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AlceVerde

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  1. Hallo, ich biete ein Windschild / Parabrezza für Moto Guzzi V7-700cc an, das mir beim Erwerb des Motorrads als Zugabe beigelegt worden war. Ich werde es nicht montieren und fahren, aber möglicherweise sucht zufällig jemand zur Komplettierung seines Oldtimers ein solches Windschild. Kein Versand, nur Abholung (Region Karlsruhe). Preis 50 €. Privatverkauf, daher keinerlei Gewährleistung, Rückgabe- oder Umtauschrecht. Bei Interesse bitte per PN bei mir melden. Gruss 😎 AlceVerde IST RESERVIERT !
  2. Hallo, ich biete die Beinschilder meiner in Restauration befindlichen Superalce an. Teile sehen recht mitgenommen aus, aber möglicherweise sucht sie zufällig jemand zur Komplettierung seiner Restauration. Kein Versand, nur Abholung (Region Karlsruhe). Preis (für beide zusammen) 25 €. Bei Interesse bitte per PN bei mir melden. BEINSCHILDER SIND VERKAUFT !! Gruss AlceVerde
  3. Leute, Ihr habt mich überzeugt, danke ! 🙏 Ich nehme 0,15 mm / 0,25 mm Während des Betriebs nächste Saison bekomme ich dann vermutlich auch nach und nach ein Gefühl, was noch guzzi-typisches Klappern und was schon ungesund ist. Wenn ich da immer noch Zweifel hätte, dann praktiziere ich ergänzend die von Dregwaz (Martin) vorgeschlagene -sehr gute- Idee. Gruss 😎 Peter
  4. @ Basti (Bastlwastl) Danke, die Gregory Bender Seiten (thisoldtractor.com) habe ich schon öfter besucht. Erstaunlich, dass in der "maintenance-Tabelle" die ganz überwiegende Zahl der Einstellwerte bei der 700-er und bei der 750-er -und teilweise auch bei den späteren Modellen (850 GT usw.)- völlig identisch sind, nur eben ausgerechnet beim Ventilspiel kommt dieser krasse Schnitt zwischen der 700 einerseits und ALLEN ÜBRIGEN Modellen andererseits. 🤔 Wie Dregwaz oben vermutet, könnte das daran liegen, dass die Ventile (nur) bei der 700-er nicht so heiss werden wie bei den PS-stärkeren Modellen (allerdings haben die dann aber auch mehr Hubraum...). Generell denke ich, dass 40 PS bei einem 700-er Triebwerk auch nicht gerade rekordverdächtig sind, so dass die Ventile bei mir ihren Dienst eher "gemütlich" verrichten. Ich muss auch in Rechnung stellen, dass von Greg Bender nirgendwo angegeben wird, woher / womit er diese Tabelle zusammengetragen hat. Sollte er das für die 700-er Werte vom "Operating Handbook" übernommen haben, so wäre seine Angabe 0,10 / 0,20 zwar nachvollziehbar. Leider halte ich mich jedoch hinsichtlich der Authentizität und Verlässlichkeit von Handbüchern lieber an diejenigen mit der "Muttersprache" des Motorrads, und das wären hier die "Istruzioni per le Reparazioni", und dann lande ich bei 0,15 mm / 0,25 mm ! Hmmmh..... 😬 Gute Idee 🤩, zwar recht aufwändig, aber wohl nur so kann ich mich der "richtigen" Einstellung nähern ! Etwas unbefriedigend für mich allerdings, dass bei einem technisch einigermassen einfach gelagerten Wert die Aussagen dazu seit 1967 -mithin seit 57 Jahren !- unterschiedlich geblieben sind und bis heute dieser Dissens von niemandem aufgelöst worden ist. Es ist ja auch nicht so, dass es eine ganz herrschende Meinung mit 0,10 / 0,20 gäbe und nur einen einzigen Abweichler mit 0,15 / 0,25: Von fünf Quellen sagen zwei so und drei so. Ich glaube, wenn ich noch weitere fünf Manuale finden würde, sagen wieder manche so und manche so. Das ist ja fast so, wie bei den allseits beliebten Öl - Threads ! 😱 Gruss Peter
