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Ich denke, Guzzi wird viel auf den V85-Motor umstricken. Wie ich gehört habe, ist der schon Euro5 geeignet. Viele Grüße Robert
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Gut zu wissen, dass es anscheinend mit den Conti Road Attack keine Probleme beim TÜV gibt! Für die Reifen gibt es für die V7 III eigentlich keine Herstellerfreigabe. Und da diese Radialreifen sind und die Serienbereifung aber Diagonalreifen, könnte es trotz gleicher Reifengröße Probleme geben. Hat der TÜV Prüfer irgendetwas gesagt oder hat er es garnicht mitbekommen? Viele Grüße Robert
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Die Geschmäcker sind halt verschieden, ich finde die Rough von Jürgen optisch klasse ? Jedes Zubehörteil bringt eine individuelle Note hinein. Es geht ja auch oft darum, einfach bißchen am Bike herumzubasteln und was zu ändern...nur aus Spaß an der Sache und Langeweile Manche legen Energie hinein, Lenkerendenspiegel passend ranschrauben zu können (so wie ich ? )...andere sagen, igitt Lenkerendenspiegel! Ich sage nur "Igitt, Lenkerendenspiegel nach unten gedreht", andere finden das besonders cool. Es gibt beim Geschmack keine Norm. Jeder soll machen wir er will....außer Lenkerendenspiegel umdrehen ? Viele Grüße Robert
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Hallo Jasper, Im Handbuch der V7 III habe ich es auch nicht gefunden, zumindestens nicht in der Download-Version. Ich habe noch das deutsche Handbuch , aber das ist in der Garage. Da kann ich morgen mal nachschauen Im Handbuch der früheren Versionen steht es drin 25Nm Viele Grüße Robert
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Hallo Peter, ich habe jetzt keine Möglichkeit zu schauen, was in den Papieren der Stone oder Special steht. Aber in einer Abe habe ich ein Aufstellung der EG-BE Nr gefunden. Hier haben alle LD-Typen die gleiche ABE-Nr. Das wird dann vermutlich wirklich funktionieren. Da kann ich an meiner Racer den höheren Lenker der Stone montieren. Ansonsten wäre das lt.meinen Händler nur über eine Einzelabnahme möglich und das kostet dann 200€. Das wäre ja absolut verrückt, wenn man das machen müsste...für Motorräder, die eigentlich identisch sind Viele Grüße Robert
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Hallo Peter, Ich habe mir nochmal ein paar Informationen gezogen und die betreffen erstmal nur die V7 III. Die V7 III hat eine EU-Typgenehmigung und die Modellpalette besteht aus verschiedenen Varianten (Stone, Racer, Special, Carbon usw. usw.) Alle dieser Varianten sind in der EU-Typgenehmigung als Typ "LD" geführt. Also egal,ob Stone oder Racer , es ist der Typ LD. Die werden nur als andere Variante und Version geführt. Für die Racer ist das Typ LD, Variante B, Version 00 Guzzi und auch andere Hersteller lassen sich den Typ genehmigen inkl. der Untervarianten. Müssten die auch alle Untervarianten und davon alle Versionen einzeln in die Typgenehmigung geben, wäre das zu teuer und es gäbe garantiert nicht solch eine Variantenvielfalt innerhalb eines Typs. Das bedeutet aber auch, dass es erlaubt wäre, Teile der Stone an die Racer zu bauen. Vorausgesetzt es ist die Stone V7 III und Racer V7 III. Die Teile sind ja alle EUhomologiert Es würde aber nicht gehen, Teile der V7 II an die V7 III zu bauen. (ohne Eintragung) Die V7 II ist ein anderer Typ (LW) Es ist aber sicherlich von Vorteil die Rechnung des Teils aufzubewahren, um nachweisen zu können, dass man ein Originalteil des gleichen Typs verbaut hat. Wenn überhaupt ein TÜV Prüfer den Unterschied erkennt. Viele Grüße Robert
