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tee

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  1. U.a. auf der Löwensteiner Platte ? Gruß Andreas
  2. Ingo - dann würde ich den sachkundigen Meister doch mal anrufen und konkret fragen. U.a. bietet er ja auch Optimierungen für die V50 an! Besten Gruß Andreas
  3. Hallo Ingo, schaue mal unter: www.zweiradshop-stuhlmueller.de , unter Motorrad/ V7. Da hatte ich meine schon „zur Pflege“. Mit dem Meister/Inhaber hatte ich mich mal über mehr Leistung unterhalten. Besten Gruß Andreas
  4. Urlaubs-/Touren Tipp: Litauen Wenn die Tour so gelegt ist das es vor deren Sommerferien stattfindet, bekommt man überall spontan eine Übernachtungsmöglichkeit. Die Kurische Nehrung ist zu empfehlen. Viel Natur, endlose Strände (die irgenwann durch die Russische Grenze [Exklave Kaliningrad] gestört wird). Die hohen Sanddünen bei Nida. Im Übrigen hatte Thomas Mann in Nida sein zeitweises Domizil. Bernstein gibt es überall zu kaufen. Wer geduldig ist, findet diesen auch am Strand (aber Vorsicht, es kann auch Phosphor aus dem W II sein, der beim Trocknen anfangen kann zu brennen - nicht in die Hosentasche stecken!) Palanga - das Seebad, tolle Strände und im Sommer mächtig was los. Im Übrigen verlief früher die Grenze zwischen dem russischem Litauen und Ostpreußen bei Palanga. Die alte Grenzstation stand vor Jahren noch. Berg der Kreuze - sehr bewegend und imposant (bei Siauliai). Auf dem Weg dort hin beherbergt jeder Ort Unmengen an Störchen! Nicht zu vergessen die Städte Klaipeda, Kaunas und Vilinus und und und.... Wem die Zeit davon läuft, ist die LKW/PKW Fähre Klaipeda Kiel zu empfehlen. Kein Luxusliner aber verhältnismäß günstig. Die "Flugzeugsitze" als buchbarer Schlafplatz ist nicht zu empfehlen. Litauen ist nicht nur eine Tour wert! Andreas
  5. Hallo Zladdi, herzlich willkommen hier im Forum. Viel Spaß & gute Fahrt mit Deiner V7. Besten Gruß Andreas
  6. Alles in der Nähe: Musterlager, Bergen Hohne. Wir spielten als Kinder immer auf den riesigen Rukby Plätzen - in Celle. Andreas PS auch da bin ich das erste mal auf einer MG V7 Sport - mit rotem Rahmen - mitgefahren!
  7. Hallo Peter, ich bin in einer norddeutschen englischen Garnisonsstadt aufgewachsen. In den "Tommy Vierteln" gab es u.a. die kultigen und exotischen englischen Pkw`s und Motorräder. Daher kam wohl der Drang zum Paralleltwin. Der Sound! Damals hiess es immer die Ölsardinen - und wenn Du so ein Motorrad fahren wolltest, dann musst du die Motoren auch am Straßenrand zerlegen und reparieren können. Nun zu der Zeit hatte ich zwei ungelenke Schrauberhände. Da kam mir, die Yamaha XS 650 über den Weg. Kurioserweise gab es diese in Schwarz nicht mehr in Deutschland (neu). Meine eine ist aus England. Damals hieß das ein Grauimport. Zu Deiner Fragen - oh nein, klassich Gleichläufer ? Andreas
  8. Dann habt mal einen alten Paralleltwin, natürlich ohne Ausgleichswelle. Schrauben verlieren, wunde Kabelbäume/Leitungen, losgeschüttelte Steckverbindungen, eingerissene Schutzbleche, etc....... ist normal. Da ist ständige Wartung/Durchsicht vom Vorteil, wenn man zuverlässig fahren möchte. Loctite halbfest ist pflicht. Der Kabelbaum im Fahrradschlauch ist von Vorteil und im Tankrucksack Werkzeug zum Schrauben nachziehen ist auch gut. Blumendraht, Kabelbinder & Co. ist auch ratsam. Nicht zu vergessen die diversen Leuchtmittel. Achso unter Metallverbindungen, zum Beispiel bei Schutzblechen, sind selbstgefertigte Gummi Unterlegscheiben aus Fahrradschläuchen hilfreich. Ein Kennzeichen ohne Verstärkung ist innerhalb kürzester Zeit weg ? Andreas PS So ein Rappelbolzen fahre ich u.a. seit 40 Jahren
  9. Renato: Bin Morgen, 20.Sept. ab 15.00 Uhr auf der "Platte!" Andreas
  10. Ich kann nur sagen, das alte Öl ablassen, die entsprechende Ölmenge (Meßbecher) in eine Ölkanne mit Pumpe und ab in den Antrieb. Die Fingerprobe zeigte mir, dass das Öl kurz vor dem Überlaufen war. Fertig. Meine V7 steht auf der Hebebühne leicht aufgebockt. Nun diese Saison ist sie damit bisher über 4000km gelaufen. Letztes Jahr hat sie das "Ritual" mit über 6000km auch so überlebt. Andreas PS Und so gehe ich mit dem Getriebeöl auch um. Nix Kontrolle, raus damit und entsprechende Menge neu rein. Fertig.
