normaler Ablauf: der Kunde fährt zu seinem Vertragshändler und reklamiert. Daraufhin gibt es klare Ansagen oder Ferrari schickt seinen technischen Gebietsleiter zum Händler, um sich dort mit dem Kunden zu treffen. Sollte es keine Einigung geben, schreibt der Kunde an Ferrari. Wenn es sein sollte, durch seinen Rechtsanwalt. ICH kenne die Abläufe und ich kann das Video nicht nachvollziehen. Aber gerne zurück zum Thema China 😉 Gruß Holger
  10. ...genau darum geht es ja... und zu deren Preisen kann kein anderer... es wird heiss Gruß Holger
  11. .... zum Glück benutze ich meine Garage für mich alleine...ich schließe auf, schiebe die Griso raus und setze mich in Ruhe drauf. dann geht`s los. Dieses streiten beim Start brauche ich nicht Gruß Holger
  12. Moin, auch wenn sich "am Anfang" einige fragen, wo ist der Bezug zu Moto Guzzi... """Zongshen mit Fantic und Piaggio""" Seit 2004 produziert Zongshen im Auftrag einige Aprilia- und Piaggio-Modelle und übernimmt den Vertrieb aller Marken von Piaggio in China... https://www.motorradonline.de/ratgeber/chinas-motorradmarken/ Gruß Holger
  13. Nur pauschal über chinesische Motorräder zu lachen...bringt in den nächsten Jahren ein schlimmes Erwachen.Aufgeweckt durch die Produktion und Herstellung nicht nur für BMW Motorrad, haben die Chinesen den Markt kennen gelernt.Sie verkaufen sowieso in Millionenstückzahlen kleine Motorräder. Am Anfang nur für Asien, aber mittlerweise auch nach Europa und usa.Vorab wissen wir ja, das es bisher schon sehr viele deutsche Autohersteller gibt, die sich mit eigenen Produktion nach China begeben hatten.Auch dadurch lernten die Chinesen, anders als früher die Japaner, wie man auch sehr hochwertige Produkte herstellen kann.Das sie noch viel schneller lernten, zeigt der Markt, das sie in der Herstellung von Batterie Autos viel viel weiter sind.Es gibt ja ganze Hersteller, die NUR Elektroautos bauen und das in fast allen Klassen der einzelnen Segmente.Die sind bei uns völlig unbekannt.Auch waren die ersten chinesischen Autos, die nach Deutschland kamen, noch nicht auf unserem Sicherungsstand.Nur das ist heute völlig überholt.Denn durch die Hersteller, wie BMW, Mercedes u.a. hatten sie beste Vorbilder, die sie in China bauten.Lernen durch tun...Bei uns herrschen aus den frühen Erlebnissen noch Erfahrungen vor, die China als billigen Bauhaus-Roller vor Augen haben.Aber auch das ist schon lange her...China kann heute billig und Masse - aber auch: Qualität in vergleichbarer Form liefern.Nicht nur BMW Motorrad lässt Motoren für seine Motorräder in China bauen und auch für ihre Roller.Auf dem Motorradmarkt haben sie zusätzlich als Produzent reichlich Erfahrung sammeln können, weil sie seit Jahren als Hersteller für Motorräder im Auftrag arbeiten.Design und Vorgaben aus Italien, Frankreich und auch Deutschland.Nutzen von klassischen Markennamen.Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie verstanden, das es noch besser ist, wenn sich China selbst als Aufkäufer von klassischen Namen macht.Wie ja auch Inder u.a.An dem Beispiel von Benelli kann man sehen, was draus wurde und weiter kommen wird.Auch bei dem Beispiel Benelli sieht man, das sie in diesem Fall auch auf einen erfahrenen Importeur gegriffen haben.In Italien, wo ja der historische Name Benelli viel Wert hat, ist man seit 2 Jahren Marktführer in der Top 10 geworden.https://www.moto.it/news/le-10-moto-piu-...ono-queste.htmlMit der Benelli TRK 502.https://www.motorradonline.de/enduro/benelli-trk-502-euro-5/Sehr geschickt haben sie sich an dem weltweiten Erfolg der BMW GS orientiert.Die nur 500cc der Benelli TRK 502 sieht man auf der Straße nicht an, auch von den Proportionen erscheint sie wie eine BMW GS.Nur näher ran, erkennt der Motorradkenner den Unterschied.und es wird in den nächsten Wochen noch spannender, es kommt ein lebendiger Motor mit 800cc.Die Benelli TRK 800 wird ab der zweiten Jahreshälfte 2022 erhältlich sein, der Preis steht noch nicht fest. Am Preis wird die Benelli TRK 800 gemessen werden. 