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tee

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Everything posted by tee

  1. tee

    Tankanzeige

    Was ist bitte eine normale Anzeige? Bei meiner anderen Maschine bin ich es gewohnt den Tageskilometerzähler, einziges Hilfsmittel, zu gebrauchen und entsprechend zu berechnen. Geht gut - wohl auch aus langer Gewohnheit/Erfahrung. Andreas
  2. Der xte Tipp: 1. Säubern, polieren konservieren, Lack, Chrom, Metall. 2. Zündkerzen raus, Schuss öl rein, Kurbelwelle drehen (Kolbenbewegung), Kerzenlöcher mit Lappen schließen. 3. Batterie raus an das Erhaltungs-/Ladegerät. 4. Bei Vergasern: Schwimmerkammern Benzin ablassen. 5. Volltanken (Metalltank) Superplus (zieht nicht soviel Feuchtigkeit). 6. Auspuffendrohre mit Lappen verschließen. 7. Normalluftdruck, Maschine mit Heber die Reifen entlasten.. 8. Abdeckung mit einem luftigen Laken. 9. Stellplatz mit guter Durchlüftung. 10. Notizen der Maßnahmen zum zum Saisonstart (Flüssigkeiten, Filter, Belege, Einstellungen, etc.) 10. Gelegentliche Besuche im Winter Andreas
  3. Gratulation! Schöne Gegend/Fotos - und besonders im oberen Isartal. Die rauhe Natur ist einfach toll. Ja, der Ahornboden ist auch ein Erlebnis. Besonders jetzt im Herbst! Besten Gruß Andreas PS Helge, nur soviel - jeder siebte Arbeitsplatz in unserem Land hängt von der Autoindustrie ab.......
  4. tee

    Bekleidung?

    Nun, niemals Chemie/Erdöl, dann sollte das Hobby Motorrad komplett eingestellt werden - und auf das Thema massenhafte Tierhaut Verwertung möchte ich nicht eingehen. Meine erste Ausstattung war eine Belstaff (Wachscotton) Kombination. Heute ist das "Kult". Damals war das Arbeit und Schmutz. Dann folgte eine Belstaff Lederkombi. Unkaputtbar, schwer ohne Stretch. Gut gefettet hielt sie auch ca. 20 Minuten bei Regen durch. Regenkombi drüber pellen - und im "dringenden Bedarfsfall" wieder runter zu bekommen - nun das ging doch manchmal daneben. Heute fahre ich eine GORETEX Kombination. Flexibel bei den Temperaturen, wasserdicht und ich spare mir zusätzliches Gepäck. Sicherlich hat jeder so seine Erwartungshaltung und Ansprüche. Darum gibt es ja auch so ein umfassendes Angebot am Markt. Andreas PS die "berühmt berüchtigten" Latexhandschuh Überzieher (in schwarz) sind momentan am Markt nicht zu bekommen. Ein Tip: im Chemie oder Landwirtschaftsbedarf gibt es sie noch (sogar in "hübschen" Farben). Da aber im 3er oder 5er Pack (zu den gleichen Konditionen!).
  5. tee

