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abakus70

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    Matthias
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    V85TT, Honda NTV
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  1. Bei meiner V85TT (2019er E4, 22.000km) war das Hitzeschutzblech am Krümmer an der hinteren Halteschraube abvibriert. Dauerte etwas bis ich den Ursprung des Klapperns gefunden hatte... Bei der Demontage und Vergleich mit Handbuch habe ich festgestellt, dass bei mir an dieser Stelle die Hitzeschutz(zwischen)scheibe (876879 - in der Teileliste als Abstandshalter bezeichnet) nicht montiert war. Ich denke, diese wird auch benötigt um ein Teil der Schwingungen, ggf. auch unterschiedliche Hitzeausdehnungen auszugleichen. Nach der Explosionszeichnung würde man denken, da gehört keine ran, aber nach Ersatzteilliste sind davon definitv 4 Stück angegeben und im Werkstatthandbuch werden auch alle 4 bei der Montage abgebildet. Leider fehlte bei mir auf der anderen Seite diese ebenso, dass auch dieses Blech schon angerissen, fast ebenso durch war. Kosten für die kleine Zwischenscheibe 11 Euro pro Stück, Hitzeschutzblech neu jeweils 130Euro, neue Schrauben (haben einen Sicherungslackauftrag) 1,20 Euro pro Stück... teurer Spaß... Die Hitzeschutzbleche könnte man sicherlich schweißen, ich habe aber erst mal neue bestellt und werde die alten, wenn ich mal jemand treffe der mir das dünne Alu-Blech für ein paar Bier schweißen kann, als Ersatz behalten... Ich kann also nur jedem empfehlen die 5 Euro für ein paar neue Schrauben auszugeben und die Hitzeschutzbleche mal zu demontieren um nachzuschauen, ob diese Zwischenscheiben auch fehlen - bevor die eigenen Hitzeschutzbleche auch reißen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die beiden Scheiben nur bei mir nicht montiert wurden (ich weiß aber nicht, ab diese Bleche im Werk oder beim Händler montiert wurden, ggf. lag der Fehler auch dort). Gruß Matthias
  2. Einfach mal raus… Nachdem ein paar Tage Motorradurlaub durch die familiäre Genehmigung durch waren und auch der Arbeitgeber keine Einwände gegen ein paar kurzfristige Urlaubstage erhoben hatte, galt es kurz den Wetterbericht der nächsten Tage zu checken und ein Ziel festzulegen. Es sollten Kurven und Berge werden, also ab Richtung Alpen. Nachdem der Wetterbericht weitgehende Trockenheit und auch über 20 Grad in Tirol versprach, habe ich mir kurzfristig über das Internet ein Hotel im Ötztal (Sölden) gebucht, von dem aus ich dann vor Ort zu Tagestouren starten werde. Da ja der Weg das Ziel ist, hatte ich für die Hinfahrt zwei Tage Zeit eingeplant. Das Ziel war, möglichst wenig Autobahnen zu fahren, navigieren wollte ich wie üblich aus einer Mischung aus Kurviger und Maps. Tag 1 Montag früh ging es los. Nachdem ich den Spreewald hinter mir gelassen hatte, ging es doch erst mal auf die Autobahn. Von Dresden aus ging es dann auf kleinen kurvigen Straßen durch das Erzgebirge. Von Rübenau aus fuhr ich durch Tschechien weiter. Dort ging es auf kurvigen Bergstraßen weiter bis etwa nach Karlsbad, dann Richtung Süden durch Stříbro bis die Berge vom