5999 Euro kostet die kleine Schwester TRK 502, 6999 Euro das Strassenmotorrad 752S, von der Motor und Chassis stammenhttps://www.motorradonline.de/enduro/ben...o-trk-800-2022/Die Verarbeitung und die Optik ist nicht mehr spürbar von einer BMW entfernt.Dazu kommen sie natürlich mit Preisen, die kein europäischer Hersteller schaffen kann.Leichter wird es für die Chinesen zudem, weil die Restriktionen der Geschwindigkeiten immer weiter zunehmen.Dann kann ein guter 800er auch fast das gleiche, wie ein 1200cc auf der Straße umsetzen.Bei den immer höheren Kosten gegenüber vieler Einkommen, spielt auch dieses den Chinesen in die Hände.Um weiter Spass zu habe, werden sich immer mehr Käufer umstellen, wenn sie ein neues Fahrzeug kaufen.So, nun möchte ich nicht alleine schreiben.... Bitte schreibt Eure Eindrücke und Erfahrungen, gerne auch Vorbehalte.... und verlinkt gerne andere Beispiele...GrußHolger
  14. Moin Daniel und Willkommen im Forum. Ein schönes Modell hast Du Dir geholt. Als ehemaliger Hamburger sende ich Dir beste Grüße und viel Fahrspass. Bei welchem Händler hast Du sie gekauft? Gruß Holger
  15. aus ebay Kleinanzeigen, angeboten für 4200 Euro
  16. Moin, zuerst einmal müssen die Papiere dazu. dann kann keiner was zum technischen Zustand sagen, bei 80.000 km können Zylinder und/oder Kolben am ersten Limit sein, ebenso Ventile, Ventilsitze, Nockenwelle - unten: Lagerschalen ? ebenso Kardan nebst Gelenken... also eine Wundertüte. Wer sich daraus was serienmäßiges bauen will, braucht Fantasie und Teile. also ein langes Unterfangen bis man Teile dazu gefunden und bezahlt hat. Als "wilde Basis" aber ohne den technischen Zustand geprüft zu haben zwischen 2500-3500 Euro. ICH würde sie auch für diese Summe nicht kaufen wollen. Was möchtest Du? ein Gutachten für den Wert wird Dir keiner benennen können; hier wilde Spekulationen abliefern und sich einen Spass draus machen. Entweder Du verkaufst an den Meistbietenden oder was bleibt? Gruß Holger
  17. daher trinke ich auch nur gutes Bier:
  18. Moin, diese Ortema Protektorenweste wird viel von Motorsportlern getragen; Vorteil: sie sitzt noch perfekter und rutschsicherer, spielfreier als jede Kombi mit eingenähten Polstern. Dazu trägt sie nicht einengend auf. Eine sogenannte Airbagweste ersetzt keine Schutzpolster, sondern ergänzt diese. Aber auch das ist noch zu unausgereift...und nicht dauerhaltbar. Auch die Lebensdauer der Patronen ist noch viel zu wenig erprobt... Nur irgendwo (denke ich) sollte Schluss sein... dann lieber absteigen und zu Fuss gehen 🤩 (ist natürlich eher provozierend und ironisch gemeint) Gruß Holger
  19. Moin Thilo, wenn Du nur mehr optimieren möchtest, schaue Dir mal bei Louis/Polo so ein Protektorenweste an. Die sitzt dann perfekter am Körper als jeder eingenähte. Machen einige im Rennsport. Dazu werden dann die aus der Jacke rausgenommen. Das Optimalste ist diese hier: https://www.spaetzuender.de/ortema-ortho-max-vest-protektoren-weste-schwarz-rot kannst Du auch zur Anprobe schicken lassen und mache damit eine Testfahrt. Die kommt dann günstiger als jede umfangreiche Änderung und Du hast den optimalsten Schutz, wenn Du es möchtest. Gruß Holger
