cbk
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Ich habe meine Maschine gerade zugelassen, am Freitag kann ich sie abholen. 😇 Bei mir steht in den CoC-Papieren und im Fahrzeugschein: vorne: 100/90-18 56V hinten: 150/70-17 69V Damit stimmen bei mir die Papiere überein, allerdings gibt es damit nur einen einzigen wirklich passenden Reifen am Markt, nämlich den Dunlop Arrowmax Streetsmart.
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Zwei Gedanken: Stahlbus schreibt selber auf ihrer Webseite, daß es weitere Größen auf Anfrage gibt und NPT 1/4" dürfte vom Durchmesser schon so auf M10 rauskommen. http://www.stahlbus.com/info/de/produkte/oelablassventile Das M10 Gewinde ist doch eh hin. Vielleicht könnte man da auf M12 aufbohren.
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Ggf. würde ich gleich auf ein Ölablaßventil umrüsten, damit Du in Zukunft das Gewinde nicht weiter malträtieren mußt.
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Rückenprotektor erneuern - eure Meinung? Was tragt ihr?
cbk replied to fender_rhodes's topic in Bekleidung und Ausrüstung
Für die richtig hochsommerlichen Temperaturen, also >35°C im Schatten auf Gran Canaria und so, habe ich eine Modeka Textilkombi, ich glaube sie hieß Upswing, in hellgrau und darin verbaut einen Dainese Pro Armor Rückenprotektor. Also bei über 40°C im Urlaub im Hochsommer ließ es sich damit gut fahren. Die Klamotten sehen zwar dick aus, aber ab 10km/h hast Durchzug in Jacke, Hose und im Protektor. Die besten Protektoren bringen ja nichts, wenn man nachher so dick bekleidet ist, daß man dem Hitzekollaps erliegt oder die Sicherheitskleidung gleich komplett zuhause läßt. Die Klamotte habe ich für den Urlaub gekauft, weil sie schlechte Bewertungen im Internet bekommen hatte. Eine Frau hatte sich beschwert, daß sie bei 26°C Außentemperatur darin gefrohren hätte. Da dachte ich mir, daß es dann ja genau das Richtige für 35°C ist. Und ja, stimmte auch. 👍 Im Vergleich zu den Touris und Einheimischen, die da mit T-Shirt und kurzer Hose mit 120 über die Autobahn gekachelt sind, habe ich mich jedenfalls sehr sicher gefühlt. -
Ja, nachdem ich bei Conti angefragt hatte, haben sie sich für die Anfrage bedankt und einen Tag später eine neue Reifenfreigabe eingestellt. 👍 --> www.reifen-freigaben.de/pdf2/10235.pdf
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Aber er hat das Motorrad, egal ob Stone oder Special doch noch gar nicht gekauft. Daher mein Gedanke: "Kauf die Stone und bau da dann den Tank der Special drauf und ggf. noch einen anderen Auspuff, wenn du den LED-Scheinwerfer und das einzelne Digitalinstrument haben willst. Kaufe nicht die Special und versuche da dann den LED-Scheinwerfer und das Cockpit der Stone nachzurüsten."
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Ich habe den ersten Post so verstanden, daß es darum geht eine Mischung aus v7 850 stone und special zu bauen und daher auch meine Empfehlung an den Fragenden sich eine Stone zu kaufen und die mit den special Komponenten umzubauen als andersrum.
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Ich denke halt gerade an den Topseller in Deutschland, nämlich an die BMW R xxxx GS, die serienmäßig mit diesen Klappen-Krawalltüten rumfährt. 😉
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Das muß der Chef von BMW Motorrad gerade sagen. Wer war es denn, der damit angefangen hat Klappenauspuff-Anlagen serienmäßig in Motorräder einzubauen? Das war doch BMW. 🤔
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@sake Das muß dran liegen, daß Du in Berlin wohnst. Das Bundesland ist ja der failed state in Deutschland. 😜 Bei uns fragt der TÜV bei der normalen HU so schnell nach den Papieren für dies und das, so schnell bekomme ich den Reißverschluß meiner Jackentasche nicht auf.
