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Peterson

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  1. Servus zusammen, mein Senf dazu: Warum tut man sich das an? Ich fahr lieber meine durchaus zuverlässigen Altteile und mach mir den Krempel selber. Oder, wenn ich nicht mehr weiter weiß, hol mir Hilfe bei Freunden und Bekannten. Nix mit Schlüssel zurücksetzen und der Gleichen mehr. Mir ist bewußt, daß nicht jeder selbst schrauben will/kann. Dann muß man eben mit den Zuständen der viel zitierten modernen Zeiten leben. Nie und nimmer würd ich akzeptieren, daß sich eine Maschine wegen eines zerstörten Blinkers nicht mehr starten läßt. Sicherheitsrelevant! So wurde mir über irgend einen sehr neuen Japaner berichtet. Den Wahrheitsgehalt kann ich nicht verifizieren. Ein Motorrad ist und bleibt eben kein Bürgerkäfig. So moan i! Zu Deutsch, das ist meine Meinung. Zitat Karl Valentin Beste Grüße, Hannes
  2. Servus, eine empfehlenswerte Veranstaltung heuer zum vierten mal. Wie ich finde immer zu wenige Motorräder. Alles was älter ist als 30 Jahre darf auf den Platz. Gruß, Hannes
  3. Servus, mein Senf auch noch dazu: Wie werden die Lagerkosten berechnet? Lagerraum ist genug vorhanden, ob genutzt oder nicht. Es gibt halt immer Berechnungsgenies die Verlust in Gewinn umrechnen und sich auch noch getrauen diesen Unsinn vorzutragen. Felsenfest davon überzeugt, daß das alle schlucken. Selbst erlebt in einem großen Getränkekonzern in Ö. Für Neuteile entstehen ja auch Lagerkosten. Die läßt man halt unter den Tisch fallen. Das riecht für mich nach Lobbying durch die Industrie. Wenn man nicht mehr reparieren kann mußt du eben neuen Krempel kaufen. Beste Grüße, Hannes
  4. Servus, lässig, wieder einer der in einem alten Ofen Feuer entfacht! So muß das! Viel Spaß und gutes Gelingen, Hannes
  5. Servus, den Kanal von denen halt ich schon wegen der vielen Werbung nicht aus. Nach spätestens DREI Minuten kommt die nächste Idiotenwerbung. Eh wurscht. Wer sich so einen Mist antut ist eh selber schuld. Beste Grüße, Hannes
  6. Servus, ruf bei Sachse an. Meiner Erfahrung nach sind die sehr hilfsbereit. Gutes Gelingen, Hannes
  7. Servus Chris, die Mutter für die Kegelradlager 150 Nm, die Schrauben vom Tellerrad 35 Nm. Im Handbuch werden höhere Werte angegeben, wie auch an anderen Stellen. Wozu sollte eine Achsmutter zB mit 150 Nm angezogen werden? Beste Grüße, Hannes
  8. Servus Chris, wegen der Drehmomente schau ich dir morgen nach. Die weiß ich natürlich auch nicht auswendig. Einfach neue O-Ringe einbauen. Dann haut das schon hin. Schöner Mist mit der langen Lieferzeit. Immerhin bekommt man es noch. Beste Grüße, Hannes
  9. Servus Chris, mit den Passscheiben (Pos. 36) wird das Lagerspiel der Kegellager eingestellt. Die Position ob vor oder nach der Hülse ist unwichtig. Zur Ausgleichsscheibe (Pos. 37) schau dir den Übergang vom Schaft zur Verzahnung genau an. Du wirst einen kleinen Radius sehen. Der Zweck ist einer Kerbwirung und somit Bruchgefahr entgegenzuwirken. Deshalb die Fase an der Scheibe. Mit ihr wird eingestellt wie wie weit das Kekelrad rein oder raus positioniert wird. Bevor du die Lagerringe ausbaust bau alles übungshalber wieder zusammen und zieh mit richtigem Drehmoment an. Dann kannst du probieren wie sich das anfühlt. Spiel, ja nein und auch schon testen wie das mit der Tuschierpaste funktioniert. An den alten Teilen kannst du keinen Schaden anrichten. Es ist ein Geduldsspiel, außer man hat auf Anhieb sechs Richtige .... . Eine Papierdichtung zum O-Ring ist nicht vorgesehen. Diese gab es an älteren Modellen. War diese Stelle an deiner 1000er undicht? Möge die Übung gelingen, Hannes
