lupover

Also ich wähle bewusst nicht. Will die Bilder gar nicht vorher sehen. Überraschung!

Diesmal warmer Motor durch weitere Anfahrt? Es gibt auch verschiedene Messgeräte: Ich hatte mal einen Prüfer, der stand hinter meiner laufenden BMW R80R, zog kräftig Luft durch die Nase und meinte dann mit Kennerblick "2 komma 5, alles bestens."

Das wäre ja genial. Bin auch nicht so der Elektriker - ist das dieser? Da liegen jedenfalls per Zündschlüssel schaltbare 12 Volt an und bei meiner V7 III befindet er sich sogar noch griffgünstiger direkt unter der Sitzbank.

Keine "sehr günstige" aber immerhin ein gutes Stück unter Normalpreis: https://www.ebay.de/itm/Sitzbank-Sitz-Polster-Moto-Guzzi-V7-I-II-Schwarz-978931-R3950/224186385677?epid=12008112975&hash=item34328cc50d:g:FG0AAOSwcUBff~VP Gruß Habbo

Das mögen Fahrzeugbatterien gar nicht. Und vernünftig anschließen kostet keinen Cent extra.

Direkt an die Batterie anschließen? Besser nicht. Bei gewöhnlichen Bordsteckdosen kein Problem aber die USB-Anschlüsse mit Spannungswandler ziehen dauernd Strom, genau wie das zu Hause in der Steckdose geparkte Handy-Ladegerät. Eine tiefentladene Batterie ist damit eine Frage von Tagen, allenfalls Wochen. Gruß Habbo

Das zweite Loch ist natürlich die schönere Variante. Ich hab's vom Nachbarn bohren lassen, war dann nicht ganz passend platziert und am Ende wurde die Aussparung mit der Flex geschnitten. Sieht man unter der Sitzbank nicht und für die Funktion isses egal. Bei einem neuen Versuch wurde ich natürlich wieder bohren und mir etwas mehr Mühe geben mit der Genauigkeit ?

Und da ist genau das Problem: Hersteller/Importeure werden sich das nur antun, wenn es noch größere Bestände gibt. Das ist mir zu unsicher. Gekauft habe ich das Mopped, weil ich es einfach gut finde (bereits 2tkm Erfahrung diesem Typ). Ich wollte ein Euro 4 Modell, was ich an Fotos von 2021er Fahrzeugen im Netz gefunden habe ist wenig ermutigend. Dickes Geschwür für noch einen Kat im Krümmer, hässlicher geht kaum. Die Leistung wird bestimmt auch nicht besser und bei einer Himalayan kann man nun wirklich auf kein PS verzichten. Für den Herbst brauche ich neben derV7 nicht noch ein Motorrad. Also die neue sicher wegstellen und - ausgehend von einer Fristverlängerung - den Frühling abwarten und ein um ein Jahr jüngeres Motorrad besitzen. So der Plan. Aber: Der RE Importeur wird sich mangels größerer Restbestände evtl. nicht mit dem bürokratischen Aufwand befassen. Eine Neuzulassung in letzter Sekunde ist mir angesichts von Wartezeiten bei der Zulassung und neuen Lockdown-Drohungen auch zu riskant. Neufahrzeug einschmelzen wäre unschön und darum war ich jetzt doch bei der Zulassungsstelle. Beginne schon mal mit dem Einfahren, das grenzt bei einem 25 PS Motorrad ja durchaus an Arbeit. ?

Wenn ich die Bilder richtig deute, ist das eine Zweipunktbefestigung - damit bei Umfallern evtl. nützlich, bei Unfällen in Fahrt nur begrenzt wirksam - mehr eine Frage des persönlichen Geschmacks als der Funktion. Eine Wurzel der Bügelmode ist ja wohl die Welt der BMW-Boxer. Allerdings ist meistens bei diesen Bügeln das obere Befestigungsgewinde nur ganz locker eingesteckt und nicht verschweißt (das untere ist immerhin angepunktet, jedenfalls war das bei meiner 83er R65 und meiner 93er R80R so, BMW-Originalteile). Diese "Sturzbügel" lassen sich mit einem kräftigen Fußtritt bis an die Zylinder nach hinten biegen, vor allem links. Ist das vielleicht Absicht, weil die Dinger sonst mehr schaden als nützen? An anderen Motorrädern gibt es aber durchaus auch sinnvolle Konstruktionen, eng am Motor, nach hinten gestützt. Beispiel: Givi-Bügel an Enfield Himalayan. https://www.omniaracing.net/en/givi-specific-tubular-engine-guard-black-for-royal-enfield-himalayan-400-p-134436.html "Sinnvoll" bezieht ich hier allerdings auf den Schutz der Maschine, für den Fahrer sind es reine Schienbeinbrecher. Gruß Habbo