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Ich bin damit unzufrieden, daß es in der Dimension für die v7 850 derzeit praktisch nur einen Reifen, nämlich den Dunlop Aeromaxx Streetsmart gibt. Versuch mal den Vorderreifen (100/90-18 56V), der in den CoC-Papieren steht, zu bekommen. Ja, ich gebe es zu, ich bin Fanboy von Michelin und ggf. Continental. Insb. mit Michelin habe ich bisher beste Erfahrungen gemacht. Entsprechend habe ich nicht nur bei Michelin sondern auch bei Continental angefragt, wie es mit dem Road Attack 3 bzw. 4 aussieht, weil es den in der passenden Dimension gibt, nur ist es halt ein Radialreifen und in den Papieren der Guzzi steht Diagonalreifen. Außerdem schwingt da bei mir ein wenig die Amgst mit, daß wir irgendwann ganz ohne passende Reifen da sitzen, wenn die Dimension so exotisch ist, daß sie nur ein Anbieter im Programm hat.
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Ich habe heute mit Michelin telefoniert und dabei erfahren, daß der Road Classic in diesem Jahr auch in der Dimension 100/90-18 56V kommen soll. Damit könnten wir den dann auch fahren. Bisher gibt es den Reifen ja nur mit Speedindex H und die CoC-Papiere der v7 850 schreiben V vor, auch wenn die Maschine nur 175km/h rennen kann. Ob bei entsprechendem Tempo die Tragfähigkeit nachläßt, weshalb man dann einen höheren Speedindex benötigt, wie es im PKW-Bereich der Gall ist, weiß ich nicht. Nachtrag: Die Artikelnummer des neuen Reifens ist 139824
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Moin, hat jemand zufällig die TSN Nummer für eine v7 850 Special? Im Verzeichnis des Kraftfahrtbundesamts (Stand August 2021) kann ich die Maschine nicht finden. Sorry Leute, ich habe es gefunden. Ich hatte fälschlicherweise bei "Moto Guzzi" als Hersteller gesucht und nicht bei Piaggio.
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Motorräder aus China... ( aber ich behalte meine Guzzi`s....)
cbk replied to holger333's topic in Allgemeines
Moin, so erging es mir mit meiner Yamaha xt660z Tenere. Wie man auf die Idee kommen kann, daß eine Tenere für eine Weltumrundung taugen soll, ist mir schleierhaft. Oxidierte Speichen, defekte Amaturen, durchgebrannter Kabelbaum durch abgerauchten Lima-Regler, abvibrierter Tank, komplett neu abzudichtender Motor, dreimal Nummernschild erneuert, da kaputtvibriert, ... als ich am Ende beim Ölwechsel einen Riß im Rahmen gefunden habe, habe ich das Buch zugemacht. Hab die xt eigentlich nur noch weiter zugelassen gehabt, um das Nummernschild zu behalten, nämlich: xx-yy 7. 😁 Soviel zum Thema Guzzi v7. Wenn ich an die Motorräder zurückdenke, die ich bewegen durfte, muß ich feststellen, daß da die Qualität aber generell irgendwie nicht so wirklich gegeben war. 😢 ktm 390 duke: Wollte ich eine Woche fahren, nach 3 Tagen war der Anlasser defekt. Das Ritzel spurte nicht mehr in den Zahnkranz ein. Auch mit leichten Schlägen auf den Anlasser wollte er nicht mehr einspuren. ktm freeride 250: Der Leerlauf (N) ist zwischen Gang 1 und 2 praktisch nicht auffindbar. Suzuki dr-z 400: Auf australiens Schotterpisten ist mir der Bremsschlauch an der Hinterradbremse geplatzt. Die folgenden gut 800km auf den Wellblechpisten mit Tempo 80 (langsamer und das Geschüttel haut einem die Füllungen aus den Zähnen) zurück in die Zivilisation mit viel Gefühl am Bremshebel der Vorderradbremse waren schon etwas herausfordernder. Kawasaki klr 650: Die Maschine sackte regelmäßig bei längeren Fahrten in die Federn, so daß dann beim Abstellen der Setienständer viel zu lang war und die Maschine