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california

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  1. Hallo Zusammen Das ist, wie beschrieben kein neues Problem der Guzzis. In einem von den ersten Wintern, hatte ich den Tank auch gefüllt, zuviel in dem Fall. Nach dem Winter hatte ich einen "schönen" weiss/rötlichen Tank. Habe dann eine Reihe geflucht und den Tank neu spritzen lassen, nach CH-Qualität. Es hält seit fast 40 Jahren jetzt. Dennoch schaue ich schon, dass ich bei vollgetanktem Tank, den Seitenständer nicht benutze. Nun gut in den früheren Jahren gab es halt auch nocht einen Zentralständer. Grüsse Martin
  2. Auf der Zeichnung sieht man das halt nicht. Der Schlauch 34 mit den "Flansch 45" ist wie von Wolfgang beschrieben auf der rechten Seite des Hauptständer und eben könnte den Hinterradpneu ein bisschen befeuchten. Geht auch mit einer Verlängerung, dies wir bei uns aber nicht gerne gesehen. Das Amt wollte, dass der Schlauch in einem Behälter endet.
  3. Nein, nein, meinte nicht diesen Schlauch. Der geht links nach hinten zu den Zündspulen unter dem Seitendeckel. Aus dem Ölabscheider geht ein Schlauch zum rechten Ständerhorn. Da patscht ab und zu schon mal ein bisschen Öl raus. Das Ende ist schon ein bischen doof gewählt, da das Hinterrad ziemlich hinter dem Schlauch liegt.
  4. Hallo Jens Ja bei der LM2, natürlich auch bei der LM1 waren nur so billige graue Plastiktrichter am Vergaser. Es gab führer mal welche aus Aluminium, die waren echt schön. Die Motorentlüftung ging via Schlauch einfach rechts unter dem Ständer raus. Ich habe letztes Jahr (in der Schweiz) eine LM 1 vorgeführt. Da wurde dies bemängelt und musste umgebaut werden, auch wenn es dazumal Original war. Der Schlauch darf nicht mehr einfach so unter dem Motor befestigt werden. Der Ausgang des Schlauches muss in einen Behälter führen. Das ist wegen dem Öl, das ev. auslaufen könnte. Dies war aber kein Problem, viele haben das schon früher gemacht und ein kleiner Behälter hinter der Batterie verstaut, wo der Schlauch dann reingeführt wird. Viel Spass mit der LM2 Grüsse Martin
  5. Hallo Oliver Willkommen bei den Guzzifahrern. Viel Spass bei der Übernahme der Guzzi und dann auch bei den Ausfahrten. Liebe Grüsse Martin
  6. Bei meiner Cali. nehme ein Holzblock, der ein paar cm höher ist als die Oelwanne, drücke das Hinterteil runter und schiebe den Holzblock unter die Oelwanne, so ist das Vorderrad frei. Grüsse Martin
  7. Hallo Martin, Da hatten wir wohl die gleiche Idee, habe mir letzte Woche auch eins gebaut. Nur gerade mit 4 Säulen, da die Benelli Sei 3 Säulen braucht und wer weiss, vielleicht läuft mir auch auch Mal ein 4 Zylinder über den Weg? Die gekauften mit Quecksilber, vermutlich ist es heute gar kein Quecksilber mehr, dämpfen schon besser und haben einen Ansaugschutz. Die Eigenproduktion geht aber auch, man braucht es auch nicht jeden Tag. Wenn du ganz unten den Schlauch quetschen tust, könnten es einen Dämpfungsdefekt geben. Grüsse Martin
  8. Es gibt Gaskabel aus Teflon, die gehen spürbar leichter. Mit einer schwächeren Feder ist es so eine Sache, unter Umstände hast du kein schönes Standgas, der Motor geht nicht so schnell in das Standgas zurück. Grüsse Martin
