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Foddo

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  1. @superfour und HEF-Guzzifahrer: Ich kenne das auch von keinem anderen Motorrad, aber für die V7 III sagen sowohl das Handbuch wie auch das Werkstatthandbuch und auch der Händler dasselbe: Messung im warmen Zustand, 5 Minuten warten, Peilstab einschrauben. Und die min-Markierung ist ganz unten am Peilstab und die max-Markierung ganz oben am geriffelten Bereich des Peilstabs. Der Strich in der Mitte ist einfach nur in der Mitte und nichts weiter. Und der Unterschied zwischen min und max soll ca. 400 ml sein. Das Einzige, was ich daran nicht verstehe, ist weshalb die Kalt-Messung ein größeres Ölvolumen anzeigt als die Warm-Messung. Gruß Wolfgang
  2. Vielleicht noch zur Ergänzung: Das oben von mir geschriebene gilt natürlich nur für die V7 III und nicht für die V7 II. @HEF-Guzzifahrer: Die Max-Markierung ist doch hoffentlich nicht der Strich in der Mitte des Peilstabs? Laut Handbuch ist das Maximum am oberen Ende des geriffelten Bereichs. Mal abgesehen davon befindet sich im Luftfilterkasten kein Öl, es müsste also passen. Was mich allgemein noch irritiert, ist der Umstand, dass nach dem Warmlaufen noch 5 Minuten gewartet werden soll. Denn wenn das warme (also ausgedehnte) Öl zurück in die Ölwanne läuft, dann müsste doch ein höherer Stand angezeigt werden, als im kalten Zustand. Nicht dass ich es jetzt nicht kapiert und akzeptiert hätte, wie ich messen muss, mir fehlt nur die passende und logische Erklärung dazu. Gruß Wolfgang
  3. So, bei der letzten Ausfahrt habe ich das mit der Messung im kalten Zustand mal überprüft. Bei der "Kaltmessung" war ich erst mal sehr irritiert, weil der Ölstand deutlich über der max-Markierung lag. Mit einem schlechten Gefühl bin ich trotzdem losgefahren und habe vorschriftsmäßig (Handbuch) nach 15 km und 5 Minuten warten mit eingeschraubtem Messstab gemessen. Und zu meiner Überraschung war der Ölstand korrekt knapp an der oberen Markierung. Eine Erklärung habe ich dafür nicht, denn das Ölvolumen müsste ja im warmen Zustand deutlich größer sein als im kalten. Es müssen also noch andere Gründe für die im Handbuch geforderte Messmethode vorliegen. Die Unschärfe beim "Warm-Foto" bitte ich zu entschuldigen, man kann es ja trotzdem erkennen. Gruß Wolfgang
  4. Hallo Jürgen, es sind an dieser Stelle nur 3mm "Luft" zwischen Rahmen und Kotflügel? Ich hätte da schon alleine aufgrund des zum Gepäckträger mitgelieferten Befestigungsmaterials mit einem größeren Hohlraum gerechnet. Aber wenn das so ist, dann betrachte ich deinen Vorschlag auch für mich zuerst mal als einen guten Lösungsansatz. Natürlich hast du recht, ein nachträglich geschnittenes und sehr kurzes Gewinde kann wirklich nicht viel Last aufnehmen. Ich kann besser drüber nachdenken, wenn ich vor dem Objekt sitze und die Sache unmittelbar vor Augen habe. Und so wie es aussieht, muss die V7 dieses Wochenende leider alleine in der Garage verbringen. Aber so bald es geht, werde ich mich der Sache nochmals intensiv widmen. Gruß und schönes Wochenende Wolfgang