  5. Hallo Begeisterte des Lombardischen Alteisens, habe jetzt über den Winter vor, unter anderem auch ´mal das Ventilspiel an meiner V7-700cc, Baujahr 1971, zu checken und ggfs. einzustellen. Die Prozedur ist klar, jedoch bin ich wegen der Einstellwerte durch die mir vorliegenden Technischen Anleitungen verunsichert: Istruzioni per le Riparazioni, Seite 24, Einlass 0,15 - Auslass 0,25 Chilton´s Manual, Seite 19, Einlass 0,15 - Auslass 0,25 Operating Handbook, Seite 34, Einlass 0,10 - Auslass 0,20 Rider´s Handbook, Seite 39, Einlass 0,10 - Auslass 0,20 Workshop Manual (USA), Seite 38, Einlass 0,10 - Auslass 0,20 Da ich mich bei Technischen Grössen (Nm, mm, usw.) immer sklavisch an die vorgeschriebenen Werte des Herstellers richte, bringen mich die in Foren mehrfach diskutierten Themen, ob die Maschine mit dieser oder jener Vorgehensweise ja viel besser funktioniert, auch nicht weiter. Was ist nun richtig ? Kann jemand helfen ? Schöne Grüsse 😎 Peter
  6. Ölwanne ist runter. Schrauben liessen sich doch geschmeidiger rausdrehen als dachte. 🙏 Innereien sehen besser aus als erwartet / befürchtet. Keine groben Metallspäne, nur Schmodder, und auch der hält sich in Grenzen. Allerdings kein einziges Sicherungsblech umgeschlagen 😱 -muss ich noch machen ! Gruss 😎 Peter
  7. Hallo Holger , nachdem ich längere Zeit nichts von mir habe hören lassen, berichte ich Dir / Euch ´mal von meinen letzten Aktivitäten an der V7 (sogar auf ausdrücklichen Wunsch, siehe oben 😉 ) : Sämtliche Ölwechsel ! - Kardanöl samt Molykote-Zusatz war unproblematisch, und es ist wieder alles dicht. 👍 -Beim Getriebe stellte sich die Kontrollschraube für den Pegelstand als ausgeleiert heraus und lässt sich nicht mehr ordnungsgemäss festziehen. Mit ordentlich Teflon-Band um´s Gewinde ist sie aber trotzdem dicht und kann erstmal die kommende Saison überstehen. Neues Gewinde schneiden im eingebauten Zustand erscheint mir -entgegen manchem Ratgeber in Foren- dennoch zu riskant. Irgendein Metall-Span fliegt mir dann doch trotz allergrösster Vorsicht ins Getriebe…. 😱 Neues Gewinde dann erst bei einer Getrieberevision irgendwann einmal. - Beim Motoröl war es eine (wie man jetzt sagt 😬 ) „Herausforderung“. Die Öl-Ablass-Schraube war nämlich dermassen bombenfest angezogen (obwohl sie nur ca. 30 Nm bekommen soll), dass ich sie trotz Rohrverlängerung an der Ratsche ohne brachiale Gewalt nicht hätte lösen können. Und nach fest kommt ab (in diesem Falle beim Lösen). Die Alu-Guss Umgebung der Schraube an der Ölwanne wollte ich nicht warm machen, nicht einmal mit dem Heissluft-Fön, und schon gar nicht mit offener Flamme. Sagt zwar jeder "das geht, da fackelt Dir nichts ab !" Aber obwohl der Tank weit entfernt ist und auch die Vergaser nicht in unmittelbarer Nähe, habe ich immer einen Mords-Bammel vor dem Erhitzen von angebauten Teilen, dass mir doch noch das Motorrad um die Ohren fliegt. Ich habe immerhin