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Hallo zusammen, was ist denn z.B. wenn man eine V7 III Stone hat und sich die originalen Öhlins-Dämpfer der V7 III Racer kauft und an der Stone verwenden will? Die Öhlins haben ja keine explizite ABE oder Teilegutachten, weil das kein Nachrüstteil ist, sondern ein originales Guzzi Teil. Es ist halt nur nicht ab Werk an der Stone Das gleiche ist,wenn man den Stummellenker der Racer durch den Lenker der Stone ersetzen will oder umgekehrt. Der Lenker hat ja auch keine explizite ABE Wie wird das seitens TÜV gehandhabt? Viele Grüße Robert
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Hi Chris, ja da hast du recht! ? Die Sicherheit liegt mir immer besonders am Herzen Man sieht es ja alltäglich auf den Straßen, was so alles passiert und hätte u.U. vermieden werden können. Und man ließt ja auch hier im Forum ab und zu Sachen, die in die falsche Richtung gehen. Irgendwo war doch einer mit 5 Wochen Führerschein und Sicherheits-und Kurventraining, der schon ordentlich Schräglage fahren konnte und Knee-Down nicht für falsch im öffentlichen Straßenverkehr hält. Das ist ein Beispiel, wo ein Sicherheitstraining auch in die falsche Richtung geht. Gerade bei Fahranfängern oder Jüngeren suggeriert es unter Umständen eine falsche Sicherheit. Und sind wir doch mal ehrlich...alle Heizer unter den Motorradfahrern meinen ihre Maschine im Griff zu haben. Das haben sie vielleicht, aber die Situation hatten sie nicht im Griff. Und würden sich vielleicht an den Kopf greifen, wenn sie es als Aussenstehender hätten beobachten können. Letzte Woche bin ich hinter einem älteren Motorradfahrer auf einem Youngtimer hinterhergefahren. 50km/h Zone auf Überland mit einem Trecker voraus, der Vollgas ziemlich knapp über 50km/h drauf hatte. Es war entspanntes Hinterherfahren. Auch der andere Motorradfahrer war entspannt. Dann kam die 70er Zone, rechts voraus ein größerer Bauernhof direkt an der Straße. Uns kommt voraus ein weiterer Trecker entgegen...und was macht der andere Motorradfahrer. Er zieht auf einmal raus, um noch vor dem entgegenkommenden Trecker den anderen Trecker zu überholen. Hat aber anscheinend nicht gesehen, dass auf dem Bauernhof ein abfahrbereiter PKW stand. Ich dachte noch: Nein, Nein! Zum Glück ist der PKW nicht losgefahren. Aber selbst ohne diesen war das Überholmanöver mehr als fraglich. Die ganze Zeit fährt er gemütlich hinterher und muss dann an der beschissensten Stelle/Situation überholen. Da muss irgendetwas ausgehakt haben Viele Grüße Robert
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So, ich habe mal Einige mit einer Racer und Tourenlenker im Forum angeschrieben. Scheinen aber alles Guzzistis zu sein, die lange nicht mehr dabei waren...die haben ihre Maschinen wahrscheinlich nicht mehr. Ich habe auch bei meinem Händler angefragt. Es ist möglich, braucht ein paar zusätzliche Teile wie neue Bremsleitung vorn und kostet 800 Eier inkl. Umbauarbeiten und inkl. TÜV Abnahme. Wobei man sich 200€ für den TÜV sparen kann, da eh nur Originalteile verbaut werden und das die meisten Prüfer akzeptieren. Aber auf Nummer sicher ist nur mit TÜV Wenn ich wüsste, ob sich der Umbau lohnt und ich damit wirklich glücklich werde? Viele Grüße Robert
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Ja, Sicherheitstraining ist auf alle Fälle zu empfehlen, müsste mich auch endlich mal dazu aufraffen...aber es kann dir deine eigene Erfahrung nicht ersetzen. Du musst dich auch selber mit dem Thema Sicherheit mental auseinandersetzen. Dazu zählen für mich an erster Stelle das Thema "Gefahrensituation frühzeitig erkennen". - Querverkehr rechtzeitig als Gefahrenpotential sehen - Linksabbieger voraus als kritisches Thema erkennen - Sonne im Rücken ist generell kritisch - Landwirtschaftlicher Verkehr, egal ob quer kommend, vorausfahrend oder