    Meine V7/700

    Echt schön. Was mich immer wieder verblüfft sind die Beinschilder. Das die Zylinder trotzdem noch genug Kühlung bekommen ! Andreas
  6. Hallo, ich hatte mal als ich meine Moto Guzzi V7 Classic vor zwei Jahren kaufte, im Internet eine Aufstellung gefunden, mit den Produktion-/Zulassungsszahlen der V7, die ich mir notierte: Typ LW O/A/B von 2008 - 2011, 540 Stück, überwiegend in weiss Typ LW E/G/H/S/T/V von 2012 -2014, 983 Stück (Stand Nov. 2014) Hat jemand genauere Angaben dazu? Oder wo finde ich diese, meine, oder weitere? Andreas
  7. Hallo Ihr, es gibt am Stilfserjoch, Nordostrampe Kehre 12 (von Prad kommend), einen Fotografen. Dieser macht gute Fotos von jedem der sich den Berg hochschraubt bzw. hinunter fährt. Diese Aufnahmen kann man sich später auf der Webside: www.fotostelvio.com anschauen und wenn man mag online als Datei kaufen. Wichtig ist nur sich das Datum und die ungefähre Uhrzeit zu merken (Basis ist logischerweise auch das Jahr und der Monat ). Wer in den letzten Jahren ( 2012 - 2019) dort war - der wird sich wahrscheinlich in den Bilddaten mit seinem "Moped" wiederfinden. Besten Gruß Andreas
  8. Hallo Timo, herzlich willkommen! Ich selber wohnte mal für einige Jahre in Kassel. HR = hinterm Ratio ? Besten Gruß Andreas
  9. Hallo Oli, Danke! Ja, wie gesagt, die beschriebene Tour sollte eine reine "Guzzi & ich Tour" sein. Diese war sehr konzentriert. Meine anderen organisierten, privaten, Gruppentouren machen auch Spaß - aber eben anders. Die Gedanken für die nächste - größere - Tour sind - franz. Alpen oder ganz anders: hohe Tatra / westliche Beskiden (Dreiländereck Polen, Tschechien, Slovakei...). Der Winter wird es bringen..... Wir Kontakten V7 Classics on the road! Besten Gruß Andreas PS die Gezeigte ist für nicht so gute Straßen bequemer
  10. Hallo Dackes, herzlich willkommen im Kreise der Guzzifahrer! Andreas
  11. Hallo Manfred, teste doch einfach selber dein Moped. Nehme eine andere Batterie (vom Roller!?) und klemme diese an (zur Not überbrücken - ohne die bisherige Batterie). Startet dein Moped gut und die Lampe ist erloschen - dann ist die Lösung klar ! Andreas
  12. CX500 mit 50 PS. Was war das für ein zuverlässiges Teil! Nicht erotisch aber dankbar. Zur Isle of Man, u.a., gejagt und auch wieder zurück. Zwei Mann voll Gepäck und Vollgas ? Andreas PS nur musste man auf den Steuerkettenspanner aufpassen
  13. Herzlich willkommen hier im Forum! Gruß Andreas
  14. tee

