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Moin Richard, DANKE für Deine sehr richtigen Antworten. 👍 Gruß Holger der zu den 97,1% gehört...obwohl ich ansonsten nicht der Masse nachlaufe...
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https://nexperts.ai/co2-fussabdruck-ki/ Die zunehmende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) hat nicht nur technologische Fortschritte beschleunigt, sondern auch eine besorgniserregende Zunahme der CO2-Emissionen zur Folge. https://www.ndr.de/nachrichten/info/CO2-Schleuder-Krankenhaus-die-uebersehene-Herausforderung,audio1629324.html
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Moin, das verfluchte KI wird uns CO2 bringen, in nie gekanntem Ausmaß KI wird einen Stromverbrauch erzeugen.... unvergleichlich war heute abend im TV präsentiert worden ARD. Dagegen ist der Fahrzeugverkehr eine kaum spürbare Belastung.
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und viele der Batterie-Jünger fliegen dann ganz ungeniert in ihren nächsten Urlaub (ich NIE, fahre lieber auf Erden) oder machen eine Hurtigroute SchiffsDIESELreise, um die schönen Fjorde ordentlich einzusáuen... das die armen Norweger dort fast ersticken. Diese Doppelzüngigkeit ist eines der Blamagen. oder packen ihre E-Fahrräder auf den Anhänger oder Fahrradkupplung ihrer Autos und machen alles gut 😇
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und nun: einer nach dem anderen ist gescheitert.... https://www.motorradonline.de/ratgeber/energica-insolvenz-und-liquidation-ende-elektro-pionier/ Energica meldet Insolvenz und Liquidation an Das Ende für den Elektro-Pionier aus Italien Energica, der Elektromotorrad-Pionier aus Italien, meldet Insolvenz an. Ein Liquidator wird die Vermögenswerte veräußern, um Gläubiger zu bedienen. Damit ist das Ende für Energica, wie wir es kennen, besiegelt. Energica Motor Company SpA hat am 14. Oktober 2024 Insolvenz angemeldet. Der Verwaltungsrat des Unternehmens entschied, ein gerichtliches Liquidationsverfahren einzuleiten, um die verbleibenden Vermögenswerte zu veräußern und die Gläubiger zu bedienen. Der Abschwung auf dem globalen Elektrofahrzeugmarkt und der Rückgang von Investitionen in den Sektor beeinträchtigten die finanzielle Stabilität des Unternehmens erheblich.
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https://www.motorradonline.de/technik/erik-buell-mit-fuell-pleite-u1/ Elektropleite - Aus für Buell mit Fuell Das Elektromotorrad-Projekt Fuell ist gescheitert. Von Buell zu Fuell – elektrisch Fuell entstand dabei durch eine Kooperation von Erik Buell, Frederic Vasseur, seines Zeichens Chef des Alfa-Romeo-Formel-1-Teams und Francois-Xavier Terny, der sich durch die Gründung von VanguardSpark Motorcycles einen Namen gemacht hat. Mit den beiden Prototypen Fuell Flow-1 und Fuell Fluid-1 wurden damals bereits die beiden ersten Modelle der neu gegründeten Marke vorgestellt. So wirklich Fahrt nahm Fuell wohl nie, denn im Oktober 2024 meldet Buell mit Fuell Insolvenz an. bestimmt, weil die Batteriefahrzeuge so gut im Markt ankamen 😂
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es geht sehr wohl um Nachhaltigkeit. An dem Beispiel Toyota Hybrid sieht man, das eine Haltbarkeit = Nutzung von max. 15 Jahre eingeplant ist, genau wie bei vielen Batterieautos. Wohin dann mit diesem Schrott? Schrott daher, weil der Kauf und das erneuern einer Batterie, den Zeitwert dieser Kiste übersteigt. So kommen sie dann auf die Halde und wohin die ausgedienten Batterien? auch deren Recycling ist begrenzt und danach wohin? Dem Entgegengesetzt wird nicht nur ein Oldtimer, mit H Kennzeichen gefahren, sondern diese Fahrzeuge werden nach Weiterverkauf noch von vielen Menschen genutzt und gefahren werden. Sicherlich erheblich länger, als die 15 Jahre. Wenn Du als Käufer das Auto nicht so lange fahren willst, erfreuen sich andere Nutzer weiterhin an dem einmal produzierten Fahrzeug.
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Walter Röhrl über seinen Oldtimer, der seit 50 Jahren auf der Straße fährt... und Nachhaltigkeit bei Hybrid Fahrzeugen (egal, später auch Batterieautos) im kleinen Filmchen anzusehen: https://www.facebook.com/reel/1035497411707508 Die Batterie Ihres Toyota Hybrid ist auf die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs (etwa 15 Jahre) ausgelegt.