  5. Hallo Jürgen, besten Dank für deinen Beitrag. Ja wir sprechen genau von dieser Bohrung. Dein Beitrag zeigt mir, dass die Situation leider so ist, wie ich es befürchtet habe. Ich muss da nochmals intensiv darüber nachdenken. Ich hatte schon ein paar Ansätze, die sind aber leider nicht von dem "Hindernis" mit dem Kotflügel ausgegangen. Sollte mir noch die zündende Idee kommen, werde ich sie natürlich hier zum Besten geben. Im Hinterkopf schwirrt auch immer noch die Idee von der einfachen Kombination mit dem H&B-Träger. Gruß Wolfgang
  6. Da offensichtlich noch niemand die Idee der Kombination des kleinen Trägers (2S000256) mit dem H&B-Kofferträger hatte, fange ich jetzt mal ganz von vorne und ganz einfach mit der Montage des kleinen Trägers ohne die H&B-Seitenteile an. Und ohne jetzt jetzt das hintere Schutzblech (bzw. Schutzplastik bzw. Kotflügel) demontiert zu haben, würde mich interessieren, ob man die ganze Aktion nicht so bewerkstelligen kann, dass man später die Demontage oder Wiedermontage des Gepäckträgers ohne das Entfernen des Schutzbleches hinbekommt. Ich denke da zum einen daran, das demontierte Schutzblech etwas zu modifizieren, so dass man später von innen an die Schrauben kommt. Zum anderen wäre es ja auch vorstellbar, in die Bohrung des Rahmenhecks ein Gewinde zu schneiden, so dass man ganz einfach von außen schrauben kann. Hat sich da schon mal jemand darüber Gedanken gemacht, oder bin ich womöglich ich der Einzige, den das umtreibt? Gruß Wolfgang
  7. Danke für eure Meinungen zum Thema. Ich finde das schon echt verwirrend und das Handbuch ist auch nicht so der Brüller. Dass das Öl aus der Pumpe zurück laufen muss, leuchtet mir ein. Aber im kalten Zustand ist es ja auch nicht mehr in der Ölpumpe. Also trägt bei der Messung im kalten Zustand nur der temperaturbedingte Unterschied im Volumen des Öls zu einem Messfehler bei. Ich habe es mal mit den bekannten Formeln nachgerechnet (ich hoffe, ich liege nicht komplett falsch, der Physikunterricht ist schon lange her). Die Volumenausdehnung von Motoröl bei einem angenommenen Delta T von 120 °C bis vielleicht 150 °C liegt immerhin in der Größenordnung vom knapp 1,1 fachen des Grundvolumens. Wenn wir also von einer Füllmenge von etwa 2l ausgehen, könnte die Differenz zwischen warm und kalt bis zu 200ml ausmachen. Ich werde das auf jeden Fall bei nächster Gelegenheit nachprüfen. Nur leider wird das noch dauern, vermutlich kann ich mich erst wieder übernächstes Wochenende auf die V7 setzen. Aber vielleicht hat es ja auch schon mal jemand ausprobiert und kann näheres dazu berichten. Auf jeden Fall sollte bei einer Messung im kalten Zustand nicht bis zur max-Markierung aufgefüllt werden. Gruß Wolfgang
  8. Ich musste diesen Thread einfach nochmals ans Licht holen, weil mir die Sache mit dem Ölstand bei meiner neuen (gebrauchten) V7 III keine Ruhe lässt. Wie ich von den Vorredner erfahren habe, wird zum Messen der Ölmessstab bei der V7 II nicht eingeschraubt, sondern aufgelegt. Im Handbuch zur V7 III ist die gleiche Abbildung aber an gleicher Stelle im Handbuch der Hinweis, dass zur Messung der Ölmesstab eingeschraubt sein muss. Heißt das jetzt, dass man das von der V7 II zur V7 III geändert hat? Eingeschraubt sieht auf jeden Fall auch das Messergebnis besser (plausibler) aus als aufgelegt. Und der Beitrag von hias verunsichert mich zusätzlich noch etwas. Weshalb soll man nach dem Abstellen der Maschine 5 Minuten warten? Dann bekomme ich doch in etwa das gleiche Messergebnis, wie bei einer Messung im kalten Zustand. Für mich ist die eine Methode wo der Ölstand bei gerade gestellter Maschine im kalten