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Gexx

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  1. Habe den Ablauf/Überlauf wieder frei...Hat aber nicht mit 8bar Druckluft funktioniert. Ich bin mit 2x Bowdenzugseele drehend von unten durch das Nippel durchgegangen. War bisschen fummelig, hat aber funktioniert. Scheint kein unübliches Problem zu sein
  2. Hi Wolfgang, das Schlückchen Zweitakt-Öl schadet nicht, hilft aber auch nicht...Wenn der Sprit kippt, fängt es dennoch an zu rosten. Die Erfahrung hatte ich in 2010/2011 bei meiner MZ machen müssen. Die stand 3 Jahre und der Tank war komplett vergammelt. Der war randvoll mit 1:30 Zweitaktsprit. Wenn du nur die Sprithähne schließt, bleibt noch eine geringe Spritmenge zurück. Wenn würde ich über die Ablassschrauben ablassen. Ich lasse allerdings über die Winterpause die Schwimmerkammern gefüllt. Da wird regelmäßig der Sprithahn kurz geöffnet, um die verdunstete Menge auszugleichen. Vor ein paar Jahren sind mir mal an einer 4er Vergaserbatterie die O-Ringe ausgetrocknet und es hat zum Saisonstart übel gepisst. Seitdem leere ich die Vergaser nicht mehr.
  3. Es entsteht Rost nicht nur durch Wasser... Wenn der Biosprit kippt (und das kann schon nach 3 Monaten passieren) bilden sich Säuren, die alles angreifen (auch 2K Beschichtungen). Das ist auch der Grund, warum selbst ein randvoller Tank Rost haben kann und das nicht nur am Boden
  4. Selbst wenn doch ein Pfad von Sprit bis zu dieser Entwässerungbohrung sein sollte, dann würde bei Verstopfung dennoch eine Entlüftung stattfinden...über die Rille am Aussenring... Hier ist dann tatsächlich nur ein Ablaufproblem. Ich habe bisschen Rostlöser versucht einzubringen und lasse das über Nacht einwirken. Morgen gibt es Druckluft drauf. Wenn es nicht klappt, ist es wahrscheinlich auch egal...bin ja eh nur Schönwetterfahrer.
  5. Bei meiner V7I habe ich dieses Problem auch...da ist eine Verstopfung. Weil hier auch öfters diskutiert wurde, ob das Loch eine Entlüftung oder Entwässerung ist...bei der V7I kann es nur eine Entwässerung sein. Der eigentlich herausnehmbare Tankdeckel ist zum am Tank verschraubten Aussenring nicht dicht, d.h. bei Starkregen und Laternenparkern kann da Wasser eindringen. An der Innenseite vom Aussenring gibt es eine Nut, die auf Position der (jetzt verstopften) Bohrung sitzen muss. Dadurch kann das Wasser abfließen. Zum Sprit dichtet der Tankdenkel und der Verschlussring (wo der Tankdeckel nach Schlüsseldrehung verspannt wird) mit Gummidichtungen ab. Dadurch kann also kein Entlüftungspfad zu dieser Abflussbohrung sein
  6. Bei SD gibt es wohl den Satz neu für knapp 120€...vorausgesetzt V7 und V7II ist hier identisch
  7. Hallo zusammen, meine alte T4 hat heute wieder einen jüngeren Garagennachbar bekommen...eine V7 Classic, Bj.2008, 25Tkm auf der Uhr. Technisch soweit in Ordnung, optisch benötigt sie etwas Aufbereitungspflege, aber das qist kein Problem. Hat jemand evtl. die Haltegriffe hinten links/rechts? Ich habe den Gepäckträger drauf, aber würde gerne wieder auf die normalen Griffe wechseln Viele Grüße Robert
  8. Das sind andere Zellen, nicht A123. Es gibt tausend verschiedene Liion Zellen, LiFe,LifePo,LiMn etc. Viele davon sind nur für Niedrigstromanwendungen geeignet. Die A123 ist zwar schon im Hochstrombereich, benötigt aber als Starterbatterie nicht nur 3 Zellen in Serie, sondern auch noch eine Parallelkonfiguration, um in den Startstrombereich/Kapazität zu kommen. Meine ist 3S5p, d.h. 3er Serie und die nochmal 5x parallel, also 15 Einzelzellen Der A123-Hersteller wurde anscheinend vor ein paar Jahren von Lithiumwerks übernommen https://eu.nkon.nl/a123-systems-anr26650m1b-a-grade-3-3v-a-grade.html
  9. Hi Peter, das könnte das entscheidende Puzzle-Stück sein. Sollte die Abfrage tatsächlich wieder 1990 ins Spiel bringen, könntest du argumentieren/nachweisen, dass dies nur die zivile Zulassung war und das Motorrad davor schon behördlich zugelassen war. Da die behördliche Zulassung aber nicht exakt bestimmbar ist, kommt der 1.Juli 1971 wieder ins Spiel. Viele Grüße Robert
  10. Ja, die Fürsorge der Behörden ist schon fast mütterlich...wenn aber mal wieder täglich auf den Autobahnen ein LKW in ein Stauende kracht, weil zu eng aufgefahren, zu schnell, besoffen oder übermüdet, interessiert das niemanden
  11. Danke an David, er hat die Abe der Zard-Anlage zur Verfügung gestellt Diese E-Nummern werden darin aufgeführt. Typ LH mit e11*168/2013*000210*03 Sofern im Fahrzeugschein der LH1 ebenfalls e11*168/2013*00210 steht , passt die ABE. Ich vermute aber, dass da die letzten drei Ziffern nicht 210 sind und somit ist es nicht zulässig. Hier müsste Zard in der ABE nachbessern. Für die Schweiz gibt es wohl eine Eignungserklärung, also sollte eine erweiterte ABE für die LH1 auch machbar sein
