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Ja dann....denke ich ist die Entscheidung gefallen. Grüße Jürgen
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Hi Christof, das schaut gut aus und beide Räder lassen sich frei drehen?
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Also was ich ganz sicher nicht möchte ist das ich zum aufbocken irgendwas abmontieren muss. Üblicherweise steht sie in der Garage ganz vorne dicht an der Wand damit mein Auto noch Platz hat. Ich muss sie da rückwärts reinbugsieren, wenn sie aufgebockt ist kann ich sie mit Spanngurten sichern das wäre nicht das Problem. Wenn ich aber mal schnell mal die Felgen reinigen will habe ich die Befürchtung das sie zu kippelig seht. Mir wird was einfallen. Gruß Jürgen
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Ich sag‘s mal so, wenn eine Corbin Sitzbank für meine Bobber zum Probesitzen vorhanden gewesen wäre und sie gepasst hätte wie der berühmte A…h auf den Eimer wäre der Preis sicher nicht das KO-Kriterium aber ich kaufe nicht nochmal die Katze im Sack. Gefallen würde sie mir allemal. Der Polsterer meiner überarbeiteten Sitzbank hat seine Arbeit auch in den höchsten Tönen gelobt und konnte seinen Ansprüchen nicht gerecht werden, die Sitzbank schaut gut aus ist aber keinen Deut besser wie vorher. Ob ich sie nun nochmal überarbeiten lasse ist erst mal völlig offen. In 90% aller Fälle (Touren) wird meine Sitzbank ausreichen da diese unter 200km stattfinden und das geht noch so. Für weitere Touren habe ich mir heute etwas bestellt und zwar eine ADVENTURE SKIVEEZ Funktionsshorts mit Polsterung. Da weiß ich zwar auch nicht ob‘s hilft ist aber mit 80 € auch keine Rieseninvestition. Gruß Jürgen
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Hallo zusammen, Ich will mir hauptsächlich zum Putzen aber auch in der abgemeldeten Zeit zum Aufbocken eine „Motorrad Hebebühne“ zulegen, es muss dabei nichts Besonderes sein ausreichend um die Räder frei zu bekommen. Im Winter steht sie dicht an der Garagenwand und kann zusätzlich mit einem Spanngurt gesichert werden. Jetzt habe ich mir mal 2 preisgünstige rausgesucht und wollte fragen ob jemand die im Einsatz hat und wie es sich damit arbeiten lässt. Meine Sorge ist das das Motorrad sehr kippelig auf der Bühne ist und ob man da sorglos dran arbeiten kann d.h. auch mal ein Rad entfernen kann. Gruß Jürgen
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Hallo zusammen, danke erst mal für die Infos, ich habe von Corbin auf meine Anfrage inzwischen auch schon Antwort bekommen das sie keinen Sattel auf Lager haben, damit erübrigt sich auch schon die Anfahrt. Dafür habe ich folgenden Hinweis bekommen: PS: In fast allen Original-Sitzbänken wird weicher Schaumgummi verwendet. Dieses Material ist mehr oder weniger luftdurchlässig und hat damit zur Folge, dass sich die Sitzbank zuerst sehr weich und komfortabel anfühlt, jedoch nach längerem Sitzen presst sich der Schaumstoff zusammen und ist nicht mehr elastisch (Gel ist auch nicht elastisch, da flüssig ). Dann hat man das Gefühl, die Bank ist steinhart und man fängt an hin und her zu rutschen. Also, je weicher eine Sitzbank, desto schlechter sitzen Sie auf langen Strecken!! Unser speziell entwickelter Sitzschaum (40 Jahre Corbin-Erfahrung) bindet die Luft in Sich, die Bank erscheint beim ersten Ansitzen etwas härter und fester, bleibt aber auch nach stundenlangem Sitzen immer noch elastisch, weil Sie auf einem Luftkissen sitzen. Im Übrigen hat unser Schaum eine Einfahrzeit von ca. 2000 km und hat eine "Memory" Eigenschaft, d.h. nach der Einfahrphase wird der Schaum etwas weicher und formt die Koerperkonturen etwas aus. Dadurch wird das Gewicht noch mehr auf die ganze Fläche verteilt und nicht nur auf die berühmten Druckpunkte. Der Sattler vor Ort der mir empfohlen wurde hat aktuell so viel um dei Ohren das er sich für mein kleines Problemchen kaum Zeit nehmen wollte. Bevor ich ich mir einen Corbinsattel bestelle werde ich mich nochmal nach einem anderen Sattler umschauen. Obwohl der dieser schon unverschämt gut ausschaut 😍 Gruß Jürgen
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Ja Holger mit solchen Strecken können wir (ich) nicht mithalten oder ich müste mir Botox in den A.. spritzen lassen um ihn gefühllos zu machen. Aber.... nachdem Stephan endlich seinen Führerschein hat haben wir heute auch eine kleine Tour durchgezogen nur 160 km aber die schönsten Strecken durch Kaiserstuhl und Schwarzwald bei ebenfalls bestem Wetter. Da ich mit einem Jethelm fahre hatte ich die Fliegen nicht nur am Visier sondern auch noch in der Flappe.😬
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Nachdem der um 3 cm aufgepolsterte Sattel nicht hält was ich mir davon versprochen habe und die Nachfrage bei einem weiteren Sattler auch nicht so befriedigend ausgefallen ist bin ich am Überlegen nochmal einen komplett neuen Sattel anzuschaffen. Im Nachhinein muss ich das aufpolstern als Fehlinvestition betrachten. Ursprünglich d.h. beim kauf habe ich auch nicht geplant längere Touren (größer 100km) zu fahren und dafür waren sie beide geeignet. Nun habe ich aber doch vor auch mal eine größere Strecke zu fahren und das ist damit zwar nicht unmöglich aber schmerzhaft. Wenn ich jetzt nochmal Geld in die Hand nehme und es wieder ein Flop wird bekomme ich die rote Karte von meiner Frau. Gedacht habe ich an einen Corbin Sattel den es für die V9 Bobber als (Classic Gunfigther) gibt. Kein Schnäppchen aber wenn‘s hilft. Diesmal möchte ich aber nicht die Katze im Sack kaufen, sondern vorher testen zumal ich dann auch wieder den Gepäckträger umbauen muss. Von mir Zuhause bis Landstuhl sind’s knapp 250 km und wenn die so einen als Muster da hätten würde ich mal zum probesitzen hinfahren. Gruß Jürgen
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Hallo Andreas, schöne Bilder ,leider werde ich von dieser Kuchentheke nicht naschen können. Das liegt von mir aus diagonal fast genau am anderen Ende von Deutschland. Gesäßtechnisch sind bei mir nach 250km die Grenzen erreicht . 😣 Gruß Jürgen
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Hallo Stefan, ich hab Dich schon richtig verstanden, manchmal ist es halt der einzige Ausweg. Bei uns im Betrieb würden viele Schrauben wegen staker Vibrationen mit Sicherungslack eingeschraubt, wenn die sich nicht mehr mit dem zulässigen Drehmoment lösen ließen sind wir mit dem Heißluftfön dranngegangen. Die Idee von Christof mit einem Lötkolben würde ich durchaus mal probieren.