noch eine Menge Altbenzin-Trieler von den Vergasern abwärts in Richtung Kurbelgehäuse, und auch die Ölwanne selbst ist noch versifft aus einer Mischung von Öl und Benzin. Jedenfalls war das für mich keine Option. Habe dann den umgekehrten Weg genommen. Nicht die Ölwanne mit Hitze "gedehnt", sondern die Schraube „geschrumpft“, und zwar mit Kältespray (bis -52 ° Celsius). Und so habe ich die Ölsblass-Schraube jetzt gelöst bekommen: Gestern zunächst einige beherzte Schläge auf den Bund der Schraube mit gleichzeitiger Zugabe von Caramba Kältespray / Rostlöser. Dann noch "Ruckeln" mit einem Knebel -wieder mit gleichzeitigen Prall-Schlägen auf die Nuss -und wieder mit Kältespray. Dann heute nochmals mit Kältespray die Schraube vereist / geflutet und gleichzeitig mit dem Schlagschrauber ran …... 100 Nm .......nix zu machen 🥵 ..... mit (bis zu) 200 Nm 😱😱 kam sie dann. 👍🏼👍🏼 Ich muss allerdings sagen, es ist ein "Spielzeug"- Schlagschrauber (mit Akku-Betrieb), so dass ich glaube (bzw. eigentlich hoffe !), dass beim Einstellbereich von 100, 200, 300 und 400 Nm mit noch dynamischer Drehzahl am Druckknopf die angegebenen Drehmomente sowieso nicht an der Schraube ankommen. Aber egal, hat funktioniert, und -wie ich finde- dann doch einigermassen schonend. Denn ich hatte bei alledem trotzdem die Sorge, mit dieser robusten Vorgehensweise das Gewinde zu beschädigen. Ich kann es noch nicht abschliessend sagen, aber die Schraube lässt sich ganz geschmeidig weiter herausdrehen (natürlich noch nicht ganz, denn zum Öl Ablassen möchte ich die Maschine vorher schön warm laufen lassen, damit das Öl besser abläuft). Und nach dem Hineindrehen lässt sie sich auch ordentlich anziehen, ohne dass man das Gefühl hat, das Gewinde fühlt sich "matschig ausgeleiert" an und dreht gleich leer. Die ca. 30 Nm macht sie jedenfalls astrein mit. Und wenn mir demnächst keine der 14 Schrauben M6 von der Ölwanne abreisst, bin ich gänzlich zufrieden. Ich erwähne das deshalb, weil ich probeweise 'mal eine gelockert hatte, und die löste sich dann mit einem hörbaren metallischen "Knall" bzw. Schlag", so dass die nie im Leben nur mit den ordnungsgemäss 12 Nm angezogen war ! Sollte ich da zuvor auch ein paar Schläge auf die Köpfe der Schrauben geben -oder eine andere "Lösehilfe" anwenden ? Denn wenn mir da eine der Schrauben abreisst, heisst es, Ausbau des Motors 😳😳, und ich wollte die nächste Saison doch erst einmal ausgiebig fahren ..... Grüsse 😎 Peter
  8. Hallo Holger, es kam so, wie ich in meinem obigen Beitrag vom 05.09.2024 angedeutet bzw. erhofft hatte: Die Teamleiterin der Zulassungsstelle hatte mich ersucht bzw. mir geraten, diese Passage des italienischen Dokuments amtlich/vereidigt übersetzen zu lassen, und mit der Vorlage dieser Übersetzung hat es dann heute geklappt, in 20 Minuten war alles über die Bühne. Grüsse 😎 Peter
  9. Hallo an Alle, ich habe heute die Zulassung meiner V7 bekommen, insbesondere mit Erstzulassung 01.07.1971. 👌🙏🥳 Ich kann das Thema nun abschliessen und bedanke mich bei Euch allen für die vielen Anregungen, Tipps und Berichte über eigene Erfahrungen. Beste Grüsse 🤗 Peter