  9. Hallo Holger, Danke. Ja die Sei habe ich noch, nur ist sie aber noch am Schlafen, dass heisst nicht eingelöst. Heute blutet mir das Herz, wegen der LM1, ist wirklich dumm gelaufen. In der Zeit muss man aber sagen, kam gerade die LM2 raus, da war die LM1 auch nicht mehr so gefragt. jetzt weiss man es besser. ;-). Wobei die LM2 auch ganz nett war. Grüsse Martin
  10. Hallo, Meine Eltern sind schon Motorrad gefahren, leider aber lange vor meiner Zeit. Mein Vater hatte eine VN Jg. 1927 und eine Universal Jg 1950. Als ich 14 wurde, hat er aus dem Keller ein alter Velosolex geholt und meinte, kannst ihn auf Vordermann bringen und dann ist er deiner. So habe ich an dem alten Ding (1961), wie mein Jahrgang, rumgebastelt bis es lief. Bekam aber nachher einen Sachs 504. Danach folgten viele Mofas. Ich machte meine Leidenschaft zum Beruf und wurde Motorradmechaniker,, natürlich in einer Moto Guzzi-Benellierkstatt. Mein erstes Wunschmotorrad war eine Sanglas 500, dann eine Benelli 500, es wurde dann aber ein Le Mans 1. Leider, wirklich ganz leider, es war vermutlich eine der letzten LM's 1 die gebaut wurden, fuhr sie keinen KM. Als ich sie kaufte, war ich 17 und mit 18, konnte man sie in der Schweiz aber nicht mehr einlösen, da es ein Direktimport war. So wurde die LM ausgeschlachtet 😞 und als Ersatzteile verkauft. Dafür gab es dann eine LM 2. Meine Freundin, nun meine Frau, war nie ganz glücklich mit der LM 2. Darum gab es eine Calif 2. Das älteste Familienmitglied jetzt. Später kam noch eine Benelli 750 Sei dazu. Mein Beruf habe ich irgendwann aufgegeben, bin jetzt aber zu den Wurzeln zurückgekehrt und arbeite zeitweise wieder in einer Guzziwerkstatt. Meine grauen Hirnzellen, werden für die alten Guzzis gerne gebraucht. Unser Sohn ist der Marke Guzzi treu geblieben und hat eine V7 III. Grüsse Martin
  11. Hallo Lutz, Da hast du schon recht, die Bilder sind schon älter, das eine Bild, da war die Cali ganz neu noch im Laden. Das andere Bild ist auch nicht mehr das Neuste. Aber die Dämpfer sind schon ersetzt ;-). Und bin mit der Kombination ganz zu frieden. Grüsse Martin
  12. Grüsse Euch, Bei meiner Cali 2 habe ich schon vor Jahren die Luftunterstützung raus geschmissen. Vorne sind Bitubo drin, auch noch zusätzlich die Federn getauscht, sind nun progressive Federn drin. Hinten habe ich Koni eingebaut. Wie eigentlich bei allen hinteren Stossdämpfer kann man die Federvorspannung einstellen. Mit dieser Kombination bin ich bis jetzt ganz gut gefahren. Bei den luftunterstützen Dämpfer ging auch bald immer wieder die Luft raus. War vermutlich gut gemeint bei Guzzi, aber doch nicht das gelbe vom Ei. Grüsse Martin
  13. Hallo Otti, Gut Ding will Weile haben, glaube aber Du schaffst das, danach hast Du noch mehr Spass an der Cali. Grüsse Martin
  14. Hallo René Eine gute Wahl. Tolle Ausfahrten und viel Spass mit der V7. Grüsse Martin
  15. Hallo Alex, Bei mir war auch der Entschluss eine kontaktlose Zündung einzubauen, damit ich die Unterbrecher nicht immer einstellen muss. Auch funkt es schon besser, vor allem zum Starten. Heute würde ich auch eine Zündung für die Montage auf der Kurbelwelle nehmen, das gab es dazumal nicht. Wobei bei meiner California sind die paar Grad, vom Spiel zwischen Kurbelwelle und Nockenwelle auch nicht so wichtig. Ausreizen tue ich den Motor nie. Grüsse Martin
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