Zustand gemessen wird und bei der sich das Öl in der Ölwanne befindet (z.B. bei der Suzuki GS 500 meines Sohnes mit luftgekühltem Parallel-Twin) . Die andere Methode ist für mich die, bei der ich im warmen Zustand messe, d.h. das Öl befindet sich im Umlauf ( z.B. an der kleinen BMW mit 800 ccm, wassergekühlter Paralleltwin). Also warum soll ich die Maschone warm fahren und dann aber warten, bis das Öl wieder zurück gelaufen ist? Im Handbuch steht ja auch kein Wort davon, dass man nach dem Abstellen des Motors warten soll. Meine Unsicherheit kommt natürlich daher, dass Moto Guzzi für mich Neuland ist. Und ich möchte bei aller Begeisterung nicht gleich am Anfang durch einen dummen Fehler etwas kaputt machen. Da man ja regelmäßig nach dem Ölstand schauen muss, gehe ich davon aus, dass mir hier der eine oder die andere hilfreiche Hinweise geben kann. Gruß Wolfgang
  9. So, hier gleich mal meine erste Frage an das Forum: Meine gebraucht erstandene V7 III hat einen H&B-Träger (nur die Seitenteile ohne Gepäckbrücke) montiert. Obwohl der natürlich nicht besonders schön ist, werde ich den voraussichtlich fürs Reisen benutzen und mir noch passende Koffer dazu besorgen. Sehr praktisch und sehr durchdacht sind die H&B-Teile ja schon. Aber weil dieser Träger nur an 4 Schrauben befestigt ist, habe ich ihn erst mal abgebaut. Im Bedarfsfall ist er ja in ein paar Minuten wieder dran. Was mir wesentlich besser gefallen würde, vor allem für kleinere Touren wäre die kleine Gepäckbrücke von Moto Guzzi (Nr. 2S000256). Weiß vielleicht zufällig jemand, ob die H&B-Kofferträger zusammen mit dieser kleinen Gepäckbrücke montiert werden können, oder gibt es da Konflikte? Vielleicht hat das ja zufällig schon mal jemand ausprobiert. Die Gepäckbrücke von H&B würde natürlich auf jeden Fall passen, aber die finde ich für das kleine Motorrad schon sehr groß und sie wirkt irgendwie unförmig. Es ist wie so vieles im Leben Geschmackssache, aber mir würde eben die Moto Guzzi Gepäckbrücke sehr viel besser gefallen. Gruß Wolfgang
  10. Vielen Dank für die freundlichen Worte! Die Sache mit der Moto Guzzi hat mit einer unverbindlichen und neugierdehalber durchgeführten Probefahrt begonnen. Ich habe schon oft irgendwelche Probefahrten mit allen möglichen Mopeds gemacht, aber die Fahrt mit der V7 war irgendwie anders. Sie ist mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Und dann kam noch dieses günstige Gebrauchtangebot dazu...
  11. ...habe ich eine V7 III Stone in meinen Fuhrpark aufgenommen. Deshalb und weil es dazu Fragen gibt, habe ich mich hier angemeldet und möchte ich mich kurz vorstellen. Ich gehöre zur älteren Generation, und habe vor mehr als 40 Jahren mit dem legalen Motorrad fahren angefangen. Meine Fahrzeuge waren Hercules Sprint, NSU Lux, MZ TS 250, Honda CB 400, MZ ETZ 250, Triumph Tiger Bj. 1981, BMW F650ST, BMW K100 RS, BMW F650GS Twin (wird nach wie vor gefahren) und jetzt die Moto Guzzi V7 III Stone Bj. 2017. Ich befinde mich leider in einer Phase, in der mir Beruf und familiäre Situation sehr wenig Zeit für das Hobby lassen. Um so mehr bedeutet die Fortbewegung auf zwei Rädern für mich Freiheit und Erholung. Ich freue mich auf die beginnende Saison und auf schöne Ausflüge mit der V7. Und ich wünsche allen hier stets stress- und unfallfreies Fahren! Gruß Wolfgang
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