  11. Damals: British Leyland = Britisch Elend Andreas
  12. Der russische Motorradhersteller ISH, der gerne die DKW "nachgebaut" hatte, hatte sich auch an einem Wankelmotorrad versucht. Andreas
  13. Genau - der Citroen M35 von 69 bis 71 mit 0,5L und 36 KW. Optisch zwischen Ami und GS . Andreas PS Im Übrigen gab es den "Staubsauger" (Hercules Wankel) auch als Renn - und Gelände Maschine.
  14. Da gab es noch andere Wankel Motorrad Versuche: 1961: MZ 1969: BSA 1970: Klusowski Wankel im BMW Schwingenfahrwerk mit NSU Wankelmotor 1971: BSA/Triumph mit Zweischeibenwankel 1972: Yamaha 1974: Honda Versuchswankel Andreas
  15. Korrekt, die ersten Motoren mit Zahnriemen kamen aus Dingolfingen. Legendär: Glas 1300/1700 GT bzw. V8 ? Andreas
  16. Herzlich willkommen hier im Forum. Nettes "Moped" hast Du da ? Mein Ziel ist es immer nocheinmal die Wachau und die entsprechenden Heurigen zu genießen. Besten Gruß Andreas
  17. Hallo Josef, herzlich willkommen hier im Forum. Eine gute Auswahl zum Fahren, wie man liest ? Besten Gruß Andreas
  18. Heute, als ich da war, war immerhin eine alte schwarze Cali da. Und auf der Fahrt Heim eine weitere alte weiße Cali & eine Le Mans ? Zumindest war noch etwas rares aus Italia auf der Platte, Garelli RS 50 electronic - wie neu (restauriert). Wo bringst Du Deine V7 zum Service hin? Andreas
  19. Herzlich willkommen hier im Forum & gute Fahrt mit der V7. Vielleicht sieht man sich ja mal auf der Löwensteiner Platte ? Besten Gruß Andreas
  20. Motorrad Tour Thüringer Wald / Thüringer Schiefergebirge Sept. 2020 Etwas Luft „bei der Produktivität“ und kurzfristig entschieden eine Motorrad Tour in den Thüringer Wald /Thüringer Schiefergebirge zu gestalten Dienstag, 01.09.2020 Der Morgen im Regen. Gegen 10.30 Uhr hellte der Himmel etwas auf und es ging los. Gefühlte fünf Minuten später fing es an zu nieseln. Die nassen Straßen und Kurven im Naturpark Schwäbisch Fränkischer Wald mit gewisser Vorsicht angegangen. Auf der Löwensteinerplatte, B39, ein bekannter Motorrad Treffpunkt, „kein Moped zu sehen“. Weiter über Bretzfeld, die BAB A6 gequert und kurvig auf kleinen Straßen nach Jagsthausen (Götzenburg, Götz von Berlichingen) an dem Flüsschen Jagst. Dem Fluss stromaufwärts schlängelnd über Kloster Schöntal nach Dörzbach. Die ersten zwei Strecken Umleitungen inklusive. Um es vorweg zu nehmen, es gab noch 15 weitere Umleitungen auf der Tour – und teilweise im Regen, das macht „besonderen Spaß“. Auf der kurvigen B19, jetzt auf trockener Fahrbahn, ließen sich die langgezogenen Kurven zügig fahren. Von Bad Mergentheim über Igersheim weiter auf der B19 Richtung Würzburg. Bisher kaum Verkehr. Bei Bernsfelden in Unterfranken eingereist. Die ersten Öffnungen der Bewölkung war wahrzunehmen. Bei Euershausen rechts ab über gute kurvige Straßen nach Ochsenfurt am Main. Interessante Altstadt. Die Guzzi zog uns zügig weiter, den Main aufwärts, nach Kitzingen und Volkach. Ein sehr schöner kleiner Ort mit vielen Touristen. Dort im Sonnenschein direkt am Main pausiert. Auf der gut ausgebauten Straße ging es weiter nach Gerolzhofen. Von dort