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Hallo Jörg, bevor ich aufbohren würde, würde ich es mit Hitze probieren, eine kleine Flamme in die Torxöffnung könnte den Schraubensicherungslack wirkungslos machen. Das muss halt so punktgenau und begrenzt gemacht werden das der umgebende Lack nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Es sind ja auch nur M6er Schrauben da ist die Wärmekapazität nicht so groß das evtl. schon ein Jetfeuerzeug ausreicht . Gruß Jürgen
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Hallo Jörg, ja da ist Schraubensicherungslack verarbeitet , aber mit dem passenden Bit und Ratsche sollte es zum lösen sein. Wir,Sohn und ich, haben es bei beiden Maschinen so gemacht. Grüße Jürgen
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Gestern habe ich mir das Hinterrad vorgenommen und glaube ich habe den Grund für den Druckverlust gefunden, es war eine ziemlich umständliche Prozedur nur mit dem Seitenständer. Ich habe das Moped 10cm-weise geschoben und dann die Stelle mit Seifenlauge untersucht. Am Übergang der Felge zum Ventil bin ich dann fündig geworden dort sind dann regelmäßig winzige Bläschen ausgetreten. Ich habe es schon meinem Händler mitgeteilt sehr wahrscheinlich muss das komplette Ventil gewechselt werden also Reifen runter. Ich bin froh das es nicht der Reifen war der ist noch ziemlich gut und so geht es auf Garantie. Gruß Jürgen
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OK, ich geb's zu ich kanns nicht, mir flattert schon die Düse vom zuschauen 😟
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Am Dienstag hatte ich die Gelegenheit den aufgepolsterten Sattel zu testen. Bei meinem "Kurztrip zum Schluchsee" bin ich ca. 220 km gefahren und ein Unterschied zum Originalsattel war nicht feststellbar, nach ca. 180km tat mir das Sitzfleisch genauso weh wie beim Original. Gestern habe ich beim tanken einen Nachbarn mit seinem Motorrad getroffen und wir haben uns ein bisschén unterhalten wobei ich ihm mein Leid geklagt habe. Als ich dann im Sattel saß hat er festgestellt das dieser völlig durchgedrückt ist, d.h. er ist augenscheinlich zu weich gepolstert. Heute hat er mich angerufen und mir die Adresse von einem KFZ Polsterer am Ort gegeben den kannte ich zwar dachte bisher aber er macht nur KFZ Polsterungen. Nächste Woch habe ich dort einen Termin mal sehen was er dazu sagt. Gruß Jürgen
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Gestern 13.04. super Wetter Regenwahrscheinlichkeit 0% das wollte ich ausnutzen. Um 12:00 Uhr bin ich gestartet von: L131 Müllheim > Schwaighof > Böllen > Wembach 317 Utzenfeld > L149 Präg > Bernau > L146 Menzenschwand > Äule 500 Schluchsee > Häusern > Höchenschwand > Waldshut-Tiengen Schöner als die 500 wäre die fast parallel dazu laufende L154. 34 Dogern > Albbruck > Laufenburg > Bad Säckingen > Schwörstadt Minseln > Adelhausen > Lörrach > Binzen > Kandern > Sitzenkirch > Feldberg > Müllheim. 220 km bei bester Verkehrslage, bis Waldshut gehörte die Straße fast mir allein und von Schwaighof bis Schluchsee kamen mir höchstens 10 Motorradfahrer entgegen in meiner Richtung war ich alleine. Am Motorradtreffpunkt an der Staumauer vom Schluchsee tote Hose nicht mal einen Kaffee gab’s dort, der Kiosk hat zu es steht nur noch Schrott herum Schade! Eine weitere Guzzi stand noch da aber keine Spur vom Fahrer. Als weiter nach Waldshut-Tiengen, ich währe normalerweise die L154 gefahren wollte aber noch nach Heppenschwand. Von Waldshut bis Rheinfelden war’s dann schon Verkehrsreicher daher habe ich einen Umweg über Minseln, Adelhausen nach Lörrach gemacht eine super schöne Strecke die ich noch nicht kannte. Jetzt spürte ich so langsam meinen Steiß und es sollte mit jedem Km schlimmer werden, der neue aufgepolsterte Sattel hält nicht was ich mir davon versprochen habe. Jetzt wollte ich nur noch heim in Sitzenkirch bin ich dann abgestiegen und habe eine halbe Stunde das Gesäß entlastet recht viel schlimmer wäre es mit dem Originalsattel auch nicht gewesen. Der Rest war zwar nur noch ein Katzensprung aber mir hat es gereicht. Recht viel weitere Touren will ich vorerst nicht unternehmen es muss da noch eine andere Lösung geben.