Auch die Tagesschau ist vor Falschmeldungen nicht gefeit (eigene Nachforschungen sollten eigentlich zum Berufsbild von Journalisten gehören). Eigentlich wurde der Politik eine schlichte Frage gestellt: Kann man man bereits produzierte Euro 4 Motorräder auch 2021 zulassen oder eben nicht. Da die Fahrzeuge ohnehin in den Verkehr kommen, ist das eine rein administrative Frage und keine umweltpolitische. Statt diese einfache Frage mit "nein" oder ja bis zum ..." zu beantworten, hat man sich zu einem System von durch Hersteller zu beziffernde Stückzahlen, zugeteilte Kontingente, Antragsverfahren, Ausnahmegenehmigungen usw. entschlossen. Quelle: https://www.motorradonline.de/ratgeber/eu-erleichtert-euro-4-abverkauf/ Tut sich ein kleinerer Hersteller wie Moto Guzzi das an? Und andere Zwerge auf dem europäischen Markt? Und was bedeutet das für verkaufte aber noch nicht zugelassene Fahrzeuge? Wer ein bereits gekauftes Fahrzeug in der Garage hat, dem kann man nur zu einer schnellen (zumindest Tages-)Zulassung raten. Ich habe jedenfalls keine Lust, meine frisch gekaufte (im Juni 2020 produzierte) Royal Enfield im nächsten Jahr fabrikneu in den Schredder zu schieben und habe sie jetzt zugelassen. Die bereits überlasteten Zulassungsstellen werden sich in den nächsten Wochen mit sinnfreien Tageszulassungen beschäftigen, während die Europapolitiker sich mit gelungener Entbürokratisierung und angeblichen Hilfen für die Wirtschaft brüsten. Gruß Habbo

Mehr Komfort ohne die Linie der V7 zu versauen. Klappt nicht immer, aber hier scheint es mal gelungen. Sieht super aus, gefällt mir! Darf man nach dem Preis fragen? Und wer hat's gemacht? Gruß Habbo

Im Prinzip richtig, reparieren sollte eigentlich vor Austausch kommen. Die Werkstatt kenne ich sonst nicht, da ist mein Motorrad nur gelandet weil das von Moto Guzzi wegen kürzerer Entfernung vorgegeben war. Nach Bauchgefühl fühlte ich mich da nicht schlecht aufgehoben. Angeblich waren die Ersatzteile morgens angekommen, kurz vor Feierabend am gleichen Tag wurde ich informiert, dass alles fertig sei. So extrem gewaltig kann der Aufwand da eigentlich nun auch wieder nicht gewesen sein. ? Wie dem auch sei - wenn dicht, dann gut!

Hallo, gut Ding braucht Weile ?, heute habe ich mein Motorrad abgeholt. Defekt war der innere Dichtring. Da dies laut Werkstatt einen erheblichen Montageaufwand bedeutet, haben sie bei Moto Guzzi einen komplett neuen Antrieb beantragt (keine Lust auf mittelprächtig bezahlte Garantiemaloche?). Genehmigt wurde jedoch nur eine Instandsetzung. Das ist mir aber eigentlich egal, Hauptsache dauerhaft dicht. Immerhin: Nach 80 km Heimfahrt alles unauffällig. ? Gruß Habbo

Moin, noch läuft meine V7 auf Garantie, aber später wird sich vielleicht auch Guzzi Jakob mit dem guten Stück beschäftigen dürfen. Immerhin hat er schon zwei Teile zu meiner BMW beigesteuert, nämlich die sogenannten "Zündkabelkrallen" die es früher an jeder Ecke gab aber heute scheinbar nur noch in Moto-Guzzi-Klassiker-Kreisen. BMW hatte diese Pfennigteile übrigen nie, die haben immer nur komplette Zündgeschirre verkauft - in erbärmlicher Qualität aber 40 € teuer. ? ? Habbo

Da hast du wohl recht! Ich bin gerne sparsam, aber hier lohnt sich das nicht. Ein billiges Peilstabthermometer an meiner SR 500 hat nach ziemlich kurzer Zeit die dämpfende Ölfüllung verloren. Siehe auch Kundenbewertungen bei Polo. Und ein losgeschüttelter Stab wäre ja wohl ein Albtraum. Wenn schon trotz mäßiger Ablesbarkeit ein Peilstabgerät, dann von RR. Das hat an meinem Boxer bis zum Verkauf über Jahre klaglos funktioniert. Gruß Habbo