aus über kleine Straßen nach Haßfurt/Main. Weiter über Königsberg i. Bay., Hofheim, Sulzdorf in Richtung Trappstadt. Es regnete mittlerweile und die Tankanzeige leuchtete schon einige Zeit. Die Tankstellen sind ziemlich rar hier. In Bad Königshofen i. Grabfeld die ersehnte Tankstelle mit Wetterschutz gefunden. Einige Zeit dem Wetter getrotzt. Nach Trappstadt, trocken, die Landesgrenze nach Thüringen passiert und weiter von Römhild nach Hildburghausen. Jetzt begann der Thüringer Wald. Kurvig durch dichte Wälder über Hirschbach nach Suhl. Hier gibt es einiges zu sehen. U.a. das Fahrzeug Museum, das Waffen Museum und das interessante Simson Museum. Dieses hatte ich schon einmal vor Jahren besucht. Im Biosphären Reservat Vessertal im kleinen, verschlafenen Ort Schmiedefeld a. Rennsteig eine Pension/Gaststube gefunden. Gaststube geschlossen. Im Ort waren gegen 19.30 so gut wie „alle Bürgersteige hochgeklappt“. Viele Häuser in der Region sind mit Schieferschindeln verkleidet. Nun, zumindest gab es dort ein Bier und mein Müsliriegel aus dem Tankrucksack zum Abendbrot. (Pension & Gaststube Anschütz, www.pension-anschuetz.de [saubere Zimmer, warme Dusche und gutes Frühstück]). Mittwoch, 02. September Gestartet bei 8° Grad, wechselnd bewölkt und leichter Morgendunst. Sehr kurvig, auf soweit guten Straßenbelägen, zügig durch dichte Tannenwälder mit kurzzeitigen Aussichten, über Schmücke, am höchsten Berg Thüringens vorbei, nach Oberhof. Die Rechtskurven haben es in sich. Der Fahrbahnbelag rechts zum Bankett war sehr abfallend & rissig. Nichts für zügig eng angeschnittene Kurvenfahrten. Oberhof im Baufieber. Reges Treiben aber auch trainierende Sportler auf ihren „Rollski“. Der maßgeschneiderte Renn Bob – nix für mich. Von Oberhof ging es schön kurvig nach Crawinkel, Gräfenroda, Gehberg (Wilderer Museum) nach Schmücke. Dort fing es wieder an zu regnen, was an dem Tage noch des Öfteren vorkam. Weiter am Gr. Finsterberg vorbei nach Allzunah (Bunkermuseum Frauenwald) nach Neustadt am Rennsteig. Es sollte eigentlich weiter nach Masserberg gehen, aber die schwarzen Wolken waren zu bedrohlich. Weiter ging es kurvig nach Großbreitenbach bzw. Katzhütte. Zwischenzeitlich regnete es in Strömen mit kurzeitigem Hagel. Trocknend bei wechselnder Bewölkung und schönen Kurven ging es in Richtung Bad Blankenburg durch das Schwarzatal. In Blankenburg, was kommt uns entgegen, drei Moto Guzzi, zwei „große“ Cafe Racer und ein Gespann (es waren insgesamt wenig Motorradfahrer unterwegs – und wenn sah ich immer diese typische „GS“). Über verschlafene Kleinstdörfer, enge schmale Sträßchen erreichte ich Reichmannsdorf, am Schaubergwerk vorbei, nach Gräfenthal. Endlich wieder breite gut ausgebaute Straßen über die B85 in Richtung Saalfeld/Saale. Bei Kaulsdorf rechts ab in Richtung Talsperre Hohenwarte. Da mal wieder eine Streckensperrung den geplanten Weg versperrte, ging es wunderschön kurvig, sonnig und mit tollen Aussichten in Richtung Dognitz. Zwischendurch eine Pause an einem historisch denkwürdigen Ort. Bei Altenbeuren die Fähre über den See genommen (2,50€). Über