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Hallo Rene', wenn ich das lese geht es mir schon unter die Haut, lass dir die Freude nicht nehmen aber pass auf dich auf. Gruß Jürgen
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So ein Wetter wie heute schöner geht's nicht. Leider musste ich um 15:00 Uhr wieder Zuhause sein so wurden es nur 150 km. Gruß Jürgen
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Und bei "Optik und Zubehör" findest Du einige Lösungen zu den Blinkern. Gruß Jürgen
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Das sind keine Geräusche das sind Klänge das muss so. Gruß Jürgen
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Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
HaJü replied to KevinCalifornia's topic in Motor
Ich erinnere mich noch als die Automobilindustrie immer mehr Automatikgetriebe angeboten hat, was habe ich mich dagegen gewehrt sowas würde ich mir niemals zulegen. Heute würde ich mir keinen Schaltwagen mehr kaufen einmal daran gewöhnt möchte ich auf den Komfort nicht mehr verzichten. Beim Motorrad schaut es etwas etwas anders aus, das ist kein Nutzfahrzeug und dient, zumindest bei mir, als reines Spaß Fahrzeug und da gehört bis jetzt das manuelle Schalten dazu. Bis sich da Automatikgetriebe durchsetzen werde ich vermutlich nicht mehr Motorrad fahren. Gruß Jürgen -
Wenn es mal wieder etwas mehr Kilometer werden
HaJü replied to Motorradschneiderle's topic in Reiseberichte
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Wenn es mal wieder etwas mehr Kilometer werden
HaJü replied to Motorradschneiderle's topic in Reiseberichte
Eine schöne Tour die ich in Teilen letzte Woche auch gefahren bin, was mich beruhigt ist die Tatsache das auch Dir das Sitzfleisch weh tut, ich dachte schon nur ich bin so ein Weichei.😁 -
Mit so einer durfte ich 1971 in Kaufbeuren mitfliegen. Nach eineinhalb Stunden war mir dann Speiübel.
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Hallo Benjamin, vieleicht kannst du etwas unterhalb zischen die Blinker ein kleines Gehäuse anbringen in dem du alle Kabel zusammenführst. Ich hab das wie folgt gemacht. (Bilder) Gruß Jürgen
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Hallo Jens, davon kann ich Dir nur abraten. Wenn die Kabel in einem Schaltschrank wären wo sie statisch liegen wäre das kein Problem, bei den Vibrationen im Motorrad können die brechen. Beim löten der Crimpstelle fließt auch Zinn durch die Kapilarwirkung in Richtung Isolation und darunter, das versprödet die Leitung die dort auch gerne bricht. Gruß Jürgen
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Das habe ich unsauber formuliert, nicht der Einfall sondern die Entscheidung war spontan, das halte ich eigentlich immer so. Ich plane oder lege mich grundsätzlich nicht fest wenn ich mit dem Motorrad wegfahre. Wenn das Wetter nicht mitspielt setzte ich mich nicht auf den Bock!!! Deshalb plane ich nicht langfristig sondern treffe die Entscheidung von einem Moment zum anderen. Gruß Jürgen
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Ja, Südtirol ist wirklich super wir haben dort vor 4 Wochen Camping Urlaub gemacht und da ist der Wunsch entstanden endlich mit dem Motorrad hinfahren. ABER eine Bobber ist nicht unbedingt eine Reisemaschine um dort herumzufahren ist sie Super auf der Autobahn aber einfach zu unbequem. Bei der Hin- und Rückfahrt war ich 6 bzw. 7 Stunden im Sattel vom Rücken oder sonst keinerlei Probleme aber der A...ch tat mir weh aber es ging so zum aushalten. Falls ich die Tour nochmal mache fahre ich nicht mehr Autobahn sondern am Bodensee entlang mit Zwischenstation Lindau. Gruß Jürgen