Oberpfälzer Wald auftauchten. Bei Furth im Wald ging es nach ein paar Stunden wieder nach Deutschland. Während das Erzgebirge ein unterschätztes Motorradgebiet ist (nach meiner Meinung schöner als Thüringen oder die Röhn - und ja, es gibt mehr als die Talsperre Eibenstock) hat das Hinterland in Tschechien zwar schöne Motorradstrecken, die Landschaft ist aber eher langweilig und die Dörfer einsam und recht heruntergekommen. Schön wird es dann wirklich erst wieder kurz vor Deutschland wenn wenn wieder in die waldreichen Gebirge kommt). Durch den Bayerischen Wald ging es dann noch auf gut ausgebauten kurvigen Straßen über Bad Kötzting und St. Englmar zwei Stunden weiter, bevor ich nach knapp 600km in einem sehr schönen Motel (Motel Isar) nähe Landau übernachtet habe. Tag 2 Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es am nächsten Morgen bei bestem Wetter und Sonnenschein weiter. Da es zum Ötztal nicht mehr weit war, habe ich mich spontan entschlossen, noch einen Schlenker in das Berchtesgadener Land zu machen. Da war ich seit 25 Jahren nicht mehr und die 3 bis 4 Stunden Umweg waren locker drin. Hier zeigte sich jedoch auch mal wieder ein Nachteil von kurviger… mit Straßensperrungen kann die App einfach nicht umgehen. Es fehlt einfach eine Funktion wie “vermeide die nächsten x km der Route…”. Nachdem ich dann leicht genervt auf Maps gewechselt hatte, fuhr ich nun wieder in die richtige Richtung. In Berchtesgaden gab es erst mal einen Cafe und ließ die Gegend auf mich wirken. Die Gegend und die Straßen sind superschön, aber einfach zu voll… es waren allerdings ja auch noch Ferien. Aber wenn ich schon mal mit Motorrad da war, ließ ich es mir nicht nehmen und fuhr die Rossfeldpanoramastraße entlang. Nach einem kleinen Mittagssnack am Hintersee ging es erst ein paar kleine Straßen entlang, dann aber auf gut ausgebauten und stark befahrenen 178 weiter. Irgendwann muss man ja auch ein paar km machen. Es ging Richtung St.Johann und am Wilden Kaiser vorbei, in Wörgl dann auf die A12 um bis nach Insbruck zu fahren. Mit der App kann man ja auch eine Tageskarte kaufen, 3,40 Euro Autobahntagesmaut für ein Motorrad ist ein fairer Kurs. In Innsbruck ging es runter von der A12 um über das Kühtai zum Ötztal zu fahren. Tolle Strecke, wenig Verkehr, Bergpanorama, Sonnenschein, 18 Grad, perfektes Motorradwetter. Im Ötztal machte ich noch ein paar Abstecher in die Seitentäler nach Niederthai und Gries(nach Niederthai geht eine der schönsten Straßen der ganzen Gegend, Kurven ohne Ende, so gut wie kein Verkehr… ein Taum; auf der Auffahrt nach Gries kann man hingegen schon mal Kehren für den Stelvio üben). Es wurde 17 Uhr, an meinem Hotel bin ich schon vorbeigefahren, aber da ich noch etwas Lust zum Fahren hatte, ging es noch mal nach Vent und zurück. Auch eine Straße, die man fast immer für sich allein hat, Platz zum Überholen, wenn auch nicht zu viele Kurven. Damit war es dann nach 500km aber auch genug und ich fuhr mein Hotel an… RidersIn… das passte irgendwie (im Hotel passte auch alles, Zimmer, Frühstück, Pool, Sauna, Personal, alles i.O.). Nach kurzem Spaziergang durch den Ort ging dann der Tag mit dem ein oder