entgegenkommend ist unser natürlicher Feind -- hatte ich erst letztes Wochenende, 3 Treckerfahrer die nicht aufpassten und alle hatten das Handy am Ohr - nicht auf Teufel komm raus überholen, du bist nicht auf der Flucht - beim Überholen von großen Fahrzeugen immer damit rechnen, dass aus einer Querstraße voraus ein Anderer meint er kann noch vor dem großen Fahrzeug rausziehen, aber er rechnet nicht mit dir...das endet böse - pass bloß auf bei Gruppenfahrten, der Gruppenzwang ist unheimlich gefährlich - lass dich nicht von anderen Motorradfahrern und PKWs drängeln...wenn die meinen, in einer 70er Zone mit >120km/h fahren zu müssen, sollen sie überholen usw...usw... Einige werden bei solchen Tips denken, Spassbremse oder Warmduscher ?...aber es geht nunmal um die eigene Sicherheit. Ja, der Linsabbieger hat dem Motorradfahrer die Vorfahrt genommen, wenn der aber mit 140km/h statt erlaubten 70km/h angeplauzt kommt, hat er auch erheblichen Anteil und hätte bei sicherheitsbewusster Fahrweise locker reagieren können. Und dafür hätte es u.U. nichtmal ein Sicherheitstraining benötigt. Geschwindigkeit reduzieren und durch leichtes hin-und herschwänzeln auf sich aufmerksam machen, hätte evtl. die Situation entspannt. Ein Restrisiko bleibt aber immer, wie überall im Leben Viele Grüße Robert
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Hallo Achim, die Pirelli-Holzreifen sind schon runter und durch Roadtecs ersetzt. Den Scrampler -Umbau in der Galerie habe ich gefunden und den Peter gleich mal angeschrieben. So habe ich mir das vorgestellt Danke für den Tip! Viele Grüße Robert
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Ich glaube die Norton Commando war ein Gleichläufer-Paralleltwin...so wie bei meiner W650, allerdings hat die eine Ausgleichswelle ? Vom Klang her sind die "richtigen" Paralleltwins (360°) super! Nicht so wie die weichgespülten neueren Triumphs mit 270° ? Viele Grüße Robert
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Hallo zusammen, Ich hole nochmal den Thread hoch...Auch wenn ich mich inzwischen an die Racer gewöhnt habe, finde ich den Handlingsunterschied dennoch immer sehr deutlich, wenn ich z.B. vorher mit der W650 oder der Enfield gefahren bin. Und der Unterschied ist eher zum Nachteil der Guzzi Ich vermute, dass hier der Stummellenker viel Anteil hat. Könnte ich da relativ einfach nachbessern? Irgendeinen Lenker einer anderen V7 III montieren? Wobei ich nicht weiß, ob das so einfachmöglich ist...hat da jemand Erfahrung? Viele Grüße Robert
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- Öleinfüll-/Kontrollschraube - Befestigungsschrauben der Bremssattel - Ölfilterschraube - Ölwannenschrauben - da konnte ich heute 3/4 der Schrauben ein Stück auf korrektes Drehmoment nachziehen...ich glaube zwar nicht, dass das schon kritisch war oder in Zukunft geworden wäre, aber sicher ist sicher
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Hi Uwe, willkommen hier im Forum! Und viel Spaß mit dem Moped! Mein Tip: Nehme 2 Fahrstunden in der Fahrschule. 1h Grundfahrübungen (Slalom, Kreisfahrt, Bremsen usw.), 1h Fahrt im Straßenverkehr Das würde ich jeden Wiedereinsteiger empfehlen. Viele Grüße Robert
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@jwtt Zerfleischt euch doch nicht gegenseitig...es bringt ja nix! ----- Das Problem ist eh zu vielfältig (siehe die Beträge im Ami-Forum). Bei dem Einen ist die Ursache zuviel Öl im Kardan, beim Anderen eine defekte Entlüfterschraube, dann waren die beiden Papierdichtungen das Problem, ein Anderer hat wiederum ein Grat in der Kardannabe mit entsprechender Beschädigung des Simmering...und dann gibt es sicherlich auch welche, bei denen es bloß das Montagefett war Am besten wir beleuchten alle möglichen Ursachen. Für den Einzelnen mag dann die ein oder andere Ursache nicht in Betracht kommen, aber man hat sie wenigstens abgehakt und kann es ausschließen Viele Grüße Robert
