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Von Brembo gibt es diese hier (78B40870): https://www.stein-dinse.com/de/brembo-bremsscheibe-320-mm-serie-oro-abs/item-1-1251229.html Die neue V7 steht zwar nicht bei SD in der Liste, sollte aber trotzdem die Richtige sein. Ist allerdings eine vollschwimmende Scheibe, d.h. geräuschlos ist sie nicht. Gruß Thilo
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3 Zylinder Diesel? Könnte ein Daihatsu Motor sein. Gruß Thilo
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Moto Guzzi Breva 750 Startet und Stirbt sofort ab
fender_rhodes replied to Johannessch's topic in Elektrik und Elektronik
Ja, das stimmt schon. Aber am Ende der Leitung sitzt die Düse mit einem Bruchteil des Durchmessers. Die bestimmt die Durchflussmenge und damit die nötige Förderleistung der Pumpe. Der Querschnitt der Leitung dazwischen spielt (fast) keine Rolle. Denn es fließt ja nicht mehr Sprit durch, wenn man den Leitungsquerschnitt vergrößert. Denn die Düse bleibt ja gleich groß und damit auch der Druck im System. Der Querschnitt und die Länge spielen erst dann eine Rolle, wenn die Menge des Sprits, die da durch muss, sehr groß wird. Nehmen wir mal einen Verbrauch von 5l/100km bei 100km/h an. Dann sind das an einer Düse 5000/60/60/2 ml also ca 0,7ml/sek. Bei dieser geringen Menge spielt der Durchmesser der Leitung wirklich keine große Rolle. Bei größerem Durchmesser ist der Druck (an der Düse) übrigens größer und nicht kleiner, denn die Fließgeschwindigkeit im System sinkt (Bernoulli-Gleichung). Aber mir geht es wirklich nicht darum hier Recht zu behalten, sondern unnötige Reparaturversuche und Kosten zu vermeiden. Gruß Thilo -
Moto Guzzi Breva 750 Startet und Stirbt sofort ab
fender_rhodes replied to Johannessch's topic in Elektrik und Elektronik
Nein, das spielt keine große Rolle, ob das 6, 7, 8 mm im Durchmesser hat und ob die 10cm länger sind oder nicht. Ich behaupte die Unterschiede beeinflussen den Druck max. an der 2. Stelle hinter dem Komma. Die Menge die da an Sprit durchfließt ist einfach zu gering, damit das eine Auswirkung hätte. -
Moto Guzzi Breva 750 Startet und Stirbt sofort ab
fender_rhodes replied to Johannessch's topic in Elektrik und Elektronik
Nein, das kannst du ausschließen. Ich würde zuerst in Richtung "zu wenig Benzindruck" ermitteln. Die Länge der Schläuche spielt bei diesen Ausmaßen keine Rolle! Die Originalschläuche haben zudem einen geringeren Durchmesser. Ich denke, die Ursache des Problems ist innerhalb des Tanks zu finden. -
Moto Guzzi Breva 750 Startet und Stirbt sofort ab
fender_rhodes replied to Johannessch's topic in Elektrik und Elektronik
Es gibt keinen Rücklauf außerhalb des Tanks. Der Rücklauf ist direkt an der Pumpe im Tank. -
Moto Guzzi Breva 750 Startet und Stirbt sofort ab
fender_rhodes replied to Johannessch's topic in Elektrik und Elektronik
Darauf tippe ich auch. Zündung scheint aber zu funktionieren nach den Geräuschen auf dem Video zu urteilen. Das lässt sich auch schnell überprüfen. Für mich klingt es nach zu wenig Sprit. Lass mal den Schlauch während des Startversuchs in einen Kanister hängen. Es muss kontinuierlich Sprit mit 3 Bar Druck fließen. Tut es das nicht, liegt die Ursache wahrscheinlich im Tank. Z.B. defekter Benzinfilter, Schläuche oder Druckregler. Gruß Thilo -
Empfehlenswerte Reperaturadresse: Carmo.nl Oder du fragst den User Marello hier im Forum, der nach eigenen Angaben so etwas reparieren kann. Gruß Thilo
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Sehr cool, einen Super Six Reverb habe ich noch nicht live gesehen. Ist bestimmt auch für ein Rhodes gut geeignet. Ich spiele meistens über einen Deluxe Reverb. Der ist schön kompakt 😉 im Gegensatz zum oft gespielten Twin Reverb, an dem man sich ja einen Bruch hebt! Aber wir schweifen ab 😉 Gruß Thilo
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Ich glaube das Dashboard kommt mit Blinkern zwischen 2 und 10 Watt Leistung zurecht. Wenn die neuen LEDs unter den 2 Watt liegen, geht es wahrscheinlich nur mit entsprechenden parallelen Widerständen, die die Stromstärke entsprechend erhöhen. Aber ich würde zuerst mal testen, vielleicht klappt es ja auch so. Die originalen Glühlampen haben 10 Watt, also bei 12 Volt sind das 0,83 Ampere Stromstärke. Falls es mit den LEDs nicht geht, halte ich die Hälfte der gesamten Stromstärke für ausreichend, also 5 Watt bzw. 0,4 Ampere. Der HaJü berechnet dann den Widerstand (1/R = 1/R1 + 1/R2) und ich kontrolliere das 😉.