Moxa in Richtung Bad Lobenstein. In Ebersdorf links ab zur Bleichloch Talsperre bzw. Saale Stausee. Von Saalburg nach Wernsdorf. Und von da aus wollte ich nach Künsdorf, laut meiner Karte. Aber da war nichts. Eine nette Frau befragt, sie schmunzelte nur mit den Worten „mit der Maschine wollen sie dadurch, das ist ein schlammiger Feldweg“. Kurz beschrieb sie mir den festen Weg dorthin. Auf kurvigen Sträßchen über Frössen, Blankenstein, Harra nach Bad Lobenstein. Zügig über die gut ausgebaute Frankenwald Hochstraße in Richtung Kronach/Oberfranken. Vor Nordhalben an einer Kuppe, weitblickend Sonnenschein. Nur über einem - ergossen sich kurzzeitig, aber intensiv, der letzte Platzregen der Motorrad Tour. Im Nassen das schöne Thüringen verlassen. Von Kronach ging es zügig nach Lichtenfels in Richtung Staffelstein. Über Herreth nach Ebern. Von dort aus weiter über Gemünd, Hofstetten nach Haßfurt am Main. Nach langem Suchen in der Gegend ein freies Zimmer gegen 20.00 Uhr gefunden. In der Großgarage des Hotels war die Guzzi von vielen Fahrrädern umzingelt. Hotel Walfisch. Sieht von außen „antiquiert“ aus, aber ordentlich mit gutem Frühstück. Am Marktplatz gab es noch Blasmusik zum Abschluss des Tages. Donnerstag, 03. September Sonnenschein bei 9° Grad. Kaum am Main, der Morgennebel der sich bis Steinsfeld hartnäckig hielt. Weiter über kleine kurvige Straßen nach Donnersdorf, Mönchstockheim nach Gerolzhofen. Dort auf die B286 zügig die Kilometer abgespult bis Rüderhausen. Wieder auf kleineren Straßen nach Rödelsee, Iphofen, Marktbreit nach Ochsenfurt. Von dort nach Euerhausen auf die gut ausgebaute und schnell zu befahrende B19 nach Bad Mergentheim, weiter nach Dörzbach an der Jagst. Den Fluss abwärts nach Jagsthausen. Von dort aus nach Bretzfeld in die Löwensteiner Berge. Ein Tipp: Von Wüstenrot nach Vorderbüchelberg, das Sträßchen ist bis dorthin ziemlich geflickt – aber dann, die nächsten 5km bis kurz vor Spielberg, topfeben mit Kurven aneinander gekettet. „Erste Sahne!“ Nur bitte nicht am Wochenende! Weiter schön kurvig nach Prevorst, Gronau, Großbottwar bis in die heimische Garage. Nach über 1000km gesellte sich die Guzzi zufrieden knisternd zu der anderen Maschine in der Garage. Thüringen wir werden wiederkommen! Andreas PS bei Interesse, die ganze Tour ist kartografisch festgehalten
  21. Hallo, seit vielen Jahren trage ich eine spezielle Motorradbrille mit integrierten Brillengläsern (Weitsicht). Nun habe ich festgestellt, dass ich die Kartenausschnitte auf meinem Tankrucksack nicht mehr lesen kann. Darum suche ich für meine reguläre Gleitsichtbrille eine Motorradbrille. Diese soll, wenn möglich, nicht so aufdringlich, "a `la Moto Cross Brille" auftragen. Gibt es Tipps/Erfahrungswerte von Eurer Seite? Besten Gruß Andreas PS ein Navi kommt nicht in Frage
  22. Hallo Jörg, herzlich willkommen hier im Forum! Zwei sind genug ? Allzeit gute Fahrt. Andreas
  23. Herzlich willkommen hier im Forum! Viel Spaß & allzeit gute Fahrt ? Andreas
  24. Die Ural Wolf gibt es auch mit Beiwagen! ? Andreas
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