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Hallo zusammen, mein T4 Bobber-Umbau hat keinen Killschalter. Das Zündschloss sitzt im Rahmendreieck. Das heißt, in einer Notsituation kommt man nur schwer ans Zündschloss Ich wollte daher einen Killschalter nachrüsten. An die Elektronik-Erfahrene unter uns...wie mache ich das am besten? Ich wollte die Plus Leitung zur Zündspule dafür nutzen. Da würde man auch gleichzeitig die Sachse-Zündung ausschalten. Kann man da ganz einfach einen Schalter in Plusleitung zur Zündspule setzen oder sollte der Killschalter nur ein Relais ansteuern, was dann die Zündleitung unterbricht? Danke Viele Grüße Robert
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Hallo Holger, da haben die Lobbyisten vom TÜV wieder ordentliche Arbeit geleistet. Genauso wie bei den Reifenfreigaben. Alles nur Geldeintreiberei Viele Grüße Robert
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Hallo Flo, was sind das für Lenkerendenspiegel? Viele Grüße Robert
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Wenn ich die Scheisse schon lese! Das ist jetzt nicht böse auf dich gemünzt, sondern bezieht sich nur auf dieses Argument. Was ist mit den Anwohnern in Flugschneisen, Schienentrassen usw....was tut man da für deren "Gesundheit"? Nachtflugverbote..ok, damit man ruhig schlafen kann. Tagsüber voller Dröhnung. Da kann man auch Nachtfahrverbote für Motorradfahrer einrichten Was ist mit den täglichen Horrormeldungen auf deutschen Autobahnen, wenn mal wieder ein LKW in ein Stauende gekracht ist und dabei ein PKW zerquetscht hat. Übermüdete, besoffene LKW-Fahrer auf technisch nicht einwandfreien LKWs mit völliger Ignoranz bzgl. Geschwindigkeitsbegrenzungen . Was tut man gegen diese reale, massive Gefährdung der Gesundheit Unschuldiger? LKW-Fahrverbote? Nein, Achselzucken der Behörden Wenn aber ein paar Bewohner vom Land während der Sommermonate nicht ruhig auf der Terasse ihres Hauses an der Dorfhauptstrasse ihren Kaffee trinken können, ist das eine Gefahr der Gesundheit? Ruhig schlafen können Sie aber nachts, das ist Anderen nicht gegönnt.
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Und erschwerend kommt hinzu, dass der LKW Verkehr und auch der Güter-Schienenverkehr ganzjährig stattfindet...und nicht bloß verstärkt an Wochenenden während ein paar Monate im Jahr...und auch bei jedem Wetter und nicht nur bei Sonnenschein
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Hat aber irgendwie was Wahres 😉 Denkt an eure Kindheit zurück. Mit wen hatte man immer Ärger in der Nachbarschaft, wenn man gebolzt hat, sich lautstark gegenseitig gejagt hat usw... ja, mit den Alten In den Reportagen über laute Motorradstrecken habe ich auch immer nur die Älteren am Strassenrand stehen sehen, die sich im Interview aufgeregt haben. Der pensionierte Dipl.Ing mit dem Lautstärkemessgerät in der Hand Ich denke schon, dass etwas Wahrheit in dem Spruch steckt. Wahrscheinlich wird man mit dem Alter empfindlicher oder intolerant oder beides. Jüngere fühlen sich sicherlich auch stellenweise belästigt, aber da wird noch mehr toleriert. Man muss also schon Begeisterung im Kindesalter erzeugen
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Ich befürchte, dass es für Befürworter eines Fahrverbotes überhaupt kein einziges Argument gibt, welches die Meinung derer ändern könnte. Andersherum haben wir Motorradfahrer keine Bringschuld für Argumente. Die Befürworter sollen doch erstmal Argumente bringen, warum die Geräuschemission nur mit pauschalen Fahrverboten für alle Motorradfahrer senkbar ist und warum es keine anderen Möglichkeiten gibt, die für beiden Seiten vertretbar ist.