  10. Servus, hab ich schön öfter erzählt: Bei blinden hilft auch ein ein noch so starker Lichtstrahl nicht. PKW gegen haltendes Müllfahrzeug. Drehlicht, Blinker, stark reflektierende Arbeitskleidung der Kollegen, .... . Sie hatte ein ca 8m² Heck eines Müllwagens einfach nicht gesehen. Es hilft alles nichts, wir müssen die Fehler der anderen spüren bevor sie den begehen. Möge uns diese Übung immer, oder so oft wie möglich, gelingen. Beste Grüße, Hannes
  11. Servus, du kannst für die Teile auch hier schauen: https://www.moto-renzo.biz/Technische-Artikel/Kardan/Endantriebe/?language=de Den großen Distanzring gibt es in verschiedenen Stärken. Welches Maß du brauchst siehst du erst beim Messen. Mit extra Papierdichtungen kannst du dir auch weiterhelfen. Sie haben 0,1 mm. Mit dem alten Schubstück kannst du dir ein Werkzeug zum Gegenhalten beim Anziehen der Trieblingsmutter basteln. Ich hab eine alte Nuß aufgeschweißt und damit mittels Akkuschrauber den Triebling angetrieben. Händisch wirst du alt. Die Kegellager müssen auch mit den Distanzscheiben eingestellt werden. Spielfrei aber wirklich! leichtgängig. Dabei die Mutter ordentlich festziehen. Achtung: wenn zuwenige Scheiben eingelegt sind verdrückst du die Lager. Lieber mit zuvielen Distanzen vorsichtig beginnen! Bestell dir einige 0,1 mm und 0,15 mm dazu. Die Ausgleichsscheibe ganz unten hat innen an einer Seite ein Fase. Auf die richtige Lage achten. Auch hier sind verschiedene Stärken verfügbar. Probier vor dem Zerlegen soviel wie möglich auszumessen. Hab ich leider nicht gemacht ... . Ich mußte allerdings nicht die Zähne tauschen. Gutes Gelingen, Hannes
  12. Hut ab mit Verbeugung! Beste Grüße, Hannes
  13. Servus, nachdem an meiner die Mutter des Trieblings aufgrund ungenügender Sicherung lose wurde, mußten Lager und Simmerringe getauscht werden. Die Distanzierung war schon ein ziemlicher Zirkus. Mit der Tuschierpaste waren Abdrücke beinahe nicht zu erkennen. Ich habe sehr oft zusammengebaut und zerlegt bis ich es für gut genug befand. Auf YT hab ich diesbezüglich keine aussagekräftigen Videos gefunden. Gutes Gelingen, Hannes
  14. Servus Peter, Falschluft ist ausgeschlossen? Schau in den Ansaugkanal und kontrolliere ob die Schieber auf die Einstellung der Standgasscharube reagieren. D.h. ob sich der Schieberstand bei max aus bzw max ein verändert. Würd ich halt erstmal probieren. Sind diese Stellscharauben gleich lang? Man weiß ja oft nicht was Vorbesitzer gemacht haben. Dichtring, Beilagscheibe oder Feder übersehen oder beim Zusammenbau unbemerkt runtergefallen. Möglichkeiten sich im Nachhinein zu ärgern gibt es genug. Hast ja eh schon mit schlecht geschnittenen Dichtungen gemacht Gutes Gelingen, Hannes
  15. Servus, Pedro hast du wenigstens eine Leihmaschine bekommen? Zwei Monate für den Scheiß ist ja lächerlich! Schlamperei beim Auslieferungsservice gibt es überall. Meine Geschichte dazu: '86 kaufte ich eine FZ 750 neu bei einem 300 km entferten Händler. Die haben mich natürlich nie wieder gesehen. Nach einigen Wochen wurde sie bei einer Ausfahrt vorne "weich". Die Schrauben an der unteren Gabelbrücke waren lose. Nach einem Jahr und vielen Kilometern das Nachfolgemodell gebraucht gekauft. Acht Monate alt und keine 5000 km auf der Uhr und noch in Garantie. Diese Maschine war sehr wohl zum 1000 Service in der Werkstatt. Der Vorbesitzer kein Selbstschrauber. Eine der ersten Handlungen meinerseits, mit dem 14er Schlüssel die Schrauben an der Gabelbrücke kontrolliert. Locker! Also nicht kontrolliert. Wenn die einmal ordentlich angezogen wurden blieben sie fest. Beste Grüße, Hannes
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