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wenn man dazu die täglichen Schlagzeilen aus den Nachrichten hört und sieht... bis zu diesem Batterietheater gehörte Deutschland zu den führenden Nationen um einen breiten Wohlstand aufzubauen. Die deutsche Autoindustrie war weltweit führend, die Motoren wegweisend. Wurden immer sparsamer, zwischendurch wurden auch Karosserien, vw und audi, durch Verzinkungen haltbarer... Millionen von Arbeitsplätzen wurden somit abgesichert. Nun überschlagen sich die Forderungen und wir begaben uns auf ganz dünnes Eis. Opferten unsere Weltmarktstellung für Thema Batterien. In diesem Thema sind aber die Chinesen Weltmarktführer... wir verschenken unsere Kompetenz... Jetzt, wo wir sehen, das wir zu den Verlierern werden - schimpfen wir auf die Chinesen... Wir werden diese Nation niemals mehr einholen und einbremsen können...auch Strafzölle bringen nur verkehrte Welt. BMW lässt der E-Mini nur in China bauen, Mercedes den E-Smart nur in China...und andere deutsche Firmen auch. Nun strafen wir mit den Strafzöllen unsere eigene Industrie... man handelt ohne nachzudenken. Man vernichtet Arbeitsplätze, jeden Tag kommen neue Kündigungen oder Werksschließungen dazu. ICH brauche keinen Neukauf mehr, habe Fahrzeugflotte, die leider viel länger hält, als ich es nutzen könnte. Aber man vernichtet Zukunft von jungen Menschen... Der Markt, den wir künstlich auf Batterie umbauen, wird in Zukunft überwiegend aus China bedient... nicht nur in Deutschland. Darüber sollte man nachdenken, als hier Feindbilder aufzubauen. Gruß Holger
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wie verbissen die knapp 2,9% Besitzer der E-Fahrzeuge hier agieren und aufspielen 😂 das aber von uns 97,1 % Besitzer von Benzin- und Dieselfahrzeugen behaupten... ist schon mehr als lächerlich. 🥰 Krampfhaft bemüht man sich um passende Emoji 😂 Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) lag dieser am 1. Januar 2024 bei 2,9 Prozent (E-Autos) beziehungsweise bei 1,9 Prozent (Plug-in-Hybride).08.10.2024 Gruß Holger Ps.: meine Lachmuskeln bekommen Muskelkater 😂
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Akrontfelgen 18-2.15 40-TC-10.4 mit Schlauch montieren ???
holger333 replied to tem01's topic in Fahrwerk und Reifen
Moin, wie Karsten schreibt: auch ich nehme immer neue Schläuche, bei jedem Reifenwechsel. Gruß Holger -
Moin Norbert, Willkommen im Forum und Glückwunsch zur Traum-Erfüllung. Man lebt heute und so wünsche ich Dir viel Fahrfreude mit Deiner Cali 1100 EV. Gruß Holger
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Lösung für Reifenproblematik in Sicht Markus Kiwitter (l.) und Michael Lenzen überreichen Oliver Luksic (M.) ein Statement des BVDM. Verärgerung bei vielen Motorradfahrer über unsinnige Regelung groß Das Thema Rad/Reifenkombination bei Motorrädern ohne EU-Zulassung sorgt seit geraumer Zeit für viele Probleme bei Fahrern von Motorrädern, die vor dem Jahr 2000 zugelassen wurden. Die Problematik wurde vom BVDM 2019, als die neuen Regeln im Verkehrsblatt 15/2019 veröffentlicht wurden, direkt angesprochen. Wir haben dazu 2020 in einem Artikel auf unserer Homepage ausführlich Stellung genommen und auch um entsprechende Informationen und Hintergründe gebeten, die wir aber nie erhalten haben. Das jetzige Verfahren ist weder nachvollziehbar, noch praktikabel und schon gar nicht akzeptabel. Die Prüforganisationen handeln sehr unterschiedlich und sind teilweise überfordert, Einzelabnahmen sind unverhältnismäßig und teuer. Die Probleme mit der Eintragung moderner Reifen, die ein Sicherheitsgewinn sind, wurden von Motorradfahrern, Verbänden und Zeitschriften immer dargestellt, aber eine Lösung war nicht in Sicht. Das sieht jetzt anders aus. BVDM schildert die Problematik der 2019 beschlossenen Regelung Der BVDM hatte den für Straßenverkehr zuständigen Parlamentarischen Staatssekretär um ein Gespräch in Sachen Rad/Reifenkombination sowie weiterer Motorradthemen gebeten. Am Dienstag, 29. Oktober, fand dieses Gespräch in den Räumen von Oliver Luksic in Saarbrücken statt. Für den BVDM nahmen Markus Kiwitter, Ansprechpartner für das Saarland und Vorsitzender Michael Lenzen teil. Sie schilderten die Problematik und kritisierten auch die Kommunikation im Rahmen der Veröffentlichung im Verkehrsblatt 15/2019. Wichtig war ihnen aber vor allem schnellstmöglich eine sinnvolle, transparente und praktikable Lösung zu finden. Über Inhalte dieser Lösung vereinbarten beide Seiten Stillschweigen, bis sie den Ländern, die für die Prüforganisationen zuständig sind, vorgestellt und die praktische Umsetzung mit den Organisationen geklärt ist. BVDM rechnet mit einer Lösung im Frühjahr 2025 Nach dem guten Gespräch geht BVDM-Vorsitzender Michael Lenzen jetzt davon aus, dass es zum Start der Motorradsaison im März 2025 eine vernünftige Lösung geben wird. Der BVDM wird so bald wie möglich darüber berichten.