  20. Moin Thilo, wenn es Dich beruhigen würde, dann kaufe Dir eine neuen Protektor. Bei mir reicht für solche Arbeiten auch eine Änderungsschneiderei, eine sehr nette Russin hat so eine Laden im Nachbarort. Nur: fahre weiter umsichtig und vorausschauend und rechne mit den möglichen Fehlern anderer. Du wirst niemals alle Körperteile abdecken, nur weil ein Protektor etwas breiter oder länger ist. Manch einer nimmt die Protektoren komplett raus und fährt mit einem Protektorhemd/Jacke. Auch schützen einige ihren Nacken/Wirbelsäule mit einem Neck Brace. https://www.bmw-motorrad.ch/de/engineering/detail/safety/neckbrace-system.html Von meinem damaligen Arbeitgeber, bmw motorrad, bekam ich so einen, habe ihn jedoch nur 3 x gefahren. Störte mich ungemein und ich fühlte mich unwohl... beim Moto Cross Rennen ist das was anderes, da tragen es viele. MIR ist jedoch Bewegunsgfreiheit wichtig, das die erhalten bleibt...fürs reagieren...im Fall der Fälle. Auch ein abrollen beweist, das es nicht an einem Rückenprotektor liegen muss. Sicher kann man auch eine Lederkombi ändern lassen, wenn man das investiert. Bei meinen Motorradklamotten egal ob Leder oder Textil habe ich noch alle originalen Protektoren drin, da ist keiner vom Material her fällig. Wichtiger ist für MICH: ein gut sitzender Helm, der straff sitzt ohne zu drücken. Auch ein guter Fiberglas Helm gehört nach spätestens 5 Jahren erneuert, weil sich das Futter zu sehr gesetzt hat. So was darf man nicht "25 Jahre" fahren... Auch das leichtere Polstermaterial zerbröselt schon ein wenig, was man unterm Futter nicht sehen kann. Gruß Holger
  21. Moin Claudius, da werde ich gerne drauf zurück kommen. Habe gerade mal auf die Karte gesehen...sind ja nur 35 km. Heute Nacht habe ich von dem Zusammentreffen mit meiner ehemaligen V7 Sport sogar geträumt 😇 und Bilder, auch fürs Forum werden wir machen. Wird Zeit das Frühjahr kommt.... und Corona sich wieder kleiner macht... Gruß Holger
  22. Moin Tim, der gesamte Motor wurde bei Moto Guzzi, seinerzeit Mobylette bei Bielefeld, gemacht und kam einbaufertig an den Händler zurück. Anschließend fuhr ich mit meiner V7 Sport noch wundervolle 44.000 km bis zum Verkauf. Leider konnte ich mir seinerzeit keine 2. Guzzi leisten... daher gab ich sie beim Händler beim Neukauf meiner 850T3 California inZahlung. Wobei ich auch noch gestehen muss... das ich den tollen Original Lack umlackieren ließ... nach dem Erscheinen der V7 Sport S gab es sie in schwarz mit dem schrägen dicken roten Streifen und ein Jahr später mit dem schwarz-grünen. Die Optik gefiel mir (DAMALS) besser und ich lackierte auf S oder S3 um. Dazu noch eine kleine Lampenverkleidung passend lackiert. Als ich im vorletzten Jahr ein wenig auf Spurensuche meiner alten (nicht allen) Motorräder ging.... konnte ich noch über den pensionierten Händler Halter, der sich sofort an mich und meine Guzzi`s erinnerte, an den damaligen Käufer und heutigen 2. Besitzer kommen. Er hat sie noch heute in dem Zustand!!! Der Hammer: es war ein ehemaliger Freund aus dem Motorradclub in Heilbronn. Wir kannten uns damals, nur erfuhr ich nie, das er sie kaufte. Nur nach dem Kauf der California ging ich beruflich nach Rüsselsheim/Mainz und damit verloren sich die Kontakte. Jetzt telefonieren wir öfter und in diesem Frühjahr will ich ihn und meine alte V7 Sport mal besuchen. Gruß Holger Ps.: die Guzzi Welt ist schon schön klein....