nach rechts umkippte. Kawasaki el 252: Diese Chopper-Drehorgel (Maximalleistung bei 12.000 U/min, max Drehzahl 16.000 U/min) hatte ich in der Fahrschule. Unter 6.000 U/min die Kupplung kommen lassen und der Bock war aus. Außerdem setzen beim Umrunden der Hütchen (Grundfahraufgaben) bereits die Fußrasten in Schräglage auf. Danach wußte ich, was ich nicht wollte... keine Drehorgel und nie nie nie einen Chopper, der im Fall der Fälle nicht um die Kurve kommt. Honda cbf 600: Die hatte ich auch mal ausgeliehen. Lief eigentlich ganz nett der Hobel. Aber die hatte ich auch nur einen Tag gemietet. Hatte mir nur etwas viel Leistung. Yamaha xt660z: Das Thema hatten wir ja schon. Yamaha xt250: Eine lustige Maschine, hätte sie nicht die Startprobleme, wenn man versucht sie mit heißem Motor anzukicken. Ob da das Benzin in der Leitung vorm Vergaser schon verdampft? Kawasaki 250 s1: Den 2-Takter hatte ich nach dem Führerschein gekauft. Total abgerockt, aber mehr war finanziell nicht drin. Nach drei Tagen hatte ich einen Unfall damit und das war es dann erst einmal mit der Motorrad-Fahrerei für zieg Jahre. 😢 Honda ct110: Das australische Postie Bike. Damals beim Auslandsauffenthalt dort gebraucht gekauft und einfach gefahren. Die kleine Maschine war für mich der Inbegriff von Honda. Die ging einfach nicht kaputt, auch wenn man dem Motor an einem Tag 10 Stunden Dauer-Vollgas bei 45°C im Schatten im staubigen Outback abverlangt hat. Und nun halt Guzzi v7 850... Das ist dann bei mir schon Big-Bike. Und, auch wenn ihr es nicht wahr haben wollt: Ich habe mir die Guzzi schön geguckt, weil die Zylinderköpfe seitlich am Tank rausgucken und man an die Köpfe kommt, ohne den Tank abnehmen zu müssen. Das Argument "Wo kein Kühlwasser drin ist, kann keins auslaufen" hat auch für die Maschine gesprochen. Die meisten Kisten, die hier in Deutschland angeboten werden, sind mir zu groß, zu schwer, zu unhandlich, zu unzuverlässig und das dann noch garniert mit soviel Leistung, daß sie ohne die ganzen elektronischen Heinzelmännchen (Traktionskontrolle, extra Modi für Regen, ...) gar nicht mehr fahrbar sind für den 08/15 Fahrer. Meine Anforderung an ein Motorrad: Es muß durchgehend 130-140km/h schaffen, ohne das der Motor in die Kernschmelze über geht. -
@Toni64 Ich würde eher sagen: „Kauf das, was Du wirklich fahren willst und mach Dir keinen Kopf darum, ob es zu schwer, zu hoch oder zu leistungsstark sein könnte.“ Motorradkauf ist ein emotionales Ding und es bringt meiner Meinung nach rein gar nichts eine Maschine zu kaufen, wenn ich beim Kauf schon weiß, daß ich eigentlich eine andere Maschine haben will. Ich selber habe mit 18 den Führerschein Klasse 1a & 3 zusammen gemacht, weil ich mir damals gesagt habe: „Jetzt oder nie! Jetzt hast du schon den Sehtest, den Erste Hilfe Kurs, die MPU (Ich hatte damals noch einen Behindertenausweis und es stand die Frage im Raum, ob ich körperlich überhaupt ein Kraftfahrzeug bewegen kann.) und den Theorie-Unterricht hinter dir. Den Aufwand machst du später bestimmt nicht noch einmal.“ In den nächsten 10 Jahren fehlte mir das Geld für eine eigene Maschine, so daß ich gar nicht zum Fahren kam. Als erste Maschine habe ich mir dann eine Yamaha xt660z Tenere gekauft. 