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Meine 850T4 hat auch 130er auf 16". Der Ausbau war erst etwas fummelig, aber wenn man weiß wie es geht, funktioniert es wunderbar. Der Bremssattel kann durch die 16" Felgen nicht einfach abgezogen werden. Dazu muss zwingend die Bremsscheibe abgeschraubt werden. Dadurch bekommt man auch den Bremsanker besser raus. Damit man den Reifen zwischen Kardan und dem Ankerpunkt vom Bremsanker am linken Schwingenarm durchbekommt, muss die Luft aus dem Reifen. Dadurch klappt es wunderbar Nur der linke Schalldämpfer muss runter, damit man an die Bremssattel-Schrauben kommt. Viele Grüße Robert
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Ja, der sollte dann passen. Bewährt auf der V7 haben sich auch Metzeler Roadtec. Die kannst du dir ja auch mal anschauen. Wobei ich erstmal dem Arrowmax eine Chance geben würde. Viele Grüße Robert
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Was aber mit den Grünen zu tun hat, ist dass dies nicht nur auf Kurgegenden beschränkt werden wird...schau mal nach, was die Grünen und sonstige Initiativen so an Vorschlägen bringen. (Stichwort autofreies Berlin) Ich finde es nicht ok, wenn immer über "alten Herren" geredet wird "Ich habe dort schon mal gefragt, wer von den alten Herren denn bereit wäre die LaFranconi gegen die Serienanlage..." Als wären die Alten, die absoluten Ignoranten, Umweltverpester usw...und die junge Generation sind die ökologisch Denkenden, immer mit bedacht auf den Co2-Fussabdruck? So ein Quatsch. Wenn hier bei uns einer wirklich laut mit dem Motorrad unterwegs ist, sind das fast immer die Jungspunde auf den 125er. In den lautesten Autos sitzen meist auch nur Jüngere Ich bin weder Ü60 , noch U40.
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Das Schlimme ist, dass dies irgendwann reales Szenario sein wird...vor allem, wenn die Grünen an die Macht kommen. Was da für Ideen so durchsickern bzw. auch öffentlich kundgetan werden. Da läuft es mir kalt den Rücken runter.
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Ah ja, ok...also Diagonalreifen Dann geht es ohne TÜV Eintragung eh nicht, auch wenn eine Conti-Freigabe vorliegen würde. Einziger Strohhalm wäre, dass vielleicht die EG -Zulassung auch Radialreifen beinhaltet Die Dunlops sind aber eigentlich nicht schlecht. Den Arrowmax habe ich auf meiner W650. Sehr angenehm...aber es kommt ja auch immer auf den Fahrstil mit drauf an. Viele Grüße Robert
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Eher unwahrscheinlich...denn die Contifreigabe betrifft ja nur die V7 II . Die schreiben zwar "alle Varianten", aber es betrifft nur den Typ LW. Das heißt, eine Freigabe für die V7 III haben die schon nicht hinbekommen. Ob du den Conti in der 850er ohne Tüv- Eintragung nutzen kannst, hängt von der Eintragung in den Zulassungspapieren ab. Welcher Hersteller/Typ ist denn die Standardbereifung? TL Reifen kannst du mit Schlauch nutzen. Herstellerbindung in der Schlauch/Reifenkombination gibt es nicht. An meiner V7 habe ich Heidenau Schläuche im Metzeler Reifen Viele Grüße Robert
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Oh je, noch 14 Tage bis zur Saisoneröffnung...das werde ich nicht schaffen. Aber ist ja nicht schlimm, die Arbeiten sollen ja auch dazu dienen, die Maschine kennenzulernen Diese Woche hat die Guzzi neue Reifen bekommen. Im Zuge dessen habe ich die Kardanwelle abgeschmiert, also diese Schiebemuffe. Das alte Fett war ziemlich "schwergängig" . Also war es gut , das kontrolliert zu haben. Die Antriebsruckdämpfer im Hinterrad habe ich auch gleich erneuert. Die Vergaser sind gereinigt. Mit frischen Dichtungen versehen und zur Sicherheit auch das Nadelventil erneuert. Aus den USA habe ich die vermutlich letzten neuen Flachschieber für die VHB -Vergaser ergattern können. Offene Vergaser haben nach 40 Jahren ihre Spuren am Schieber hinterlassen. Würde zwar noch gehen, aber mit den neuen Schiebern reicht es bestimmt für mind.10Jahre. Viele Grüße Robert
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Prinzipiell bin ich auch für solche Trainings, weil sie ja auch Spaß bringen und man bisschen testen kann. Meine Trainings sind schon laaange her, daher kann ich das mit heutigen Trainings nicht vergleichen...aber, ich finde , dass so ein Training nur bedingt für die sogenannten Schreckmomente etwas bringt. Dafür macht man die Trainings viel zu selten, selbst 1-2x jährlich würden nix bringen. Man kann nicht alle möglichen Situationen aus dem Straßenverkehr durchspielen. Er reicht aber schon ein entscheidender Unterschied zur Trainingssituation und das Gehirn macht dicht. Das ist wie, wenn ein Polizist einmal im Jahr ein Schießtraining im Schießsimulator absolviert. Das reicht nicht, wenn im Dienst dann doch jemand dir die Knarre