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Hallo Jürgen, die Blinker werden auch schon bei der V7 I vom Dashboard gesteuert. Das kommt normalerweise auch mit LEDs zurecht. Allerdings mit den neuen sparsamen LEDs kann es sein, dass die Stromstärke zu gering wird. Dann musst du parallele Widerstände zu den Blinkern einbauen, damit es richtig funktioniert. Gruß Thilo
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Wenn es der originale Moto Guzzi Sportlenker für die V7 ist, braucht man keine ABE, da der Lenker als originales Zubehör mit homologiert ist. Gruß Thilo
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Ich zitiere mal den ADAC zu den neuen Vorschriften: 2. Für das Motorradmodell gibt es eine Reifenfabrikatsbindung. Es wurde ein oder mehrere bestimmte Reifenmodelle in die Papiere eingetragen. Keines der Reifenmodell wird aktuell noch angeboten. Es sollen Reifen montiert werden, deren Produktname nicht mit den Eintragungen in den Papieren übereinstimmen (können), deren Spezifikationen (Dimensionsbezeichnung, Speedindex, Lastindex und Bauart) aber den Eintragungen in den Papieren entsprechen: In diesem Fall gibt es in der Praxis allem Anschein nach unterschiedliche Beurteilungen seitens der Prüfinstitute. Mehrheitlich reicht die Gleichheit der technischen Spezifikationen (Dimension, Bauart, Speed- u. Lastindex) aus für einen formalen Weiterbestand der Betriebserlaubnis. In einigen wenigen Fällen wurde die Betriebserlaubnis in Frage gestellt, nur weil der Name des montierten Reifenmodells nicht mit den Papiereintragungen übereinstimmte. Offensichtlich gibt es also keine einheitliche Handhabung seitens der Prüfinstitute. Der ADAC empfiehlt: Ob sich aus den Neuregelungen ergibt, dass zukünftig für jeden neuen Reifen, dessen Modellbezeichnung von den ursprünglichen Eintragungen abweicht, eine neuerliche Abnahme erfolgen muss, ist noch nicht geklärt. Alternativ könnte die einmalige Eintragung eines Reifens mit abweichender Reifenbauart ausreichen, um fortan alle Reifen mit identischer Spezifikation und entsprechender Herstellerbescheinigung fahren zu dürfen. Tipp: Die Vielfalt der möglichen Kombinationen zwischen den alten, überkommenen Eintragungen in den Fahrzeugpapieren einerseits und den durch das Marktangebot vorhandenen Ausrüstungsmöglichkeiten andererseits ist schwer zu überschauen. Aus diesem Grund sollte in Zweifelsfällen vor dem Kauf der Reifen ein Reifenfachmann, der Motorradhändler oder ein Prüfingenieur der Prüfstelle, bei der mit den Reifen zur nächsten Hauptuntersuchung vorgefahren wird, befragt werden. Je genauer die Datenlage dabei ist, umso schneller und verbindlicher ist die zu erwartende Auskunft. Schriftliche Auskünfte haben natürlich eine höhere Qualität. Tipp: Sollte bei einer Hauptuntersuchung die montierte Bereifung beanstandet werden, so lassen Sie sich die Gründe für die Beanstandung detailliert erläutern. Wenn Sie die Verlautbarung des Verkehrsministeriums mitführen, können Sie sich erklären lassen, unter welchen der aufgeführten Fälle die Beanstandung fällt. Tipp: Bestimmte Fragen, die die genannten Unklarheiten betreffen, können auch an den Bürgerservice des Verkehrsministeriums gerichtet werden. Auf deutsch: vor dem Reifenkauf beim TÜV nachfragen, möglichst schriftlich. Gruß Thilo
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@Finn Ich glaube, dass der RWD auf der Mitnehmerseite defekt ist. Wenn du den Endanrieb ausbaust, siehst du wo das Öl rauskommt. Wenn es außen zwischen Mitnehmer und Gehäuse rauskommt, ist es der Ring auf der Mitnehmerseite. Wäre es der Ring auf der Außenseite, müsste das Öl aus dem Spalt in der Mitte um die Hülse für die Steckachse kommen. Ich glaube, dass man den RWD auf der Mitnehmerseite ohne großes Spezialwerkzeug gewechselt bekommt. Man braucht halt einen passenden Abzieher für den Lagerinnenring, notfalls muss man sich einen passend machen. Kosten ja heutzutage nicht mehr die Welt. Und die Kronenmutter bekommt man sicher auch irgendwie auf (Werkzeug bauen, z.B. aus großem Steckschlüsseleinsatz). Und du brauchst noch was Passendes um den neuen Dichtring ins Gehäuse zu pressen. Gruß Thilo