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Am Sonntagmorgen nachdem ich den Wetterbericht ausgiebig studiert und für gut befunden hatte, kam „ganz spontan“ der Einfall nach Südtirol zu fahren, vorgehabt hatte ich es schon lange. Wenn ich so kurzfristig auch noch ein Hotel finde das frei ist fahre ich los. Drei Anfragen gestartet und siehe in Algund ist noch was frei von Montag bis Freitag. Um nicht ewig unterwegs zu sein habe ich mich entschlossen von Rheinfelden bis Landquard auf die Autobahn zu gehen, dazu schnell noch die Schweizer E-Vignette gebucht Abfahrt Montag 15.07.2024 9:00 Uhr: um 10:00 war ich auf der A3 nach Zürich und bin gemütlich mit 100…110 km/h hinter einem Kleinlaster gefahren viel Spaß macht das nicht und so habe ich auch die Abzweigung nach Davos verpennt und bin nach Winterthur gefahren. Mit dickem Hals auf die nächste Raststätte und Alternativroute gesucht. Zum Glück war da auch eine Ausfahrt und ich konnte zurück, bis ich aber wieder Richtig war hatte ich 60 unnötige km gefahren. Dann aber mit einer kurzen Pause durchgefahren bist Landquart. Endlich von der Autobahn runter. Bis nach Klosters zieht sich die Strecke zäh, noch kurz bis Davos und dann eine Pause. Auf dem Stück von Klosters nach Davos war die Heuernte im Gange und die Straße voll davon, da war erst mal Vorsicht angesagt. Dann ging es den Flüelapass hoch, wenn ich geahnt hätte was mich erwartet hätte ich eine andere Route genommen. Abgesehen von den vielen Baustellen mit groben Schotterpisten die mich um meine Reifen bangen ließen, hat sich so ziemlich alles hochgewälzt war Räder hat: Radfahrer, Uraltwohnmobile, Baustellenfahrzeuge und ein Sportwagenfahrer der umständlich umgedreht hat, weil er nicht über die Schotterpisten fahren wollte oder konnte. Kurz und gut es ging quälend langsam voran und ich hoffte inständig das die Reifen das aushalten. Ganz anders der Ofenpass, da konnte man es wieder etwas laufen lassen und der Verkehr hielt sich in Grenzen. Mit jedem Meter abwärts wurde es wärmer von 19°C am Flüela auf über 30° bis kurz vor Meran. Um 16:00 Uhr bin ich angekommen und habe Quartier bezogen, ein nettes Hotel zum günstigen Preis 45€ die Nacht mit Frühstück, und es gab auch kostenfrei eine Tiefgarage. Da ich völlig überhitzt war bin ich gleich in den kleinen Pool gehopst der zum Hotel gehörte. „Heute werde ich nichts mehr unternehmen “ Am Nächsten Tag stand der Gampenpass und Mendelpass auf dem Programm keine allzu große Strecke aber mir ging es auch nicht darum viele km zu machen. Der Gampenpass fährt sich mit seinen weiten Kurven sehr flüssig und entspannt, der Mendelpass mit seinen vielen Spitzkehren und Engstellen ist da schon anspruchsvoller und anstrengender. Da der eine Rauf und der andere Runter ging bin ich sie am nächsten Tag nochmal gefahren aber in umgekehrter Richtung. Dann bin ich noch ein paar nicht so bekannte aber dennoch schöne Strecken gefahren, hoch nach Hafling und dann nach Mölten, Terlan, Nals, Tisens. Ein magischer Punkt war am Kalterer See „Gretl am See“ an dem Kiosk gab einen leckeren Cappuccino und auch das Ambiente war sehr ansprechend. Ich wusste das mein Schwager in Kaltern war aber wir hatten nichts abgemacht. Als ich einen Parkplatz suchte sah ich sein Motorrad stehen und habe mich daneben gestellt von ihm keine Spur. Er war baden im See und nach einem Foto auf WhatsApp war er 10 min später da und überrascht, weil er nicht wusste das ich auch gefahren bin. Am Nachmittag sind wir dann zusammen zum „Durster Hof“ gefahren ein imposantes „Gesamtkunstwerk“ mit einem phänomenalen Ausblick. Dort habe ich dann auch mein dünnstes jemals serviertes Schnitzel gegessen das Fleisch hatte an der dicksten Stelle max. 5 mm. Dann zog es plötzlich zu und donnerte, auf der Rückfahrt ein paar Regentropfen und später etwas Regen aber da war ich schon wieder im Hotel. Die Rückfahrt hatte ich ursprünglich für den Freitag vorgesehen aber da lag die