  23. sicher Tim, genau genommen siehst Du einen abgerissenen Kolbenbolzen und die Verformung vom Pleuel, das den Kolben durchschlug. Da der Kolben im Zylinder stecken blieb und die Gewalt der KW das Pleuel runteriss, wobei der Kolbenbolzen zerbrochen wurde. und bei nächster Umdrehung wieder alles obige zertrümmerte.
  24. Moin Thilo, ja, Du hast Recht. Glück und Aufmerksamkeit, aber auch das Befolgen und antrainieren, was zuvor Ernst Leverkus, genannt Klacks, uns Jungs mit 2 Rädern beibrachte. Immer die Zeige- und Mittelfinger vor dem Kupplungshebel strecken; für den Fall der Fälle. Natürlich waren Zuverlässigkeiten und auch anderes wie Seilzüge nicht wie heute. Wie oft hatte ich früher mal einen gerissenen Kupplungszug, oder gerissenen Gaszug erlebt. Bis heute habe ich immer auf Tour meine Ersatzzüge dabei. Nur in den letzten 30 Jahren nicht mehr benötigt. Zurück zu meiner Guzzi. Es war ja mit nur 1000 km passiert und der Gründe waren tatsächlich die falschen Übersetzungen und Fehler die sich vom italienischen zum deutschen einschlichen. Dazu kommt auch, das für die Händler das Modell neu war und vielleicht in meinem Fall, das erste mit dem 1. Kundendienst. Daher musste auch der Motor zur Überprüfung komplett zum Importeur, weil die auch lernen wollten, was war los. Daher wurde alles erstattet, nur die Fahrtkosten war mein Bier. und der Verzicht auf die ersten Wochen mit meiner Bella Italia. Den Peter Strauß lernte ich schon von meiner 1. Guzzi, der V7 Special 1972, kennen. In den ersten Jahren baute ja Röth in Hammelbach den Import mit Moto Guzzi auf. Peter Strauß war sein Cheftechniker. Das man als Guzzi Kunde in den damaligen Jahren bald alle mit Vornamen kennen lernen "konnte", ergab sich auch schon mit meiner V7 Special. Bei rund 15.000 km tropfte es unten aus dem Entlüftungslöchlein der Getriebeglocke raus. Wenig ...später mehr...nach fahren und Abstellen. Man erneuerte zuerst den Simmering vom Getriebe (war später ein bekanntes Thema) aber nach kurzer Zeit wieder das Gleiche. 2. Mal erneuert, für den Händler schon ein wenig Aufwand. Wieder das Gleiche. Dann telefonierte mein damaliger Freund (LKW Mechaniker) direkt mit Peter Strauß. Der gab dann den Hinweis: wieder erneuern, jedoch das ganze Gehäuse von Innen mit Talkum einpudern. Nur kurz laufen lassen und wieder zerlegen. Was wir taten. Dann sah man die Bescherung. Vom Nockenwellenstopfen nach unten ein Haarriß- nur durch das Talkum sah man leichte Ölspuren, den Riß, den man sonst nicht erkennen konnte. Ersatz alles auf Kulanz, ein neues Gehäuse kostenlos. Durch diesen Vorfall und dann später mit der V7 Sport...kannte man sich schon gut 🤩 Denn beim Importeurwechsel von Röth zur Mobylette ging zum Glück der Guzzi-Guru Peter Strauß mit. In der damaligen Zeit war auch für viele Zulieferfirmen alles Neuland. Auch mit der Erstbereifung der V7 Special. Mit diesem "Bahnburner" kamen auch die guten Metzeler Block C an ihre Grenzen. Ein Verlust von Profilblöcken erlebte einige... Seit diesen Jahren schaue ich beim Putzen immer noch mein Profil an...und drehe das Rad durch. ABER: zumindest für mich bedeuteten diese Jahre ein Zusammenschweißen mit Moto Guzzi, durch Personen wie Peter Strauß, dem Röth und anderen. Gruß Holger
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