anderen Bier, Rippchen und Knoblauchbrot entspannt zu Ende. Tag 3 Nach einem guten Frühstück startete ich gegen 9 Uhr Richtung Timmelsjoch. Durch die Mautstation (das Motorradmuseum kenne ich schon, lohnt sich aber unbedingt) fuhr ich auf den höchsten Punkt am Timmelsjoch (der um die Zeit noch recht leer war) und schaute erst mal zufrieden Richtung Südtirol ins Passeiertal. Nach kurzer Zeit ging es dann runter nach St. Leonhard und gleich sozusagen rüber über den Jaufenpass. Eigentlich wollte ich Richtung Brenner fahren und über das Penserjoch weiter, aber auf der Abfahrt vom Jaufenpass ist eine riesige Baustelle mit lange Anstehen und matschiger Fahrbahn, da hatte ich keine Lust drauf. Also den Jaufenpass wieder zurück und aus Spaß das Timmelsjoch noch mal hoch und wieder runter. Anschließend ging es Richtung Meran weiter. In Meran waren es 30 Grad und das, zusammen mit dem üblichen Stau war für meine V85TT und mich nichts. Die V85 war schon superheis, klingelte und klapperte herzzerreißend vor sich hin. Auch wenn sie das sicherlich mitmacht hört es sich einfach nicht gut an. Ich bin dann förmlich hoch Richtung Meran2000 geflüchtet, auf der SP98 ging es dann über Verano immer der Straße folgend weiter. Nach 10min im Fahrtwind war dann auch die Temperatur wieder im Lot und alles hörte sich wieder normal an. Dort oben haben die Italiener schon eine geile kurvige Panoramastraße gebaut. Glatt, kurvig, gut einzusehen… fast wie eine Rennstrecke, allerdings fahren die Italiener dort auch so… Der Straße bin ich bis in das Tal gefolgt, um dann über einen kurzen Schlenk Richtung Bozen die SP99 wieder hoch in die Berge zu fahren (bis diese wieder auf die SP98 trifft). Bevor es wieder zurück Richtung Timmelsjoch ging war noch Zeit den Jaufenpass nochmal hoch und wieder runter zu fahren. An der Timmelsjoch Mautstation war ich kurz vor 19.30, hatte also noch genug Zeit bis zum Fahrverbot ab 20.00 Uhr. In Zwieselstein beim Brückenwirt gab es dann ein zünftiges Schnitzel und um 21 Uhr rollte ich dann die letzten km bei einem lauen Sommerlüftchen und 20 Grad mit 340km mehr auf der Uhr zum Hotel zurück. Tag4 Morgens schien die Sonne in mein Zimmer, der nächste sonnige Tag kündigte sich an. Heute stand die Stelvio Runde auf dem Programm. So ging es erst mal ins Pitztal um dann von der wunderschönen Straße von Wenns nach Fließ runter in das Oberinntal zu fahren. Der Weg Richtung Reschensee war ja nach Sperrung wieder frei, aber sauvoll und ich nahm daher lieber die zwar etwas eintönige Straße (aber dafür mit grandioser Bergkulisse) durch die Schweiz Richtung St. Moritz. In Zernez ging es dann wieder in die Berge über den Ofenpass um dann im wunderschönen Santa Maria zum Umbrailpass einzubiegen. Ich bin nicht gleich zum Stilfser-Joch hoch, sondern oben am Parkplatz umgedreht weil der Umbrailpass so grandios war, den gleich nochmal gefahren. Oben am Stilfser-Joch war es dann wie Disneyland… Touristenmassen…. Nach kurzer Pause bin ich dann die Stifster-Joch- Straße runter, im unteren Drittel habe ich gedreht, bin wieder hoch und gleich wieder runter gefahren. Ich war zum ersten Mal dort, aber die Faszination