895mm Sitzhöhe bei nur 1,77m Körpergröße und dazu noch ein Einzylindermotor, der ordentlich im passenden Drehzahlband gehalten werden will. Da war bei mir im Kopf ganz klar der Gedanke: Ich will! Und dann wird eben so lange geübt, bis es klappt. Obwohl ich bei der Tenere beim Anhalten immer mit dem Arsch über die Sitzbank rutschen mußte, um überhaupt irgendwie mit den Zehnspitzen eines Fußes auf den Boden zu kommen, habe ich sie nie weggeschmissen, weil mir der Boden unter den Füßen ausgegangen ist. Bei der v7 850 Special jetzt war es bei mir ähnlich. Die fahre ich, weil ich sie fahren will, nicht weil es vernünftig wäre sie zu fahren. Skurilität am Rande: Als ich damals den Führerschein als Behinderter beantragt habe, stand im Formular schon „Klasse 3“ (=PKW) schon vorab eingedruckt. Hat damals schon Wellen geschlagen, daß ich auch den Antrag für Klasse 1 bzw. 1a (=Motorrad) gestellt habe. Das war so wohl nicht vorgesehen. Wenige Monate später mußte ich zur Musterung, es gab ja noch die Wehrpflicht, wurde tauglich gemustert und habe meinen Wehrdienst abgeleistet. Ich wollte aber auch fit sein und hatte den Behindertenausweis bei der Musterung „vergessen“. Mit der Wehrdienstbescheinigung bin ich ein Jahr später zum Versorgungsamt gegangen und habe meinen Behindertenausweis wegen nachgewiesener Gesundheit zurückgeben. Die Musterungsuntersuchung war ihnen dann doch amtlich genug. Warum ich das schreibe: @Gretel Wenn Du die Guzzi fahren willst, dann fahr sie. Mit entsprechender Motivation schafft Du es locker durch Training etwaige Unzulänglichkeiten bei der Beinlänge auszugleichen.
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Die v7 hat keine Drehmomentabstützung, also kein CARC System. Jedenfalls kann ich an meinem Möhrchen keine solche Stütze finden. Ist meiner Meinung nach aber auch überflüssig und macht die kleine Maschine nur unnötig schwer.
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Ich denke nicht, daß die v7 850 zu schwer ist. Ok, dank des längs eingebauten Motors schüttelt sich die Maschine beim Anlassen ein wenig nach rechts und links anstatt nach vorne und hinten, was erst einmal etwas ungewohnt ist. Auch kippelt sie wohl bei Lastwechseln etwas nach rechts und links. Aber das ist so minimal, daß man fast schon froh ist es überhaupt zu spüren. Ist also alles Andere als eine Mörder-Maschine. Während des Entscheidungsprozeß, ob es bei mir eine Guzzi werden soll, habe ich meine Freundin kennengelernt. Entsprechend bin ich mit ihr in den Laden marschiert: "Guck mal, die da wird es..." Guzzi ist zwar nicht so ihr Ding, von wegen Kardanantrieb und so, aber ich denke mal doch, daß die Maschine auch bei ihr punkten konnte. Also kurzum zu ihr: w, 42, 1,72m, seit 15 Jahren nicht mehr Motorrad gefahren, vorher eine Kawasaki vn 800. Am Ende des Tages hatte sie 500km Landstraße auf der Uhr der Guzzi gespult, davon 70km mit Töchterchen hinten drauf. So schlecht kann es da die Guzzi nicht gemacht haben, daß sie da gleich aus dem Stand so eine Strecke hingelegt hat nach so langer Pause. 🤔 Was ich aber nie verstanden habe: Warum versuchen alle Händler einem eine Guzzi mit Verweis auf: "Die kippelt aufgrund des längs eingebauten Motors bei Lastwechselreaktionen zur Seite." auszureden und irgendwelche anderen Motorräder zu verkaufen?
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Moin, da meine Verlobte sich nach über 15 Jahren Pause dann doch wieder eineen eigenen Bock zulegen will, stehen wir vor einem Problem. Sie wohnt in einer Kurstadt im Kurgebiet. Dort besagen die Schilder ein generelles Einfahrverbot für Motorräder. Es gibt keine Beschränkung auf bestimmte Zeiten oder dB-Grenzen. Es gibt zumindest gemäß Beschilderung auch keine Ausnahme für Anwohner. Das "Anwohner frei"-Schild fehlt. Muß sie jetzt echt das Motrrad mittels PKW samt Anhänger in ihre Garage transportieren nach jeder Fahrt?