  12. Ja, Marello hat recht…das sind 3S Packs.
  13. Solange die Geschwindigkeitsbegrenzung für alle Verkehrsteilnehmer gilt, wäre das ja noch in Grenzen in Ordnung…aber die von mir erwähnte Begrenzung gilt nur für Motorräder und das auf einer breiten Straße Ich hatte schon oft Kontakt zu den Behörden und die sagten immer, dass abweichende Begrenzungen zu den normalerweise erlaubten 50km/h oder 100km/h nur bei sicherheitsrelevanten Gründen erlaubt sind. Komischerweise scheinen die sich meist nicht an die eigenen Regeln zu halten
  14. So ein 80km/h Abschnitt gibt es auf der A3 auch... Bei mir gibt es das sogar auf einer breiten Bundesstraße, wo es keine Fahrbahn-Beeinträchtigung für Motorradfahrer gibt. Das hat man nur wegen der "Lärmbelastung" eingeführt. Man hat mir gegenüber tatsächlich argumentiert, dass ein Motorradmotor bei den normalerweise erlaubten 100km/h höher dreht und damit lauter ist als bei 80km/h...da fällt einem nix mehr zu ein
  15. Das nützt dir nur nix, wenn du in eine Polizeikontrolle kommst und die speziell Motorräder begutachten. In einem anderen Thread gibt es das gleiche Problem mit einer Zard-Anlage. Wenn die LH1 tatsächlich eine eigene EG-Typgenehmigung hat, dann wäre die Anlage für die LH nicht für die LH1 zulässig. Hast du mal bei Arrow nachgefragt? Die könnten evtl. ihre ABE auf LH1 erweitern
  16. Steht im Zard Dokument die EG-Typgenehmigung ( e-Nummer), die auch im Fahrzeugschein unter K steht? Normalerweise haben verschiedene Typen einer Serie die gleichen E-Nummer . Höchstens die letzten beiden Ziffern können verschiedenen sein, da es sich um eine Typerweiterung handelt Ein V7III Typ LD hat z.B. e11*168/2013*00251 , egal ob Racer , Stone oder Special. Die Racer hat im Schein e11*168/2013*00251*02. Die 02 ist somit die zweite Erweiterung der Typgenehmigung Sollte jetzt tatsächlich die V9 Sport eine eigene Typgenehmigung bekommen haben , was LH1 eigentlich andeutet, dann wäre die Zard Anlage tatsächlich nicht "legal". Dann kannst du nur bei Zard nachfragen, ob die ihre ABE erweitern können.
  17. Baujahr 2020 sollte doch noch Euro4 Zulassung sein? https://www.zardauspuff.de/motorradauspuff/moto-guzzi/v9-bobber-roamer
  18. Hi Peter,ich meinte ohne Ergebnis für die Zulassungsstelle,d.h. dass die nix zur Erstzulassung oder Diebstahl herausfinden können. Dann müssten sie das Datum der Dekra übernehmen
  19. Evtl. noch Hertrampf in Wulfen...falls das für dich noch "um die Ecke" ist
  20. Nützt dem Peter nix, er hat ja schon eine bestandene Vollabnahme mit der EZ 1971...was er nun hat, ist ein Zulassungsproblem. Da haben die Überwachungsvereine keinen Einfluss drauf. Man kann nur hoffen, dass die Datenbankabfrage ohne Ergebnis abläuft.
  21. Hi Peter, ärgerlich, aber was soll man von Bürokraten erwarten...Berufe dich auf die von der Dekra festgestellte 1971 Zulassung. Wenn die Datenbank-Abfrage nix Ggegenteiliges ergibt, müssen die EZ 1971 eintragen. Mit wem hast du auf der Zulassungsstelle gesprochen, nur mit dem Sachbearbeiter oder ging das auch zum Vorgesetzten?
  22. Zumindest die erste Fehlerbeschreibung (LKL an, nach ein paar Kilometern funktioniert es) hat man bei den alten Limas auch, wenn der parallele Widerstand zur LKL-LED fehlt oder defekt ist. Bist du ganz sicher, dass da ein Widerstand parallel korrekt verbaut ist.? Limas die lange im regulären Betrieb gelaufen sind, können auch ohne diesen Widerstand eine Weile ohne Probleme arbeiten...aber irgendwann geht es mit den Ladeproblemen los. Erst mit einem verspäteten Anlaufen der Ladespannung bis es später nicht mehr funktioniert Das hatte ich bei meiner R75 auch. Angeblich war ein Widerstand verbaut. Nach ein paar tausend Kilometern gab es die Ladeprobleme und ich stellte fest, das kein paralleler Widerstand verbaut war, sondern nur der Reihenwiderstand für die LED
  23. Ich habe die A123 LiFePo seit über 15 Jahren im Modellflug im Einsatz. (bis 6S3p Konfiguration). Der Großteil dieser Akkupacks hatte und hat keinen Balanceranschluss. Ich spreche allerdings nur von den A123 Zellen. Die habe ich auch in der Guzzi im Einsatz ...ohne Balanceranschluss
  24. Deswegen empfehle ich die A123 Zellen. Die benötigen kein BMS /Balancer
  25. Vorausgesetzt, die Norge hat nicht schon so ein Aktivkohle-Dingens...damit wird nix mehr über den Deckel entlüftet. Aber ich glaube, das Ding ist erst seit ein paar Jahren vorgeschrieben
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