  10. Weiss ich leider nicht mehr. Hatte mir damals keine Notiz gemacht, und mittlerweile ist die Cali verkauft. Gruss 😎 Peter
  11. Ja, das ist die Einzelabnahme mit Vollgutachten gemäss § 21 StVZO. Die habe ich, mit 01.07.1971. Die Zulassungsstelle sagt, daran sei sie nicht gebunden, das sei nur eine "Anregung". 😤 Gruss 😎 Peter
  12. Volltreffer, Robert ! Auf der Rückseite der Kfz.- Papiere werden ja, wie bei uns in Deutschland auch, die einzelnen Felder beschrieben. Und unter Feld ("B"), wie bei uns in Deutschland auch, steht die Erstzulassung mit "Data della prima Immatricolazione del veicolo" erläutert. Leider ist in weiteren Jahren dieses Feld (B), also "Erstzulassung" mit 05.07.1990 angegeben. Da hat später jemand Mist gebaut, vermute ich. Ist aber nicht schlimm, denn: Es gibt noch einen Hinweis darauf, dass dieses Dokument vom 05.07.1990 mit "Anno Immatricolazione ´90" gar nicht die Ausstellung der eigentlichen Papiere ist, sondern vielmehr eine Art "Ausmusterungs-Dokument" anlässlich des Übergangs vom Militär auf den zivilen Halter. Auf Blatt 3 steht nämlich: " Heisst: " Achtung - der Antrag auf Eintragung beim PRA (Öffentliches Fahrzeugregister) ist innerhalb von 60 Tagen ab 22.10.1990 vorzulegen." Diese Frist von 90 Tagen gibt es nur bei gebrauchten -bisher zugelassenen (!)- Fahrzeugen. Wäre das gebrauchte Fahrzeug also noch nicht zugelassen gewesen, gäbe es diese Frist nicht. Dann würde es sich um ein Neufahrzeug handeln -und das kann bei Baujahr 1971 ja nicht sein. Gruss 😎 Peter
  13. Ja Robert, das habe ich heute morgen nochmals schriftlich an die Leitungs-Person gemailt. Sie hatte gestern mündlich vor Ort auch nicht rundweg abgelehnt, sondern wollte sich der Sache annehmen. Super Hinweis, Robert, Danke ! Dem werde ich ´mal nachgehen. Schönes Wochenende 😎 Peter
  14. Probleme mit dem Baujahr 1971 habe ich auch nicht. Ich habe ein Problem damit, ob das Mopped (vom Militär) zugelassen war, sozusagen "tatsächlich auf der Strasse in Benutzung". So ist es ! Und warum diese Einsicht -bisher- nicht gegeben ist, weiss der Kuckuck. Ja, die haben das Papier über die Ausmusterung des Motorrades vom 05.07.1990 im System, mit dem zum ersten Mal einem italienischen Zivilisten ein (ziviles) Kennzeichen zugeteilt wurde. Und da steht unterem anderem drauf "Anno Immatricolazione ´90", also "Jahr der Zulassung ´90". Je länger ich über die Sache nachdenke, desto aberwitziger erscheint mir die Blockadehaltung der Behörde: Ich weiss zwar mittlerweile, dass es fast besser ist, gar keine Papiere zu haben, insbesondere bei "Scheunenfunden". Aber bei genauem Hinsehen ist es in meinem Fall mindestens genauso gut oder fast noch besser als ohne Papiere, obwohl zunächst dieses "Anno Immatricolazione ´90" nachteilig zu sein scheint. Denn es wurde auf genau diesem Papier folgendes eingetragen: „Ergebnis nach Durchsicht und Überprüfung: Das Gebraucht-Fahrzeug ist bereits mit einem EI Kennzeichen EI000000 nationaler Herstellung zugelassen, wie auf den Seiten 1 und 2 beschrieben. Diese Zulassungsbescheinigung wird für den privaten Gebrauch an Herrn .... ausgestellt.“ Also: "......IST ZUGELASSEN......" Was denn noch ?? Schönes Wochenende 😎 Peter
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