Stilfser-Joch ist nicht auf mich übergesprungen. Fahrerisch nichts besonderes, Kehre Gas Bremse, Kehre Gas Bremse…. Schwer wird es eigentlich nur durch Autos, die recht orientierungslos durch die Kehren eiern, andere Biker die meinen auf den Geraden ihren Topspeed erreichen zu müssen und das ein oder andere Wohnmobil… warum man da auch immer mit einem WoMo hochfährt…. den Umbrailpass dahinter fand ich viel cooler. Da dann doch langsam die Zeit drängte, ging es zurück Richtung Meran. Dank des inzwischen angenommenen italienischen Fahrstiles auf der überfüllten Hauptstraße ging es zwar gefühlt die ganze Zeit im Gegenverkehr an allen Autos vorbei weiter, aber doch recht flott nach Meran, wo dann aber wieder bei 33 Grad durch den Stau kämpfen angesagt war. Zurück in St.Leonhardt habe ich mich dann unten beim Kreisverkehr beim Brückenwirt niedergelassen und eine der besten Pizzen von Tirol gegessen. Über das Timmelsjoch ging es wieder zurück, insgesamt war ich 11 Stunden unterwegs, 420km. Tag 5 Heimreise… Am Freitag ging es dann wieder nach Haus, diesmal ohne Zwischenstop. Daher musste einfach ein Teil Autobahn gefahren werden. Im Ötztal habe ich noch einen letzten Schlenker ins Kühtai gemacht, dann ging es über Seefeld zurück Richtung Garmisch. Den Stau in München wollte ich umfahren, es ging also nicht über die A95, sondern über Bad Tölz nach Holzkirchen, um dann dort auf dem Ring im Stau zu stecken, war klar… Weiter ging es über Regensburg, bis ich bei Eger von der A93 wieder ab und durch Tschechien weiterfuhr. Nur die Autobahn wäre einfach zu eintönig. Aus Zeitgründen diesmal aber nur bis Klingenthal, von dort auf kurvigen super Straßen durch das Vogtland bis ich in Auerbach am Gasthof “Zur Eiche” vorbeikam. Da die Gaststätte und der Biergarten einen guten Eindruck machten, beschloss ich dort eine lange Pause zu machen. Ich war sehr positiv überrascht, ich habe selten so gut gegessen und der kleine Biergarten ist gemütlich. Gestärkt ging es dann hinter Chemnitz wieder auf die Autobahn und mit einigen Pausen direkt nach Hause. Um 22 Uhr waren die knapp 900km dann abgerissen, die Lust war schon 150km vorher weg. Rückblickend waren es 5 super Tage, lange Stecken oder kurvige Pässe, die V85TT (2019er E4 mit jetzt 25000km) macht sich sehr gut. Nur im Stau bei hohen Außentemperaturen droht die Überhitzung und da, wie auch auf der Autobahn nimmt sie sich einen ordentlichen Schluck Öl. Verbrauch in den Bergen bei sportlicher Fahrweise unter 5l, auf der Autobahn bei 130 fast 7… Knapp 3000km und 200ml Öl ist im Rahmen. Nächstes Jahr wird ein neues Ziel angesteuert.
  3. Hmmm, ich habe jetzt 18.000 km runter. Eigendlich wollte ich nur meine Reifen tauschen und dabei festgestellt, dass das Spiel der rechten Scheibe völlig normal ist, die linke Scheibe hat dagegen ein echt übles Spiel.... vor allem der Unterschied ist unerklärlich... Na ja, so wollte ich nicht weiterfahren... erst mal neue Scheiben bestellt... Gruß Matthias PS Im Werkstatthandbuch steht (oder ich finde es nicht) keine Angabe Nm für die Schrauben der Bremscheibe (Bundschraube, M8x20)... würde mal sagen 20Nm... oder hat einer den korrekten Wert...