ins Gesicht hält. Da müsste das Training mind 1x pro Monat stattfinden mit immer unterschiedlichen Situationen Die Fahrsicherheitstrainings bringen natürlich dennoch etwas, weil man ja immer etwas für die Praxis mitnehmen wird. Es darf aber kein falsches Selbstvertrauen entstehen. Ich kenne aber genug unter den jungen (PKW)- Anfängern, die durch ein Fahrsicherheitstraining eher an Selbstüberschätzung leiden. Ich kann mich erinnern, dass ich damals auch im Training nicht an die Grenzen gehen konnte. Ich hatte immer Sorge um mein Motorrad . An die Grenzen gehen, bedeutet ja auch , diese zu überschreiten. Meiner Meinung nach sollte nicht nur das " Fahren" trainiert werden, sondern Trainingsinhalt sollte auch ein halber Tag mentales Situationstraining sein. Das heißt, Video schauen mit unterschiedlichen Gefahrensituationen aus dem Alltag. Youtube bietet genügend Beispiele Dann sieht man, dass es z.B. extrem gefährlich ist, einen rechtsabbiegenden LKW im Abbiegevorgang oder kurz davor zu überholen. Vor allem, wenn man vorher nicht sieht, ob jemand von rechts aus der Seitenstraße abbiegen will. Der wird u.U. versuchen, noch vor dem LKW rauszufahren, weil der ja blinkt und eh abbiegen will . Mit einem überholenden Motorradfahrer rechnet er nicht. Jetzt kann man natürlich Notbremsungen bis zum Erbrechen üben, in der Hoffnung bei dieser Situation korrekt zu reagieren. Besser wäre es gewesen, garnicht in die Gefahrensituation zu kommen In meinen Anfangsjahren hatte ich mal einen Unfall. Mir ist zum Glück nix schlimmes passiert, das Motorrad war Schrott...der Unfallgegner ( PKW) auch Totalschaden. Ein Fahrsicherheitstraining hätte zu 80% den Unfall verhindert, ganz sicher...das Bewusstsein für eine Gefahrensituation und eine entspannte, besonnene Fahrweise hätten 100% zur Vermeidung beigetragen Viele Grüße Robert
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Kommt immer drauf an, was man unter "richtig gut" versteht. Ich finde ein richtig guter Motorradfahrer ist derjenige, der besonnen im öffentlichen Straßenverkehr fährt, vorausschauend, potentiell gefährliche Situationen im Vorfeld erkennt/erahnt usw....und nicht derjenige, der mit max. möglicher Schräglage durch die Kurven rauscht, jeden vor ihm auf Teufel komm raus überholen muss usw. Ersteres kommt erst mit dem Alter und der Erfahrung.
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Hallo zusammen, ich habe eine Frage zu den korrekten Ölständen. Ich habe im Web und auch hier im Forum öfters von leicht reduzierten Ölmengen gelesen, damit über die Entlüftung kein Öl abgeblasen wird. Lt.Handbuch hat die T4 3l Motorölmenge. Welche Ölmenge hat sich in der Praxis bewährt? Ich habe den Ölwannenzwischenring montiert HMB empfiehlt für die Rundmotore 2,5-2,75l https://hmb-guzzi.de/Oelmessstab-steckbar-Aluminium-mit-Splint Kann das jemand bestätigen? Wie sieht es bei Getriebe und Kardan aus? Danke Viele Grüße Robert
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gelöscht...siehe nächste Beitrag
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Moin zusammen, der Halter ist nun fast fertig. Ein paar Schönheitsoperationen braucht es noch im Bereich der Lenkerklemme Viele Grüße Robert
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Ja, bin auch der Meinung, dass das einfach das Symbol der Ganganzeige ist.
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Im Grunde hast du auch recht...aber die Bauart ist leider ebenfalls in der Reifengröße integriert. Das wird durch ein "R" gekennzeichnet. Also z.B 130/90-R17 . Wenn du nur 130/90-17 im Schein stehen hast, ist es ein Diagonalreifen. Mit einem Radialreifen würdest du dann von der eingetragenen Reifengröße abweichen Viele Grüße Robert
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Dann hast du aber trotzdem die Beschränkung auf Diagonal oder Radialreifen. Da kannst du nicht alles fahren
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Ja, das ist das, was ich meinte...mit dem Road Attack gehst du auf einen Reifen anderer Bauart. Du wechselst von Diagonalreifen auf Radialreifen. Das heißt, du musst das eintragen lassen. Viele Grüße Robert
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Ja, das wird man wahrscheinlich nur mit Fahrprobe um den Block abgenommen bekommen Ist eigentlich eine ganz schöne Geldeintreiberei und das nur, weil man von einem Diagonal- zu Radialreifen wechselt. Wäre das nicht, könnte man einfach wechseln Viele Grüße Robert
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Danke für die Info! Vorteil bei der V7 II ist ja wenigstens, dass Conti eine Freigabe dafür bescheinigt. Bei der V7 III scheint es von Conti nichts zu geben. Wäre interessant, wie dann die Reifeneintragung machbar wäre. Wahrscheinlich nur über eine Einzelabnahme nach §21 Viele Grüße Robert