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Moin, dieses Thema in vielen Foren zu aktualisieren und anzuregen und auch zahlreiche Kontakte zu Motorradpresse und Reifenhersteller sowie die positiven Aktivitäten vom BVDM hat nun doch eine erfreuliche Neubearbeitung der Gesetzesvorlage gebracht. HIER die aktuelle Info vom BVDM: BVDM Newsletter November 2024 Liebe Mitglieder des BVDM, liebe Motorradfahrer, Neues aus der Motorradszene! Lösung für Reifenproblematik in Sicht Wie in unserem letzten Newsletter berichtet, hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit der Beurteilung von Rad-/Reifenkombinationen an Krafträdern eine Regelung geschaffen, die eine extreme Benachteiligung von Motorrädern älterer Baujahre nach sich zieht. Motorräder ohne EU-Typgenehmigung (mit altem Fahrzeugbrief), dürfen nur noch mit eingetragenen Reifen (Fabrikat, Größe und Modell) gefahren werden. (Fall 2 hier) Das Fazit: Reifenfreigaben der Hersteller, in den letzten mehr als 20 Jahren ausreichend für eine sichere Fahrt, reichen nun nicht mehr aus. Tatsächlich sehen das die Verbände, wie auch der ADAC, äußerst kritisch. Problematisch ist auch die nicht einheitliche Handhabung der Prüfstellen. Es scheint hier sehr viel Unsicherheit zu geben. Der BVDM hat in einem Gespräch mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Oliver Luksic, das Problem erörtert. Nach dem Gespräch ist Michael Lenzen, Vorsitzender des BVDM, zuversichtlich, dass es im Frühjahr 2025 eine Lösung des Problems geben wird. Wie diese aussehen wird, wird der BVDM sobald wie möglich veröffentlichen. Aktuell haben die beiden Parteien Stillschweigen vereinbart, da die Lösung noch den Ländern vorgestellt werden muss. zum Artikel Gruß Holger
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kleine Kolonne vor den E-Ladesäulen in Spanien: https://www.facebook.com/reel/1636751280441808 wenn genügend Batteriejünger demnächst in der Schlange stehen, um ihre Batterien aufzutanken, fahre ich mit meinen benzingefüllten Fahrzeugen lachend vorbei und genieße das Fahren 🥰 kann dann auch Bilder von unterwegs für`s Forum einstellen, schöne Landschaften erleben. Die anderen können dann ja Bilder an ihren Ladestationen einfügen 😇 haben dafür ja genügend Zeit 😂 Gruß Holger
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im OLDTIMER MARKT 11-2024 Gegen den Strom: kann die E-Mobilität allein das Klima retten? Wie - und womit - fahren wir in Zukunft? Eine Standortbestimmung. (Text aus der Vorschau) 😉 ICH fahre mit Benzin 🥰😂
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Moin Reinhard, tolle Idee, 👍 habe Deine Seite mit Le Mans Test gerade angesehen... bleibe am Ball. Gruß Holger
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Moin, eine liebgewonnene GRISO gibt man nicht her 🥰 in 2025 werde ich wieder mehr km mit fahren, eventuell mit ihr nach Mandello del Lario. Denn meine V85TT konnte ich dort kaum wieder finden 😂 so viele gibt es mittlerweise. 😉 Gruß Holger
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Moin Franz, schön in rot und mit dem Originalauspuff 👍 dann viel Fahrfreude. Gruß Holger
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Moin Franz, Willkommen im Forum und Glückwunsch zum Wiedereinstieg mit einer GRISO 👍 zeigst Du uns auch Foto`s? Gruß von einem GRISO Freund Holger
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??? welche HÄLFTE ??? Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) lag dieser am 1. Januar 2024 bei 2,9 Prozent (E-Autos) beziehungsweise bei 1,9 Prozent (Plug-in-Hybride).08.10.2024 die 2,9 % oder die 97,1 %
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Moin Soulfood, Willkommen im Forum und Glückwunsch zur Erfüllung Deines Traumes. wünsche Dir weiterhin viel Fahrfreude und lass alles langsam angehen. Gruß Holger
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Anteil der Elektroautos weiterhin geringDer Anteil von E-Autos und Plug-in-Hybriden an der Gesamtzahl aller in Deutschland zugelassenen Pkw ist gering. Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) lag dieser am 1. Januar 2024 bei 2,9 Prozent (E-Autos) beziehungsweise bei 1,9 Prozent (Plug-in-Hybride).08.10.2024 Rund jeder siebte Pkw in Deutschland jünger als 2 Jahre Ob E-Auto oder Verbrenner, unabhängig von der Antriebsart sind in Deutschland vergleichsweise viele neue Autos auf den Straßen unterwegs: 2023 waren 14,8 % des Pkw-Bestands von insgesamt 49,10 Millionen Autos hierzulande jünger als 2 Jahre. über WAS schreiben wir hier?