Regenwahrscheinlichkeit bei 60% und so habe ich mich am Donnerstag kurz entschlossen, wie bei der Hinreise, auf den Heimweg gemacht. Zurück ging es aber über den Reschenpass, dort lief es, ein kurzer Stopp am Reschen See und das obligatorische Foto vom Turm gemacht mindesten schon eine Million Mal fotografiert nun auch von mir und plötzlich stand eine Guzzi neben meiner. Ein junger Kerl aus München, hat sie sich vor 3 Monaten gekauft und ist total happy damit. Bis nach Landeck lief es prima danach runter zum Arlbergpass eine Katastrophe, ein LKW nach dem Anderen Durchschnittsgeschwindigkeit 30…40 km/h und kaum Überholmöglichkeiten. Zudem war es in den Tunneln fast unerträglich laut. Ich bin dann bei Stuben Richtung Lech abgebogen und über Warth, Schoppernau, Mellau, Egg, Dornbirn nach Lustenau und dort wieder auf die Autobahn nach Rheinfelden. Die Strecke Stuben bis Dornbirn ist einfach grandios, ich kannte die nicht und war total überrascht, bis nach Lech fährt man durch viele „Galerien“ auf den Straßen war sehr wenig Verkehr und die Landschaft beeindruckend. Die 160 km von Lustenau nach Rheinfelden über die A1/3 habe ich dann einfach hinter mich gebracht das macht halt keinen Spaß. Gruß Jürgen
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Wow, das schaut bis jetzt schon sehr edel aus. 👍 Gruß Jürgen
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Die können mir das Teilegutachten ja mitschicken, stört mich ja nicht 😁
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Nur für den der es nachkontrollieren will Glühlampe 830mA x 2 (v+h) = 1660 mA – 450 mA = 1210mA LED Leuchte 2,7W (I=P/U) 225 mA x2 = 450mA Lastwiderstand (R=U/I) 12V/1,21A ~ 10 Ohm Leistung des Lastwiderstandes (P=U*I) 12V*1,21A = 14,5W da der Blinker aber ein ED-Verhältnis von 50% hat kann sich auch die Leistung des Widerstandes proportional verringern. Ob jetzt 10 Ohm wirklich nötig sind ist fraglich vielleicht täte auch die Hälfte d.h. 20 Ohm was die Verlustleistung und damit die Wärmeentwicklung deutlich verringern würde 7,2 Watt Je nachdem wo der Widerstand verbaut wird kann er ziemlich warm werden. ich habe meine bei den hinteren Blinkern auf den Kennzeichenhalter montiert dort ist eine große Kühlfläche so dass die Dinger kam warm werden. Eingeschrumpft irgendwo im Kabelbaum würde ich schon 20 Watt Typen nehmen. Gruß Jürgen
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Nein jeder Blinker braucht seinen eigenen Widerstand. Man sollte vorher den Strom mit den Glühbirnen messen, dann Ermitteln was die LED Blinker brauchen danach können die Widerstände festgelegt werden. In Datenblatt der LED Blinker sollte die Stromaufnahme (Ampere) oder Leistung (Watt) angegeben sein. Widerstandswerte und Lieferanten kann ich Dir raussuchen. Gruß Jürgen
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Also am Freitag(05.07) und gestern(08.07.) war nicht viel los, ich denke unter der Woche lässt es sich noch gut fahren. Zu den Wochenenden kann nichts sagen da fahre ich die beliebtesten Strecken nicht auch nicht bei uns im Schwarzwald. Da überlasse ich die Straßen den Berufstätigen. 😁 Gruß Jürgen
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Also ich bekomme von Wilbers ein Teilegutachten und der Händler klärt es mit dem TÜV daher werde ich die Feden einbauen lassen. Gruß Jürgen "Guten Morgen Herr sie bekommen ein Teilegutachten zur Eintragung mitgeschickt. Die Eintragung liegt allerdings dann im eigenen Ermessen des TÜV-Prüfers. Mit freundlichen Grüßen Maya Anbergen"
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Heute super sonniger Tag aber hier in der Rheinebene fast 35°Cund kaum auszuhalten. Gestern vom Grand Ballon über die Rheinebene zum Schwarzwald fotografiert, heute genau gegenüber vom Schwarzwald zum Grand Ballon. Gruß Jürgen