    Sprüh Folie

    Hallo, meine V7 Classic mit den "Mercedesstern Hupen" (Chromoptik) wie jemand mal bemerkte, habe ich mit schwarzem Sprühlack aus dem Blickfeld genommen. Die Folie ist jetzt über ein Jahr drauf - keine Beanstandungen! Andreas
  15. Abreise Tag, Samstag, 21. September: Mächtiger Rückreiseverkehr. Fernpass überfüllt, Staus. BAB A7 überfüllt, Staus. BAB A8 mehr als voll, Stau am Drackensteiner Hang. Resümee: Tolles Wetter, Kurven über Kurven und grandiose Bergpanoramen. Insgesamt wenig Verkehr in den Bergen. Wenig Guzzis (6) gesehen aber gefühlte 1000 BMW GS. Die V7 Classic lief einfach zuverlässig! Andreas PS Montag wir ein frischer Reifensatz bestellt
  16. 4. Tourentag, Freitag, 20. September: Start um 8.15 Uhr bei 4° Grad, Sonne und vereinzeltem Hochnebel gleich hoch zum Passo di Campolongo (1850m). Diverse Bergwiesen, noch im Bergschatten, waren mit Raureif überzogen. Diese Bergemassive was für Ausblicke - .Ein Kurvengeschlängel rauf zum Grödnerjoch (2136m) und zum Passo Sella (2218m). Dann in Richtung Wolkenstein über St. Ulrich ins Adigetal hinunter. Kurvig und zügig. Die Adige flußabwärts folgend nach Bolzano. Über einem, die kreuzenden Autobahnstraßenbrücken der Brenner Autobahn. In Bolzano nach Sonnenstand und den Bergen zur Orientierung zügig die Straße zum Pennserjoch (2214m) gefunden. Kaum aus Bolzano heraus folgen viele lange und kurze Tunnelpassagen. Der Aufstieg zum Pass zieht sich. Lässt sich aber zügig fahren. Die Talfahrt nach Sterzing ist kurz und sehr kurvig. In Sterzing getankt. 1,75 €/l. und gleich wieder hoch zum Jaufenpass (2099m) auf sehr rissigen Fahrbahnbelägen. Weiter zum Timmelsjoch (2474m) 12,- € Maut bezahlt, kurz Rast am Museum gemacht und weiter ins Ötztal. Es ist schon spät, aber die Ötztaler Gletscherstraße (Rettenbachferner) sollte noch befahren werden. An der Mautstation stehen alle Ampeln auf rot. Direkt an einer Schranke winkt mir eine nette Dame zu "ob ich noch da hoch wollte?" Die Schranke öffnete sich, Maut musste ich nicht bezahlen, und auf breiter Fahrbahn, breiten Kehren überwiegend ohne Randsicherungen ging es zum Rettenbachferner. Auf einem großen künstlich angelegtem Plateau, ringsherum nur Geröll und der schwindende Gletscher.Diese doch trostlose Fläche ist der höchste Straßenpunkt Europas (2798,16m). Den Gletscher hatte ich vor 10 Jahren schon mal besucht, ist extrem geschrumpft. Da stand ich noch mit dem Vorderradreifen an der Gletscherzuge. Heute ist dort Schotter und ein Schmelzwassersee und aus dem Restgletscher schauen überall die Felsen heraus. Durch das Ötztal nach Imst. Von dort aus wieder die Pillerhöhe befahren und zu dem Wirtshaus als Ausgangspunkt zurückgekehrt. 1449 Bergkilometer mit 30 Pass- bzw. Gletscherstraßen erlebt! Im Wirtshaus deftig zu Abend gegessen und ein Obstler gehörte auch dazu.
  17. 3. Tourentag, Donnerstag, 19. September: wieder Hochnebel am Morgen bei 8° Grad. Hinauf zum Splügen (2113m) im dichten Nebel. Viele Spitzkehren, Kühe auf der Straße und Murmeltiere die die Straße kreuzten, sorgten dafür, dass das Fahren nur im ersten und zweiten Gang ermöglichte. Kaum über den Kamm, jetzt in Italien, verschwand der Nebel schlagartig. Sonne pur. Die Talfahrt, Serpentinen im Tunnel, Spitzkehren extrem eng, die Straße an den Steilhang geklebt, machte die Fahrt spannend. Weiter in Richtung St. Moritz zum Maloja Pass (1815m). Dann doch etwas, was man nicht erleben möchte. In einer Spitzkehre, ein demoliertes Motorrad am Straßenrand und ein zugedeckter Motorradfahrer auf der Fahrbahn. Die Rettung war vor Ort und die Polizei regelte den Verkehr. Es ging weiter zum Berniapass (2328m). Der Aufstieg überwältige mit der schneebedeckten Berniagruppe ( Piz Palü, Piz Bernia...). Weiter zum Forcola di Livigno (2315m) runter zum sehr schönen und langen Livigno See. Dann Richtung St. Johann (CH) ein "ellenlanger" Tunnel. "Munt la Schera", einspurig und durch eine Ampelschaltung 15 Minütig geregelt. Für den Spaß waren 12,- € zu bezahlen. Wieder den Ofenpass rauf und auch den Umbrail