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Du bist der Halter und der Fahrer, du bist dafür verantwortlich. Wenn Du keine Ahnung hast, darfst Du das Fahrzeug halt nicht bewegen, so einfach ist das für den Prüfer. Das Theater mit "gebraucht gekauft" und "das war schon so" und "ist immer so durch den TÜV gegangen" hört man hier in der Gegend laufend von Harley Fahrern in diversen Kontrollen. Klar ist das für die Fahrer "immer so durch den TÜV gegangen". Die geben ihre Maschine für die Prüfung beim Händler ab, der dann in dem Zug auch gleich die Inspektion macht. Da steht beim Händler eine Kiste mit Originalteilen im Regal. Zur Prüfung wird die Maschine dann komplett auf Original zurückgerüstet, so dann dem TÜV vorgeführt und vor der Rückgabe an den Kunden kommen die ganzen Zubehörteile wieder an die Maschine dran. Für den Fahrer ist das dann "so durch den TÜV gegangen". Die Umbauaktion bekommt der gar nicht so mit. Ganz beliebt ist z.B. der gleichzeitige Umbau von Auspuff und Luftfilter. Da wird es dann ganz besonders haarig, wenn man für beide Teile nur eine ABE hat aber keine Eintragung. Auspuff und Luftfilter dürfen nämlich mit der ABE nur an eine serienmäßige Maschine angeschraubt werden. Schraubt man den Auspuff an eine Maschine mit zuvor bereits verändertem Luftfilter an, ist die Maschine ja nicht mehr serienmäßig gewesen und damit ist die ABE hinfällig. Bei einer Kontrolle ist damit in der Kombination die Betriebserlaubnis erloschen. Ich hatte gerade wenige Tage den Führerschein, als ich mit meinem damaligen Bock aus dem Stand auf die Autobahn a2 auffahren wollte. Wegen einer alten Brücke direkt hinter der Auffahrt gab es keinen Beschleunigungsstreifen und auch kein Tempolimit für den fließenden Verkehr an der Stelle. Ich habe also den ersten Gang eingelegt und bei ordentlich Drehzahl die Kupplung hart kommen lassen, um schnell da wegzukommen. Ergebnis war, daß der Bock aus dem Stand das Vorderrad gehoben hat, ich die Sitzbank runtergerutscht bin, die Maschine fahrerlos quer über die a2 geschossen ist und dabei ordentlich Sachschaden angerichtet hat. Gottseidank kein Personenschaden. Damals hat der Prüfer sogar bemängelt, daß ich in meinen eingetragenen Michelin Reifen Schläuche von Metzeler eingezogen hatte. Hatte dann aber für die Versicherung gottseidank keine Folgen. Seitdem ist bei mir alles eingetragen. Am Auto habe ich sogar die Winterräder eintragen lassen, nachdem ich sie vom alten PKW (Audi a3, Modell 8pa) auf den neuen PKW (Audi a3, Modell 8va) mitgenommen habe. Da hat der Prüfer auch gesagt, daß das wohl niemandem auffallen würde, zumal auf den Felgen das Audi-Logo prankt. Aber wenn es mal richtig knallen sollte, will ich eine legale Karre haben.
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Ich hab immer nur Bammel davor, daß nach einem Unfall ein Sachverständiger die Kiste mal so richtig untersucht. Ansonsten empfehle ich mal diese Übersicht: https://www.motorradonline.de/ratgeber/ratgeber-dekra-gtue-kues-und-tuev-uebersicht-eintragungspflichtig-eintragungsfrei-abe-co/ Dort ist unten auch aufgelistet was eintragungspflichtig und was eintragungsfrei ist. Wobei ich mich da immer frage: Wenn man den original Moto Guzzi Hauptständer nachrüstet, warum bekommt man da keine ABE? Oder ist der bereits bei der Typzulassung mit homologiert worden?
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Ob die Guzzi-Benzinpumpe nichts mehr zieht, kann ich nicht beurteilen. Aber das eine Kawasaki-Benzinpumpoe nichts mehr zieht und der Bock mit ähnlichen Symptomen einfach liegen geblieben ist, kann ich aus eigener Erfahrung berichten. Ich wollte es auch erst nicht glauben, daß die Benzinpumpe "ein Vakuum saugt" und dann nichts mehr geht. Aber es war bei mir so.
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Vielleicht mal so als Anhaltswert: Entsprechende Hohlschrauben bei den Bremsleitungen werden mit 25Nm angezogen, wenn es sich um Stahlschrauben handelt. Aluminium-Hohlschrauben bekommen 14Nm.