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Da muss ich leider widersprechen, denn das stimmt nur zum Teil 😉: V7 I + II + III haben den gleichen Endantrieb: Die aktuellen V7/850 Modelle haben diesen hier (neue Konstruktion, da breitere Schwinge für breitere Reifen): Man sieht, dass der Simmerring auf der Mitnehmerseite jetzt ohne Zerlegung wechselbar ist: Die ersten V9 Modelle haben einen äußerlich sehr ähnlichen Endantrieb: Auf der Innenseite sieht man den Unterschied (kleinerer Mitnehmer, Simmerring nicht außenliegend: Auch wenn die Endantriebe der aktuellen V7 und die der ersten V9 sehr ähnlich aussehen, so sind sie sicher nicht untereinander tauschbar, da die Mitnehmer unterschiedlich sind. Ob die aktuelle V9 den gleichen Endantrieb wie die aktuelle V7/850 hat, weiß ich nicht. Gruß Thilo
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Wenn in der Düse z.B. Ablagerungen sind, die den Durchfluss behindern, magert das Gemisch ab (mehr Sauerstoff im Verhältnis zum Kraftstoff). Das führt zu höherer Verbrennungstemperatur und Klopfen.
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Zündkerze erst mal wechseln ist gut. Dabei auch die Kerzenstecker überprüfen. Die knicken gerne ab und sind dann Schrott.
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Hallo Noël, für mich sehen die Ablagerungen normal aus, da würde ich nichts aufschrauben. Wenn es tatsächlich Klopfen ist, muss das andere Ursachen haben. Ich würde zuerst das Ventilspiel kontrollieren. Wenn das in Ordnung ist, dann würde ich die Einspritzdüse ausbauen und kontrollieren. Einen kurzen Gummischlauch über die Spitze schieben und mit Düsenreiniger (zum Beispiel One Shot 2 von Kent) füllen, luftdicht verschließen und einige Stunden einwirken lassen. Viel Erfolg! Gruß Thilo
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Da bekommst du auch noch alle Ansauggummis!
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Ich halte die Möglichkeit der mangelhaften Spritversorgung, also verdreckte Düsen, Pumpe, Druckregler für nicht sehr wahrscheinlich. Ganz ausschließen kann man es natürlich nicht. In solchen Fällen kommt es dann zum unkontrolliertem Hochdrehen des Motors wg. der Gemischabmagerung, bzw. zu unrundem Lauf bei einer def. Düse. Desweiteren sitzt da ja ein Filter vor der Pumpe (Korrektur: nach der Pumpe vor dem Druckregler), der schon jede Menge Dreck aushält, bevor da was durchgeht. Wahrscheinlicher ist eher der kurzzeitige Totalausfall der Spritversorgung oder Zündung durch Wackelkontakt.
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Was mir noch einfällt, da ja der Tank ab war. Du könntest nochmal die elektrische Steckverbindung der Benzinpumpe kontrollieren.
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Schwierig in diesem Fall Tipps zu geben. Überprüfung der Kraftstoffversorgung ist sinnvoll. Dazu den Druck der Benzinpumpe messen. Sollwert ist m.W. 3bar. Wenn es das nicht ist, würde ich dazu raten, den Fehlerspeicher auszulesen, vielleicht ist ja etwas gespeichert, das einen weiteren Hinweis liefert. Ich würde auch einen Kabelbruch nicht ausschließen, vorzugsweise im Bereich des Lenkkopfs. Gruß Thilo
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Ich glaube das Öffnen ist bei der IIIer nicht mehr so einfach wie bei unserer IIer. Aber ich glaube das Problem hat trotzdem hier schon mal jemand gehabt und gelöst (Zeiger festgeklebt). Vielleicht spuckt die Suchfunktion ja was aus. Gruß Thilo Edit: gefunden! War zwar nicht der DZM, sondern der Tacho, aber das Prinzip bleibt gleich:
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So isses!