da es weiter zum Gaviapass gehen sollte. Eine Gruppe (World driving Challenge) mit PS strotzenden Sportwagen (Lamborghini, Porsche, Mercedes, Jaguar, BMW i8 und Co) pausierte an dem Grenzübergang zu Italien. Die Weiterfahrt nach Bormio zum Gavia war wegen Steinschlag gesperrt. Das kurze Stück wieder hoch zum Stilfserjoch und dann gleich Richtung Meran. Viel Verkehr durch überfüllte Orte und durch die Apfelplantagen des Vinschgau. So viele Äpfel! Obwohl doch in unseren Supermarkt Regalen, die per Luftfracht importierten Früchte hip sind - . Der Verkehr nervte, rauf auf die Autobahn und in Bolzano Nord wieder runter (Maut 0,70 €). Vom Adigetal über kleine leere Straßen den Osthang hinaufgeschraubt Richtung Tiers. Mächtig Kurven, aber wieder die lästigen Längsrillen im Fahrbahnbelag. Über den Nigerpass (1690m) zum Karerpass (1752m) in Richtung Dolomiten. Auf die 48 in Richtung Arabba, hoch zum Passo Pordoi (2239m). Hier waren die Längsrillen mit Bitumen extrem geflickt. Die Bereifung, die deutliche Verschleißerscheinungen zeigte, sorgte für ein moderates Fahrverhalten. Diese Bergmassive - einfach dominant. Es war spät und in Arabba ein Hotel aufgesucht. es gab eine große Tiefgarage mit sehr vielen Motorrad Stellplätzen. (Hotel Pordoi).
  18. 2. Tourentag, Mittwoch, 18. September: Am Morgen Hochnebel die die Berge einhüllten. Es ging zur Surselva Talschlucht (Vorderrhein) von Versam nach Ilanz. Der Straßenabschnitt war eng, teilweise schlecht, wiederum gut. Aber Vorsicht, enge uneinsehbare Kehren in dem schwere Bau LKWs einen überraschen können. Aber die Aussichten ins Tal und die Eindrücke machen die "Überraschungen" mehr als gut. Die Rhätische Bahn (Schmalspurbahn) lässt sich dort ebenfalls bewundern. Auf dem Scheitelpunkt des Oberalppass (2040m) löste sich der Nebel schlagartig auf und so empfing Andermatt mich mit wolkenlosen Himmel. Nun schraubten wir uns hinauf zum Furkapass (2431m). Er bildet die Grenze zwischen den beiden Schweizer Kantone Uri und Wallis. Auf ihm verläuft die europäische Wasserscheide zwischen Mittelmeer und Nordsee. Was für Aussichten - die Berge, das Tiefe Tal mit den schlangenartigen Linien der Passstraße, der Blick hinauf zum Grimselpass mit den ebenfalls sichtbaren Kurvenlinien - einfach traumhaft, grandios. Einerseits möchte man sofort den Kurvenlinien folgen und wiederum lässt der Anblick einen nicht mehr los. Ein Zwischenstopp am Rhonegletscher. Beeindruckend aber auch traurig. Vor 14 Jahren stand ich schon einmal dort. Persönlich konnte ich den Schwund des Gletschers in Augenschein nehmen..... Im Tal immer noch die Gebäude mit der verrosteten Patina. Rauf zum Grimselpass (2165m). Kurvenspass pur und tolle Aussichten zum Furka. Gleich das Erfahre wieder runter, da es zum Nufenenpass (2478m) ging. Vor dem Aufstieg im Ort Ulrichen sind wunderschöne historische Holzhäuser zu bestaunen. Die Tankstelle im Ort war nur per Automat zu bedienen. Also 20 Frankenschein rein -und getankt für 16 CHF - und etwas. Der Rest war weg! Der Straßenbelag der Auffahrt zum Pass war waschbrettartig. Erschwerend kam dazu die massenhaften Ausscheidungen der Rindviecher. Weiter nach Airolo am Fuße des St. Gotthard Passes (2091m). Wer den Aufstieg über die "Tremola" (die alte Passstraße) nehmen möchte, muss sehr konzentriert sein. Die meisten Schilder weisen auf die neue Passstraße hin. Entweder auf Grand Tour oder Tremola achten. Der Aufstieg auf Kopfsteinpflaster, den engen Serpentinen mit den in Abstand versetzten Basaltpfosten als Absicherungen machte das Fahren langsam. Etwas für "Motorrad Wanderer". Wie muss das Fahren bei Feuchtigkeit und Regen erst sein bzw. gewesen sein!? Auf der "Modernen Route" zurück nach Airolo. Beide Passausbauten ein Meisterwerk der ital. Straßenbauer! In Bellinzona, bei 28° Grad, die Gabelung, noch ca. 20km zum Lago Maggiore oder ab zum St. Bernadino (2065m). Es ging rauf auf einer geflickten Fahrbahn mit sehr vielen Bitumennähten. Gegen 17.00 Uhr die einsame Passhöhe erreicht. Die Parkplätze wie leer gefegt. In Meders, im Rheinwald, eine Unterkunft gesucht.