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Ja Jens,Asche auf mein Haupt ich war da etwas leichtsinnig. Ich hatte Ende Oktober das Moped noch geputzt, Luft nachgefüllt und vollgetankt und bin diese Woche einfach losgefahren ohne groß zu kontrollieren, passiert mir aber so schnell nicht wieder. 😣
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Ich habe wohl die Ursache für "Störung" durch die Traktionskontrolle gefunden ich trau mich es fast nicht zu sagen. Als dieser "Fehler" letztes Jahr gegen Ende der Saison auftrat habe ich die Kalibrierprozedur durchgeführt danach war alles wieder OK. Einen Tag später habe ich noch Luft in die Reifen nachgefüllt, soweit ich mich noch erinnern kann war der Druck hinten zu gering. Ich habe dem aber keine Bedeutung mehr beigemessen und es auch nicht mehr weiter beachtet, die Saison war ja zu Ende . Als ich am Dienstag losfuhr kam auch gleich wieder die Traktionskontrolle was ich auch schnell wieder beheben konnte. Zudem fiel mir ein etwas schwammiges Fahrgefühl auf was ich so nicht kannte da ich nur eine kurze Strecke gefahren bin wollte ich der Sache an einem anderen Tag auf den Grund gehen. Am Donnerstag war es dann soweit, schon nach ein paar Metern merkte ich hinten wieder dieses „eiern“, aber viel extremer, und habe die Maschine abgestellt und begutachtet und mir fiel sofort auf das im Hinterreifen zu wenig Luft war. Ich bin noch 100m bis zur Tankstelle gefahren und habe diese kontrolliert und einen Riesen Schreck bekommen hinten waren es nur noch 0,9 Bar vorne 2,4 Bar. Das Hinterrad verliert sehr stark die Luft wo weis ich noch nicht, Seifenwasser am Ventil zeigte keine Blasen also muss irgendwo der Reifen eine Macke haben. Nachdem ich ihn wieder auf 2,6 Bar gebracht hatte fuhr sich die Maschine wieder einwandfrei. Nach ca. 100km habe ich nochmal den Duck kontrolliert aber nichts feststellen können. Ich gehe davon aus das durch den Druckverlust der Reifenumfang geringer wird und die Traktionskontrolle das feststellt. Sehr wahrscheinlich wird das auch im letzten Jahr der Grund gewesen sein. Ich hoffe das es das war den Reifen muss ich jetzt halt im Auge behalten bzw. vollständig mit Seifenwasser einsprühen um das Leck zu finden. Gruß Jürgen
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Ich dachte beim Navi nicht an eine stetige Anzeige sondern nur zur Ermittlung der Differenz zwischen Tachoanzeige und tatsächlicher Geschwindigkeit. Daraus ließe sich dann das Zwischengetriebe berechnen.
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Würde zur Ermittlung der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit nicht auch ein Navi reichen das dann bei verschiedenen Geschwindigkeit mit dem Tacho verglichen wird? Gruß Jürgen
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Hallo Markus, wenn man darauf geachtet hat kam am Anfang kurz die Kontrollleuchte, wenn es dann mal am Ruckeln war war nicht's mehr zu sehen. Gruß Jürgen
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Am besten liest Du Dir die Kalibrierprozedur im Handbuch nach es ist rel einfach: - Bei laufendem Motor Kupplung ziehen und Starterknopf mindestens 5 sek drücken. - Die MGCT LED im Display mus anfangen sehr schnell zu blinken. ca. 2 Hz - Dann im 2. Gang mit 30 kmh mindestens 10 sek. fahren bisr MGCT LED aufhört zu blinken. - Motor für mindestens 1 min abstellen. - Wie üblich neu starten und der Fehler sollte weg sein hat bei mir auf jeden Fall (so auch gestern geklappt) schau mal den letzten Post. Gruß Jürgen
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Hallo Markus, schau mal da.