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Hallo zusammen, danke für eure Unterstützung! Ich werde mir mal das Sena Set genauer anschauen. Dass das Mikro abnehmbar ist, passt schonmal. Die Bedieneinheit scheint ja auch sehr flach zu sein. Vielleicht bekomme ich die auch im Helm untergebracht Viele Grüße Robert
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Hallo zusammen, Ich nutze meist das IPhone in der Innentasche mit einer Routenapp Als Kopfhörer habe ich einfache In-Ear mit Bluetooth. Ich mag nur nicht, wenn etwas im Ohr steckt, egal ob Kopfhörer oder Ohrenstöpsel. Diese abgedämpfte Geräuschkulisse ist nix für mich Nun habe ich den In-Ear nur lose vor dem Ohr (zwischen Ohr und Sturmhaube) liegen, also nicht ins Ohr gesteckt. Lautstärke volle Pulle und es ist einigermaßen zu hören. Ist aber irgendwie nur eine Notlösung Kennt jemand von euch flache Bluetooth Kopfhörer, die da besser passen könnten? Die dürfen kein Mikrofon oder außenliegende Bedieneinheit haben. Mir reicht , wenn die sich einfach nur mit dem Telefon verbinden können, ohne zusätzl. Bedien-Schnickschnack Viele Grüße Robert
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So, ich habe, um mein Gewissen zu beruhigen, heute das Getriebeöl gewechselt. Ölstandskontrolle ist bei der V7 III nicht möglich. Einfach ablassen, eine Pulle 500ml Getriebeöl rein und gut ist. Das Öl wurde eigentlich lt.Rechnung bei der Erstinspektion gewechselt. Die Einfüllschraube hat ab Werk ein gelben Sicherungslack-Strich auf Schraube und Gehäuse. Durch Setzung der Gewindegänge werden niemals beide Striche wieder exakt gegenüberstehen. Nach der Erstinspektion standen die aber noch exakt überein...ein Schelm, der böses dabei denkt ? Viele Grüße Robert
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Hallo Achim, vielleicht liegt genau da der Fehler...im Handbuch und im Werkstatthandbuch (deutsch und englisch) der V7 III steht, dass die Kardanöl-Kontrolle bei senkrecht stehender Maschine mit beiden Rädern auf dem Boden erfolgen soll. Dass der Kardanantrieb waagerecht stehen soll, habe ich nicht gelesen. Am besten ist Öl ablassen und 150-160ml einfüllen, dann sollte das passen Viele Grüße Robert
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Hi Achim, ich habe von erkennbaren Ölaustritt im Stand auch nix gelesen. Könnte wieder auf zuviel Öl hindeuten...aber ist dennoch schon sehr komisch. Hat denn schonmal jemand selber Hand am Kardan angelegt oder war noch keiner aus der Garantie raus? Viele Grüße Robert
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Wenn ein Neufahrzeug nur kurzfristig Öl sabbert, dann könnte das evtl. an einem zu hohen Ölstand gelegen haben. Viele Grüße Robert
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Hier noch ein anderer interessanter Link. https://www.guzzitech.com/forums/threads/final-drive-leak-thread.13218/ Ich habe den grob überflogen und mal die Erkenntnisse aufgelistet - Überfüllte Kardanantriebe werden da auch genannt. - Lösung: Altöl ablassen und 150-155ml einfüllen, nicht 170ml. Bei 170ml wird es überfüllt sein, da nicht 100% abgelassen werden können - Entlüfter prüfen - Es gibt Flanschschrauben, die bei den Maschinen mit Inkontinenz nicht fest genug waren. - Es gibt 2 Papierdichtungen, die immer wieder mal Ölverlust verursachen könnten. Einer hat mit Permatex nachgeholfen, mit Erfolg - Es gab wohl auch schon eine Beschädigung/Grat an der Dämpfernabe (da wo der Dichtring sitzt) Das beschädigt den Dichtring und führt zu Leckage Viele Grüße Robert