  4. Hallo, ich bin auch wieder dabei. Buchung ist bestätigt... und meinen Urlaub (Plan wie immer erste am Jahresende) bekomme ich schon irgendwie durch. Ich freue mich, tolle Gegend zum Motoradfahren wie ich schon das ein oder andere mal erfahren konnte.... Gruß Matthias
  5. Ein paar Bilder habe ich, zwar nicht viele... aber hier gerne ein paar Eindrücke von... 1. meiner Anreise 2. unserem Hotel 3. da wo die Mulden zusammenfließen 4. Ausflugsimpressionen
  6. Ich benutzte seit Jahren eine Beintasche von QBag. Ich habe zwar viele Taschen in der Jacke, aber ich mag es nicht wenn die immer voll und ausgebeult sind. In der Beintasche habe ich alles zusammen und mit einem Bauch und Rückengurt wackelt und stört auch nichts, außerdem hat man durch zwei Riemen eine doppelte Sicherheit. den Beinriemen kann man abmachen und auch nur als Bauchtasche Abends in der Stadt nutzen. Die QBag ist aber nicht wasserdicht sondern es ist ein dichter Innenbeutel dabei. Mir reichts so und dich find die sieht gut und nicht so klobig aus. Gruß M
  7. Ich folge Nora ja schon seit ein paar Jahren, aber wenn man sieht mit was, wie und auf welchen Straßen die dort unterwegs sind kann jeder göttlich Beistand, woher auch immer nur helfen...😅
  8. Hi, im Video nimmt er eine 27er Nuss, passt wohl auch aber.... richtig ist 26mm. Gruß Matthias
  9. Zimmer ist gebucht, frei genommen. Das bleibt jetzt so. Wenn die Gruppe kleiner ist, dann ist das halt so.... ggf. kommt ja der ein oder andere noch kurzfristig dazu. Ich freue mich auf jeden Fall... Gruß Matthias
  10. Verkaufe neues SW-Motech KOBRA Handprotektoren-Kit für die V85tt (schwarz). Vollständig mit KOBRA Handprotektoren-Schalen, links und rechts, Handprotektoren Montage-Kit, links und rechts und natürlich Anbauanleitung etc. Ich hatte den Bügel einseitig montiert (die Schalen noch nicht) um dann festzustellen, dass es zusammen mit der großen Puig-Scheibe nicht passt. Da ich die aber behalten will wird das nichts. Mit den Originalscheiben passt alles. Wurde also noch nie benutzt, daher neuwertig. Neupreis 160€ ich möchte 125€ incl. Versand. Gruß Matthias
  11. Tatsächlich habe ich auf der Landstraße, auch bei zügiger Fahrweise keinen merkbaren Ölverbrauch, auf der Autobahn sieht das anders aus, da muss man nach einigen Etappen schon mal einen Schluck nachfüllen. Kontrolle ist ja dank Schauglas kein Problem. Ich hatte mir mal die Mühe gemacht und die Ölstände verglichen (und ein paar Bilder gemacht). Erst mal nach längerer Fahrt bei warmen Motor nach kurzer Wartezeit mit beiden Rädern auf dem Boden stehend so wie Guzzi es vorschreibt, dann auf dem Hauptständer (kein Unterschied) und am nächsten Tag wenn sie kalt ist (da ist der Stand etwas niedriger). Mit der Info kann man einfach ab und zu mal einen Blick auf der Schauglas werfen. Gruß MB
  12. Da gibt es wirklich keine Lösung, kann mir nicht vorstellen das irgendein verfügbares odb2 Gerät das kann, Guzzidiag jedenfalls nicht.. das Löschen hat noch keiner (auch in ausländischen Foren) ohne original Softwarezugang geschaft. Das Problem ist wohl das die Info nicht in den Steuergeräten abgelegt ist, sondern in der Elektronik vom Display und um da ranzukommen bracht es doch mehr Kenntnisse als die dokumentierten odb2 Zugänge...
  13. Hallo, ich bin dabei. Urlaub genehmigt, Zimmer im Holtel gebucht. Diesesmal werde ich auch schon am Donnerstag Abend anreisen und das ganze WE dabei sein. Habs ja nicht so weit (180km)...
  14. Hallo und Willkommen. Ich aus Storkow habe auch meine Werkstatt und Händler in Berlin (Müggelseedamm 123). Ich bin dort zufrieden. Terminvorlauf ist zwar sehr lang aber so ist das halt. Gibt halt nich so viele Guzzi Schrauber...
  15. Gestern mal wieder eine sehr lange Tour gemacht. Von mir aus über Neuzelle, Forst, Löbau in die Böhmische Schweiz bis nach Decin, über Tissa, Pirna Gorisch, Hohenstein nach Radeberg...von da auf die Autobahn nach Hause...
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