  19. 1. Tourentag, Dienstag, 17. September: Um 8.30 Uhr bei immerhin sonnigen 12° Grad ging es los. Das Inntal hoch zum Reschenpass/I. (1455m), der zügig mit schnellen Kurven zu befahren war. An der obligatorischen Kirche im See gehalten und weiter zur südlichen Auffahrt des Stilfser Joch (2757m). Nach wie vor ist der Straßenbelag im oberen Teil der Auffahrt mit Vorsicht zu begegnen. Die Aussichten auf die schneebedeckte Ortler Gruppe ist beeindruckend. Bedingt der Uhrzeit, 10.20 Uhr bei 11° Grad, war noch wenig Betrieb. Bergab in Richtung Westen und gleich ab zum Umbrailpass/CH (2503m). Von da ab schraubt man sich talwärts. Vor einigen Jahren waren die Kehren unbefestigt - heute lassen sich diese leichter fahren, da diese gut geteert sind. Weiter hinauf zum Ofenpass (Pass dal Furorn, 2149m) mit schönen Einblicken in Tiefe Täler nach Zernez &Susch. Von dort hinauf zum Flüelapass (2383m). Auf der Passhöhe angekommen, auch etwas frisch, 10° Grad, erinnerte ich mich daran, dass ich mal vor Jahren im Juli hier war. Bei 2° Grad und Schnellfall. Weiter nach Davos, Bergün den Albula (2315m) hinauf. Weite Strecken rechts und links durch Geröllablagerungen. Über St. Moritz zum Julierpass (2284m). Da es spät wurde in Thusis, Graubünden, eine Unterkunft (Pizzeria mit Zimmern) gefunden. Die günstigste Pizza zu 16,90 CHF !. Wer genug Zeit hat, kann von hier aus den nördlichen Einstieg in die Via Mala nehmen!
  20. Alpentour Sept. 2019 - der Weg ist das Ziel , 30 Pass-/Gletscherstraßen Tage vor der Tour wurden die Wetterberichte der Alpenregionen beobachtet, die allesamt Regen für einige Tage prognostizierten: Anreise/Warm up, Montag, 16 September: Sonnenschein, es ging früh los und der alltägliche Verkehrsstau um Stuttgart herum kostete Nerven und Zeit. Der Fernpass am Mittag war auch nicht besser. Ab Imst im Inntal wurde der Verkehr gelassener. Rüber über die Autobahn Richtung Pitztal. In dem Ort Wenns geht eine kleine Straße in Richtung "Pillerhöhe". So kann Landeck, Tirol, in Richtung Italien/Schweiz gut umfahren werden. Eine sehr schöne, aber schmale Straße (1,5 spurig) mit vielen Kurven durch hügelige Landschaften. Unser, schon mal besuchtes Wirtshaus (zum Wiesejaggl) liegt direkt am Berg auf 1400m Höhe mit freier und wunderschöner Aussicht in das Inntal Richtung Italien/Schweiz. Dort angekommen, das Gepäck abgeladen, sich frisch gemacht und noch eine Spätnachmittagstour zur nahegelegen Kaunertaler Gletscherpanoramastraße, die gleich unten im Tal beginnt. Länge 26km. 14,- € Eintritt und von da ab geht es stetig bergauf (Höhendifferenz 1500m). Immer die schneebedeckte Weisseespitze vor Augen. Vorbei an dem Stausee Gepatsch schraubt man sich zum Gletscherrestaurant Weisssee auf 2750m hoch. Erfrischene 13° Grad am sonnigen, wolkenlosen Nachmittag. Da Tage zuvor Almabtrieb war, musste die Fahrbahn andauernd auf Feststoffausscheidungen der Rindviecher Ausschau gehalten werden. Abwärts, auf halber Strecke, eine deftige Jausen im Gepatschhaus eingenommen. Dort ist auch eine alte und historische Holzkirche zu bewundern.
  21. Wenn Du eine Neumaschine bzw. eine vom Händler mit Garantie hast, sollst Du unbedingt die Farbmarkierungen drauf lassen. Das sind Siegel, das hier noch alles Original und unberührt ist! Andreas
  22. Herzlich Willkommen hier im Forum und Allzeit gute Fahrt mit der V7! Besten Gruß Andreas
  23. tee

    V7III ruckeln

    Hallo, meine V7 Classic fühlt sich in der genannten Geschwindigkeitszone auch nicht besonders wohl, aber wie schon erwähnt, mehr Drehzahl macht es besser. Das warme Getriebe lässt sich lautlos schalten. Besten Gruß Andreas
  24. Hut ab, auf dem Hinterradreifen so viele Kilometer! Mit meinen Dunlop Arrowmax Streetsmart schaffe ich soeben knappe 5000km auf dem Hinterrad. Vorne ca. 10.000km ?
  25. Wie hast Du die Seitenschnitte am Original Fender so gut hinbekommen? Eins ist schon mal sehr interessant, dass das Material durchgefärbt ist! Andreas
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